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Allgemeines / Re: "Ich bin glücksspielsüchtig" vs. "Ich habe Glücksspielsucht"
« Zuletzt von Jacky1 am Heute um 21:29:32 »Hallo Stefan,
da bin ich doch etwas leicht verwundert, nicht über deine Frage eher deiner Ausführungen zu den Antworten.
Dies ist gefühlt etwas neues hier von dir Stefan.
Substantiv und Adjektiv sind schon klar geregelt in der schrift-sprachlichen Anwendung.
Wie auch unsere Erkrankung "pathologisches Spielen" "pathologischer Spieler" findet sich in jeweiliger Fachdiagnose wieder.
Wie nun es auch jeder für sich nennen mag, entscheidend ist es diesen Befund auch deutlich zu benennen.
Doch darum geht es ja nicht in deiner Frage, sondern was es mit dir macht und wie du es am besten benennst
um keine negativen Gedanken auszulösen.
Naja, etwas schöner zu reden ist es ja nicht, der Glückspielsüchtige ist definitiv auch glücksspielsüchtig.
Ein Beinbruch beinhaltet definitiv auch das Bein gebrochen zu haben.
Die jeweilige grammatikalische Anwendung scheint Auswirkungen auf dein Befinden zu haben, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Assoziationen ...die sich in deiner Vorstellung dann als gut oder schlecht äußern.
Kann nun auch nur von mir selbst ausgehen.
Ich denke nicht darüber nach wie ich meine Krankheit oder was es sie nun einmal ausmacht benenne.
Könnte wunderschön darüber schreiben / sprechen wie es mir dabei geht oder welche psychische Erkrankung ich habe.
Über 30 Jahre habe ich gespielt und dies alleine war es bei weitem nicht.....
Ich bin halt psychisch erkrankt und dies machte mich einst zu einem abgefuckten verlogenen Zocker!
Damit muss ich umgehen können und meinen Selbstwert stärke ich genau damit....
dazu zu stehen, es so zu benennen und dennoch wieder ein gutes erfolgreiches Leben zu führen!!!
Dies alles soll mir erstmal jemand nachmachen und Stefan, einige sind sogar hier im Forum ...du zB.
Versuche nicht weiterhin solchen Beeinflussungen zu unterliegen, indem sie du selbst in einer Wortwahl steuerst.
Daraus entsteht sonst wieder ein Gefüge und auch Zwänge, wo eigentlich keine mehr sein sollten.
Liebe Grüße
da bin ich doch etwas leicht verwundert, nicht über deine Frage eher deiner Ausführungen zu den Antworten.
Dies ist gefühlt etwas neues hier von dir Stefan.
Substantiv und Adjektiv sind schon klar geregelt in der schrift-sprachlichen Anwendung.
Wie auch unsere Erkrankung "pathologisches Spielen" "pathologischer Spieler" findet sich in jeweiliger Fachdiagnose wieder.
Wie nun es auch jeder für sich nennen mag, entscheidend ist es diesen Befund auch deutlich zu benennen.
Doch darum geht es ja nicht in deiner Frage, sondern was es mit dir macht und wie du es am besten benennst
um keine negativen Gedanken auszulösen.
Naja, etwas schöner zu reden ist es ja nicht, der Glückspielsüchtige ist definitiv auch glücksspielsüchtig.
Ein Beinbruch beinhaltet definitiv auch das Bein gebrochen zu haben.
Die jeweilige grammatikalische Anwendung scheint Auswirkungen auf dein Befinden zu haben, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Assoziationen ...die sich in deiner Vorstellung dann als gut oder schlecht äußern.
Kann nun auch nur von mir selbst ausgehen.
Ich denke nicht darüber nach wie ich meine Krankheit oder was es sie nun einmal ausmacht benenne.
Könnte wunderschön darüber schreiben / sprechen wie es mir dabei geht oder welche psychische Erkrankung ich habe.
Über 30 Jahre habe ich gespielt und dies alleine war es bei weitem nicht.....
Ich bin halt psychisch erkrankt und dies machte mich einst zu einem abgefuckten verlogenen Zocker!
Damit muss ich umgehen können und meinen Selbstwert stärke ich genau damit....
dazu zu stehen, es so zu benennen und dennoch wieder ein gutes erfolgreiches Leben zu führen!!!
Dies alles soll mir erstmal jemand nachmachen und Stefan, einige sind sogar hier im Forum ...du zB.
Versuche nicht weiterhin solchen Beeinflussungen zu unterliegen, indem sie du selbst in einer Wortwahl steuerst.
Daraus entsteht sonst wieder ein Gefüge und auch Zwänge, wo eigentlich keine mehr sein sollten.
Liebe Grüße