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Autor Thema: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?

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F
jetzt komme ich gar nicht mehr klar



also vorhin  habe ich zwar nichts gefühl
aber wusste schon dass ich ein problem mit glücksspiel hab und zum arzt zu gehen stand für mich bereits seit gestern fest.

aber nach meinen jetzigen verlusten fühl ich mich elendig..



ich weiss nicht einmal wie oder wieso mir das alles passiert ist
bzw. wie ich so blöd sein kann.
oder wie krank ich doch bin.
aber scheinbar bin ich krankhafter spieler.. also  ist es wohl eine krankheit geworden.

das war alles ein harter schlag
auf einmal fühl ich jetzt was ,und nichts gutes,
viel schlimmer als gedacht .

die letzten Monate war ich wie in einem film und fühlte fast nix..
und auch bei gewinnen und verlusten in letzter zeit nix mehr egal wie hoch
Selbst Gewinne in Höhe von gut 700-800 Euro ließen mich kaum noch etwas spühren in dem Moment....


Aber jetzt, wo ich weiss, ich hab ein ernstes Problem und mir dazu Hilfe suche,
jetzt wo ich alles verlor fühl ich mich so unglaublich schlimm.
Mir fällt bei Hilfe erst Mal nix anderes ein als zu einem Arzt zu gehen bzw. anderes schaffe ich nicht....

Ich muss es dem arzt anvertrauen und hoffe irgendwas kann für mich getan werden und gegen das Problem.

Es klappt nämlich alleine nicht ,das weiß ich jetzt genau.


Aabe aber angst es meinen Eltern zu erzählen, will es eigentlich auch nicht.
Welcher Sohn ist schon so blöd und verspielt 4000 Ejuro seines Geldes in wenigen Monaten.



Ich verzweifele auch gerade an mir.
Weil ich weiss nicht, was als nächstes passiert. Habe zwar Angst und will Hilfe, aber wird mich das vom Spielen abhalten? Ist das alles jetzt zu Ende?
Sprich ich zweifele bereits daran , ob ich es schaffe und ob mir jemand helfen kann, denn Kontrolle habe ich keine mehr gehabt.

Und in meinen Job trage ich auch Verantwortung für andere.
Welche ich aber ja nicht einmal für micj selbst tragen kann, also bin ich auch hier besorgt. Bin ich Verantwortung für andere Menschen überhaupt gewachsen,
selbst dieser Gedanke verfolgt mich jetzt nach dem Spielen :(





Was bin ich nur für ein Mensch?
Was ist aus mir geworden?
Welcher mensch verpsielt 4000 euro eigenes geld in nur 6 monaten (den Großteil davon in 2-3).
Und wenn man die zwischenzeitlichen auf und abs einbezieht , ist es noch schlommer. aber war ja ein kreislauf
ich hoffe eifnach nur noch es ist vorbei



ich habe echt angst dass mir niemand (mehr) helfen kann

und ich soll ironischer weise in meinen job anderen helfen können
ich verzweifele jetzt förmlich an mir selbst


ich habe angst verurteilt zu werden wenn ich es einem arzt erzähle,  und erst recht meinen eltern
ich verurteile mich schon selbst :(   ..


nach dem spielen fühlt es sich jetzt so an ,als wäre ein weiterer teil von mir gestorben

was bleibt noch? ich weiss langsam nicht wer ich bin.
der letzte teil von mir starb, 100 prozentig, nach dee trennung mit meiner ex freundin der ich noch heute nachtrauere.


wie wird die unterhaltung mit meinen eltern laufen.. ich kann doch schlecht sagen
hallo hier bin ich
ich hab leider den bezug zum geld völlig verloren und  all mein geld verzockt
hoffe ihr habt mich trotzdem noch lieb

..
man ich kann nicht mehr.

Wäre ich dienletzten Tage oder Wochen etwas vorsichtiger gewesen, stünden jetzt eher minus 1oder minus 2tausend aus der Zeit.
Aber war ich ja nicht.
 Ausserdem weiss ich nicht, ob ich dann zu einem Arzt gehen würde und vor allem ob es nicht immer weiter ginge :/
Jetzt muss ich es wohl , also zum Arzt. 4000  und solche Kontrollverluste sind verdammt ernst für mixh :(
Ich weiß übrigens auxh hier nicht, was ich sagen soll.
Am ende werde ich vlt. gar ausgelacht wie dumm ich bin...




In letzter Zeit.spielte ich auch unter anderem aus Angst und Bange über die Verluste und den Schaden und um es niemand sagen zu müssen.
Aber ich merke es wird nicht besser, also wird auxh der jetzige Schaden nicht weniger oder?
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Hallo Fragender,

Du möchtest nur durchgewunken werden ?  ok.
Sammle Dich erst einmal wieder.

Gruß
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aber nach meinen jetzigen verlusten fühl ich mich elendig..

Kenn' ich ... mehrere tausend(?) Mal :-)
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F
Kenn' ich ... mehrere tausend(?) Mal :-)

wie meinst du das :(   ?
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F
habe ich mich jetzt zerstört und mir alles kaputtgemacht?

ich geh zwar heute zum arzt hoffe aber nicht dass es bereits zu spät ist
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F
Ich zweifele übrigens nachdem mir das alles passieet ist auch an allem was ich tue jetzt.
An mir selbst eben.

Da kann ich in dem Fall nur noch mich in Gespräche mit einem Psychologen / Therapeuthen begeben denn ich bin an einem Punkt angelangt wo ich alleine nicht mehr weiter weiß.
Und nach dem was passiert ist habe ich jetzt allen Grund zu schauen was denn nicht stimmt , zusammen mit Psychologe oder Psychiater.
Früher dachte ich zwar auch immer schon Mal ich könnte das nötig haben, hätte aber nie die Initiative ergriffen und damit angefangen, der Anlass fehlte :/
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wie meinst du das :(   ?

Wenn man verloren hat, ist der "Katzenjammer" groß ... nach ein paar Stunden oder Tagen ist er aber wieder weg.
In 30 Jahren hat man so einige "Katzenjammer" mitgemacht.

Mein erster Weg vor langer Zeit war aber auch zum Hausarzt, der sagte mir was ich machen muss, wohin ich mich wenden kann.
Das habe ich dann gemacht und meine erste stationäre Therapie gemacht.
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F
Wenn man verloren hat, ist der "Katzenjammer" groß ... nach ein paar Stunden oder Tagen ist er aber wieder weg.
In 30 Jahren hat man so einige "Katzenjammer" mitgemacht.

Mein erster Weg vor langer Zeit war aber auch zum Hausarzt, der sagte mir was ich machen muss, wohin ich mich wenden kann.
Das habe ich dann gemacht und meine erste stationäre Therapie gemacht.


Meinst du ich könnte auch ambulant Hilfe bekommen?
Also dass ich halt dann wenn ich Zeit für habe mit zB einem Psychologen oder Experte für Spielsucht dann reden kann?
Stationäre Therapie kann ich mit meinem Beruf nicht vereinen und will den Beruf auch nicht verlieren.

Heisst das wenn ich jetzt einen Arzt einweihe und vielleicht hoffentlich wirklich Hilfe bekomme;
wäre ich noch an einem eher frühen Punkt und erspare mir noch viel Schlimmeres?
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J
Hallo Fragender,

Ich Klinke mich hier mal ein,
Vor ein paar Jahren, habe ich mich oft in der selben Situation gefühlt… und auch nicht mehr weiter gewusst.

Was sollte denn jetzt noch passieren?  Wo du ehh sagst es ist alles schlimm genug.

Du erinnerst mich in einigen Punkten an mich selbst.

Sprich mit deinen Eltern und einem Arzt!! Fang an ehrlich zu dir selbst zu sein… lass dich von der Familie unterstützen. Gib deine Finanzen ab. Zum eigenschutz für dich selbst!

Ich bin jetzt fast ein komplettes Jahr Spielfrei.
Habe letztes Jahr meine stationäre Therapie gemacht. Die das beste in meinem Leben war.
Habe mit meinem alten Leben abgeschlossen und lebe nun mein neues Leben.

Es bringt nichts in der Vergangenheit reinzuwühlen. Die Zeit kann man leider nicht zurück drehen.

Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Und da nun stehe wo Ich bin.
Emotionen zuzulassen sind völlig in Ordnung! Sich mit sich selbst auseinander zusetzen auch.
Verfall nicht in Selbstmitleid und kompensier es durchs spielen.

Wir sind alle spielsüchtig. Und werden es immer bleiben. Doch du hast die Wahl ob du spielen willst oder nicht.

Geh zu einem Arzt vertrau dich deinen Eltern an. Tue alles zu deinem eigenschutz!! Die Menschen die dich lieben, werden dich nicht hassen!! Du willst ja etwas gegen deine Krankheit unternehmen.

Und so wie ich das verstanden habe bist du noch jung wie ich…


Ich hatte vor kurzem auch eine Trennung von meiner Partnerin und musste diese persönliche Krise überstehen. Es hat halt einfach nicht mehr funktioniert.

Aber ich habe es zugelassen, auch trauern zu dürfen. Und auch mal zu weinen!! Schließlich hat dieser Mensch die letzten 2 1/2 Jahre mit mir verbracht. Da kamen auch alte spielgedanken hoch….. aber ich habe mir gesagt!! Das ich es nicht brauche.
Weil es mich nur zurück wirft!! Mein Leben Spielfrei weiter zu leben.

Ja solche Dinge gehören im Leben dazu!!! Verluste, Krisen und Ähnliches. Aber wenn man etwas will schafft man es auch.

Fang an, an dich selbst zu denken. Ich denke du hast noch alles in deinem Leben vor dir!!
Und du wirst auch Menschen haben. Die dich unterstützen.

Mach etwas daraus. Beweis dir selbst das du etwas besonderes bist!!

Kleiner Tipp noch zum Schluss : Speer Dich bundesweit über Oasis. Mach es mit einem vertrauten. Das war auch mir eine enorme Hilfe.
So hast du keine Chance mehr dein Geld zu verspielen.



Lg und alles gute!!

Und auch liebe Grüße an alle anderen
Joshi
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T

Taro

Moin Fragender,

nicht schon wieder dealen. Mach die Dinge die Du tun musst. Eltern einweihen stationäre Therapie.
Und hör mir Deinem Selbstmitleid auf. DU bist verantwortlich.
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F
Moin Fragender,

nicht schon wieder dealen. Mach die Dinge die Du tun musst. Eltern einweihen stationäre Therapie.
Und hör mir Deinem Selbstmitleid auf. DU bist verantwortlich.

Ich habe mich jetzt wieder aufgerafft
ich have mir überlegt was ich nun tun werde  und werde das auxh schaffen.

aber eine stationäre therapie ist es nicht

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aber eine stationäre therapie ist es nicht

Und morgen schaffst du es wieder ganz alleine
Ein Schwachkopf bist du, mehr nicht.
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Und morgen schaffst du es wieder ganz alleine
Ein Schwachkopf bist du, mehr nicht.


Das habe ich nicjt gesagt mit dem ganz allein schaffen ABER ich habe mir diesmal einen KONKRETEN plan gemacht was ichnnun tun werde. Und ich war beim arzt und werde mir nun auxh psyvhologisvh Unterstützung für mein Leben organisieren.

Dazu kann ich noch sagen, wird morgen defintiv eine ganze Menge Druck von mir abfallen endlich.
Eine weitrre Baustelle die mir Angst und Bange machte ist dann nämlich vorbei , diese hat mit Ängsten im Job zutun.



Beim letzten Spielen in den letzten Wochen war ich nicht mehr allzu weit vorm Ziel
bin dann aber überdreht. Durch Glücksgefühle und dass ich dann dachte jetzt bin ich unbesiegbar.
Das passiert mir in der Form nicht noch ein weiteres Mal.

Ich werde nun haargenau meinem.Plan folgen.
Eine Alternative sehe ich nämlich nicht mehr und mein Limit ist genau hier erreicht.

Wenn allerdings irgendwie doch das Verlangen kommt, dass ich auf einmal.unerwartet wieder spiele oder es tue
ja dann werde ich der psychologisvhen Hilfe auch das mitteilen müssen . Die habe ich ja dann auch sowieso schon an meiner Seite und könnte mir ebenso helfen.
Nur für den Notfall.

Also habe ich meinen Plan, habe hoffentlich jetzt weniger Stress in nächster Zeit weil ich weiß was Sache ist und passiert ist.
Und ich bin zwar nicjt mehr so glücklich wie vor Tagen als es super lief in Bezug auf das Geld beim Spielen. Jedoch bin ich jetzt nüchterner. Ich sehe ew nicht mal unbedingt nur als schlecht an, es kann auch gut sein. Ich wurde wieder gedownt heruntergebracht,  ich sehe es jetzt nicht mehr als so toll an wie in dem Glücksrausch.   Nüchtern zu sein und nicht völlig euphorisiert hat vielleicht auch Vorteile und macht mich kontrollierter.


Das Einzige was ich nicht tun werde ist es meinen Eltern oder Verwandtwn zu sagen.
Denn ich habe "nur" eigenes Geld verspielt und habe auch oftmals abstand zu ihnen. Also ich muss da niemanden so nah ranmachen und Probleme in deren Köpfen machen wo keine zu sein brauchen.
Denn was noch dazu kommz ist, dass ich genug Rücklagen haben um es zu verschmerzen wenn ich jetzt meinen Plan einhalte.

Ich denke es wird gut werden.
Ich habe in all den Jahren die ich lebe in einigen Momenten gedacht ich könte psychologische Unterstützung brauxhen, hätte mich aber nie getraut. Dieses Mal aber schon.

Ist vielleicht ein positiver Nebeneffekt wenn mich das in meinem Leben unterstützen wird, von den bisher eher unangenehmen Erfahrungrn.


Rumheulen werde ich jedenfalls ab jetzt nicht mehr und auch nicht mehr hier.
Denn meine derzeitige Situation stört mich vom Geld her durch die letzten Entwixklungen vieleicht ein wenig.
Mehr ist das aber auch nicht denn eigentlich habe ich ja alles was ich brauche und ein Fundament. Ok eine Freundin fehlt aber da bin ich wohl nicht der Einzige xD

Und die Sachen mit.Glücksspiel habe ich selbst zu verantworten und die Situation in Teilen.
Aber ich habe die Zukunft in der Hand, und kann eine Wende einleiten
Und es ist auch mehr als genug gut gegangen und gibt genug Gutes, statt dass ich weiter jammern brauche.
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« Letzte Änderung: 14.02.2023 20:40:06 von Fragender27 »
 

Und ich war beim arzt und werde mir nun auxh psyvhologisvh Unterstützung für mein Leben organisieren.

Genau richtig so. Etwas machen / in den Wege leiten.
Bleib dabei, das ist genau der richtige Weg.
👍🏻
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A
Moin Fragender,


Beim letzten Spielen in den letzten Wochen war ich nicht mehr allzu weit vorm Ziel
bin dann aber überdreht. Durch Glücksgefühle und dass ich dann dachte jetzt bin ich unbesiegbar.
Das passiert mir in der Form nicht noch ein weiteres Mal.


Dein Ziel war ,wie  auch auf den letzten 5 Seiten die Du hier verfasst hast, irgendwas zurückzugewinnen. Wenn ich das so durchlese. ist es immer das gleiche Schema. Reue, dann schön reden, Du beruhigst Dich selbst auf  verschiedenster  Art und Weise ( war ja nur Gewinn, ist mein Geld, hab ja noch was), Auch hier schreibst Du das es in dieser Form nicht wieder passiert. Was heißt das genau. dass Du DIch bei einem Gewinn, rausziehst und dann aufhörst ? Kann ja sein, aber dann spielst nächsten Tag oder über  nächsten, wann auch immer, Du wirst wieder hingehen. Streiche diese Gedanken. Wir Spieler können nicht gewinnen, es gibt kein Gewinn der groß genug ist. Deswegen sind wir pathologische Spieler.



Ich werde nun haargenau meinem.Plan folgen.
Eine Alternative sehe ich nämlich nicht mehr und mein Limit ist genau hier erreicht.

Wenn allerdings irgendwie doch das Verlangen kommt, dass ich auf einmal.unerwartet wieder spiele oder es tue
ja dann werde ich der psychologisvhen Hilfe auch das mitteilen müssen . Die habe ich ja dann auch sowieso schon an meiner Seite und könnte mir ebenso helfen.
Nur für den Notfall.


Hier ist meiner Meinung nach Dein nächster Schritt für Deine innere Beruhigung, Du gehst zum Psychologen. Das  ist auch genau richtig. Nur denke daran, er wird Dir genau so Hinweise geben, wie wir auf Deine 55 Beiträge hier. Auf all diese bist Du so gut wie gar nicht eingegangen. Wenn Du jetzt was ändern willlst, solltest Du auch ins tun kommen. Ändere was, akzeptiere Deine Sucht.Nehme Dinge an. Mache alles um aus Deiner (Gedanken)- Schleife heraus zu kommen. Hinterfrage DIch, was Du ernsthaft mit Deinen Aussagen bezwecken willst. Schiebe nicht die Verantwortung ab, sie liegt ganz alleine bei Dir, alles andere sind nur Unterstützungen, Hilfestellungen- kapieren, machen, ändern musst leider Du selbst, das kann Dir keiner abnehmen. Begreife, verstehe und akzeptiere das.

Oberste Priorität ist eben sich selbst zu erlauben, spielfrei zu sein. Du solltest Dir also in erster Linie alle Möglichkeiten nehmen, spielen gehen zu können.

Es geht nie um einen Gewinn, worum es geht, bekommst Du, wenn überhaupt, nur heraus, wenn Du  das Spielen  bleiben läßt.

Ich drücke Dir die Daumen, einen klitze kleinen Schritt bist ja nun gegangen. Er tat auch nicht weh, oder ?

Lieben Gruß

André
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Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe….
 
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