Hallo,
stehen bleiben ist leicht,obwohl es einem doch schwer fällt.
Weiter zu gehen ist schwer,obwohl es eigentlich ganz leicht wäre.
Beide Wege schenken sich nichts.
Wider der "psychischen Trägheit" voran zu schreiten ist lähmende Logistik.
So einfach kann man nicht wählen,sonst hätten wir erheblich weniger Sorgen auf dieser Welt.
Man muss sich an etwas festhalten.
Daran hochziehen,sich dadurch entfesseln und aufwachen.
Aufwachen aus einer fürchterlichen Lethargie.
Solange man es auch noch selbst kann.
Ich möchte dies,auf jeden Fall.
Gebt euch nie auf,warum auch?
Bis zum Schluss aller Tage zu versuchen ein gutes Leben zu führen.
Ich habe sie nicht mehr alle,dies wusste ich schon als Kind.
Und wenn schon,ich spuke drauf.
Aber sicherlich nicht auf meine Familie,Freunde und auf mein ganzes Leben.
Wenn ich auf mich spuke,spuke ich auf alles.
Dies steht mir gar nicht zu.
(Mal wieder ein kleiner Treueschwur)
Auf den spuke ich aber auch.
Ich möchte ins Licht des Lebens.
Die Dunkelheit diente mir nur als ein armseliges Versteck.
Liebe Grüße