Hallo,
es hat etwas Gutes, wenn auch wieder einmal etwas "Reibung" entsteht.
Und einmal keine Beiträge mit einem gewissen Standard.
Ich habe mich endschieden nie mehr zu spielen um Geld und keine Spiele die mich in irgendeiner Weise daran erinnern.
Ich möchte weiterhin nicht, dass irgendjemand sein Geld verliert, schon gar nicht an mich.
Auch nicht wenn es zentral gesammelt wird und dann in einer dubiosen Ausschüttung an wenige verteilt.
Auch nicht wenn es sich um bedingt beinhaltete Glücksspiele handelt, aber auch keine Spiele wo das eigene Können ausschlaggebend wäre.
Ich wette nicht einmal um das Recht, es gibt nur noch eine aktive Wette in meinem Leben.

Dies aber steht
nur für mich geschrieben ,ich empfehle es aber jedem gerne weiter.
Wenn jemand sein Geld ausschließlich nur an Spielautomaten verloren hat, bzw. genau nur dort ein pathologisches Verhalten an den Tag legte.
Alles nun dafür macht um nicht mehr dem zu verfallen, Therapie usw.
Aber weiter andere Spiele spielt, die ja augenscheinlich keine so große Anziehungskraft haben um eine Kontrolle zu verlieren.
Dies auch "nur" in einem sehr "gesellschaftlichen Normalen" Rahmen.....kann schon funktionieren.
Wie ja einige gelesen, es ist ein Unterschied von Respektieren und Akzeptieren.
Ich würde es nicht wollen, weil halt schon eng verbunden in der eigentlichen Sache!
Zu gewinnen in einem Spiel ( Glücksspiel) und dafür einen Vorteil zu bekommen.
Dies hat nichts mit einer doppelten Moral zu tun, auf keiner der beiden Seiten.
Und halt für mich stand ganz klar fest, entweder gar nichts oder alles.
Möglich dass es sich einmal ändern wird, auch möglich dass ich dann auch irgendwas spiele oder spekuliere.
Weil ich denke ja gefestigt zu sein und es ja dann auch so ist.
Aber:
Ich kann mich nur erinnern, Schachnovelle : Ein Tattoo auf dem Arm mit dem Wort Remember.
Dahinter steckt ein wahnsinniges verlogenes Zockerleben...meines.
Und so wie ich es nun gerne handhabe, es ist meine Entscheidung.
Und zwar nicht nur meine emotionalen Gedanken selbst zu lenken, sondern auch nichts mehr auszuüben was mich davon fern halten könnte.
Dies muss bei anderen nicht so sein, ich möchte es aber dennoch
jedem Spieler nahe legen.
Es bleibt aber jedem frei, es ist ja auch die Sucht und das Suchtverhalten und nicht irgendein Spiel!
Ein Suchtfreies Leben sollte auch keine Verbote inne haben.
Außer jene die jeder ja sich selbst auferlegt.
Mehr ist dies dann auch nicht.
Liebe Grüße