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Autor Thema: Mein Verstand sagt hör auf ,aber ich schaffe es nicht

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J
Jeden Abend sage ich mir hör auf ,aber schon beim aufwachen muss ich ans Spielen denken.
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Hallo Jenny und herzlich Willkommen im Forum,

da zieht es Dich halt immer hin, Dein Suchtgedächtnis schläft im Grunde nie.
Es ist naturgemäß einfacher ans aufhören zu denken, nachdem man gerade einiges verloren hat.
Hält halt nicht lange an.

Vielleicht könntest Du einiges tun, um erstens den Weg zum Spiel etwas verbauen und des weiteren Vorkehrungen zu treffen um nicht wieder beim Spiel zu landen.  Mal als allererste Maßnahme halt.
Du weiß ja wahrscheinlich eh wie es immer endet und kennst diesen wiederholenden Kreislauf.
Vielleicht möchtest Du etwas mehr schreiben von Dir, ist ja noch nicht so viel.  :)
Wenn aber sicherlich schon aussagekräftig.

Also los komm schon, versuche einmal durchzustarten und warte nicht lange.
Du schreibst ja jetzt hier und es scheint sich doch schon etwas zu bewegen.
Du sollst Dich doch freuen wenn Du aufwachst auf den kommenden Tag.
Und Abends nichts bereuen.

Liebe Grüße
 
 
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M
Hi Jenny.


Schon allein das du dich hier angemeldet hast ist ein guter Anfang! Nun musst du dran bleiben. Jeder von uns weiss wie du dich fühlst! Ich bin auch erst seit einem Monat hier. ABER seit dem spielfrei. Inkl. Lohntag und es macht mich echt stolz mir selber treu zu bleiben! Rede offen darüber mit deinem besten freund/freundin. Es kostet Überwindung aber es ist ein sehr befreiendes Gefühl sich seinem Problem zu stellen und zu sagen "Schluss jetzt"

Ich wünsche dir viel Erfolg. Lies dir die Beiträge von den Mitgliedern hier durch. Das mach ich fast jeden Abend um mich daran zu erinnern!!!


Niko
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S
Hallo Jenny !
Ich schließe mich den Begrüßungsworten von Jacky und Nico an. Bin selber erst seit ein paar Wochen hier angemeldet und gehe regelmäßig zur Therapie. Ist das erste Mal in 30 Jahren Spielsucht, dass ich konsequent und vor allem auch aus freien Stücken etwas unternehme, weil ich endlich aufhören möchte zu spielen. Dieses Forum hier ist für mich schon jetzt ein tragender Pfeiler, um dieses Ziel zu erreichen. Vielleicht erzählst du ein bisschen von dir, wie alles so verlaufen ist. Habe ich hier auch gemacht und es war ein absolut befreiendes Gefühl.

Salt71
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J
Heute will ich mal meine Geschichte erzählen.
Angefangen hat alles vor ca. 20 Jahren .Ein befreundetes Ehepaar hat meinen Mann  und mich  eingeladen, doch mal mit in die Spielbank zu kommen. Da wussten wir aber nicht, dass der Mann bereits spielsüchtig war.  An diesem Abend hatte ich das erste Mal Kontakt zu  den einarmigen Banditen. Es war ein gemütlicher und kurzweiliger Abend und wir sind mit ca. 1000 Euro plus
nach Hause gefahren. Dann passierte eine ganze Weile gar nichts bis wir dann eines Abends, es war kurz vor Weihnachten, wieder auf die Idee kamen ins Spielcasino zu fahren. Wir hatten uns ein Limit gesetzt von ca. 300 Euro. Doch dann geschah das Unglaubliche, mein Mann knackte einen Jackpot von  ca. 42.000 Euro.
Überglücklich sind wir nach Hause gefahren und haben geglaubt, man das geht immer so weiter.
Die Besuche wurden jetzt immer öfter und die Einsätze und Verluste immer höher.
Bis mein Mann vor 2 Jahren verstarb und ich in ein ganz ganz tiefes Loch gefallen bin.
Allein bin ich in keine Spielbank gegangen. Eigentlich sind wir immer nur in ein und dieselbe
gegangen. Man kannte uns da auch schon recht gut. So habe ich für mich das Onlinespiel entdeckt
und komme nicht mehr von weg. Irgendwie betäubte das Spielen meinen Schmerz über den Tod
meines Mannes und ich habe das tatsächlich  geglaubt. Aber kein Spiel der Welt kann diesen Schmerz wegmachen .


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A
Moin Jenny,

das tut mir sehr leid mit Deinem Mann. Zur Trauerbewältigung kann ich nicht viel sagen.

Du spielst seit 20 Jahren was ja auch schon eine lange  Zeit ist. Richtig ist, dass Du das spielen als Flucht vor Deinen Emotionen nutzt, die aber eben umso gewaltiger wieder kommen, wenn Du aufhörst. Du hast es aber auch schon während Dein Mann noch lebte so gemacht, es muss also noch weit mehr dahinter stecken.
Da Du außer vom gemütlichen Spiel  und das es immer mehr wurde nicht viel schreibst, kann ich Dir jetzt nicht viel direkt dazu sagen, es würde alles in Mutmaßungen enden. Offensichtliche Dinge warum Du von live- zocken ins alleine zocken gewechselt bist,  dass das Spiel selbst Dich aber eben auch an Deinem Mann und Eure gemeinsame Zeit erinnert, weißt Du sicher selbst.

Ich kann Dir nur raten, besuche eine Suchtberatung, schaue auf die Gefühle die Du verdrängst, reflektiere Dich ein bisschen mehr. Lese Dich durchs Forum. Wir können versuchen Dich zu begleiten, aktiv werden musst Du selbst.
Versuche nicht mehr zu spielen, entziehe Dir alle Möglichkeiten zu spielen. ( Ec-Karte, abgeben, also Suchtmittel abgeben ,Spieler-Sperre), so kommst Du nicht mehr in die Möglichkeit zu fliehen, und kommst eher an Deine Gefühle dran. Ansonsten bist Du ja nur mit den Dingen "rund um die Sucht " beschäftigt, wie verheimlichen, Geld usw, das lenkt aber nur vom eigentlichem ab. Das eine ist die Sucht selbst, die Du schon lange ausübst und das andere ist das was dahinter steckt. Es geht nicht durch abwarten  und einfach aushalten weg, ich denke es ist wichtig zu verstehen was genau nicht ausgehalten wird, erst dann kann es doch ausgehalten werden, ohne Flucht in irgendwas.
Mehr kann ich jetzt an dieser Stelle nicht dazu sagen.

Klasse, das Du Dich hier etwas geöffnet hast.  Nur Mut, Du schaffst es diesen Weg zu gehen.

Lieben Gruß

André   

P.S, .Das war eben ein Drahtseilakt, für mich Dir zu schreiben. Ich kann mich ja aufgrund der Problematik mit Deinem Mann nur in die Nesseln setzten. Trotzdem war es wichtig , dass Du es ansprichst/aussprichst.
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Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe….
 
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Hallo Jenny,

es ist unglaublich schwer einen lieben Menschen nicht mehr an seiner Seite zu haben.
Man sagt ja dann immer " irgendwie muss es halt weitergehen", ich finde eher es darf dann weiter gehen.
Trauer zu überwinden und eines Tages dann wieder etwas zufriedener zu sein, ändert ja nichts an der bleibenden Verbindung der Gefühle.
Es ist ein Lernprozess um mit dem neuen Alltag zurecht zu kommen.
Dein Leben wird Dich weiter führen, fliehe nicht in etwas um Emotionen zu tilgen.
Versuche Dich eher neu zu konzentrieren auf  Dinge die Dir Freude bereiten.
Und wir sind uns doch einig, Glücksspiel ist es nicht!

Ja, Du hast es bis jetzt nicht geschafft vom Spielen loszukommen.
Jedes mal wenn Du wieder spielst ist es wie eine Selbstaufgabe, auch ein erneuter Gewinn würde nur Deine nächsten Einsätze  regulieren.
Führe nicht weiterhin das Leben eines aktiven Spielers, sammle alle Kraft und nutze sie.
Gegen dieses schier unbändige Magnet zum Spiel, laufe in die andere Richtung und erkenne Dein Verhalten.
Andrè zeigte  ja schon wo Du hin gehen könntest,  zu Menschen auch mit Sorgen und Ängsten.
Gespräche zu führen kann schon unglaublich heilsam sein.

Schau doch, selbst hier sind einige sehr gerne bei Dir an der Seite.
Aus der Ferne...wie es wohl wäre einmal ganz nah ?

Liebe Grüße 
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Moin  Jenny,

das Spiel war für mich auch immer ein treuer Begleiter, wenn es darum ging, Schmerzen zu betäuben und mich ein Stück aus der Realität (dem Leben) zu entfernen. Das funktioniert für die Zeit des Spielens sogar recht gut und zuverlässig. Der Umgang mit Trauer, Leid und Enttäuschungen gehört zum Leben dazu, genau wie Freude, Glück und Zufriedenheit. Das dumme ist, das jedes Spiel ein Ende hat und du um das richtige Leben nicht ganz drumrum kommst!?
Du musst lernen, den Dingen wieder ins Auge zu sehen, ob gut oder schlecht, sie gehören zum Leben und du hast nur dieses eine. Fange wieder an zu träumen, setze dir Ziele und tauche ein in die richtige Realität. Eine SHG sollte dich auf diesem Weg begleiten, zumindest einmal in der Woche.
Das Leben ist das was du daraus machst!
Komm schon, Jenny, du schaffst das!

aT
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JJ

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Liebe Jenny,

erzähl uns von Deinem Mann. Was habt mir miteinander unternommen, außer dem Spielen? Was hat Euch verbunden?

Wie war Dein Abschied von ihm? Ist er ganz unerwartet gerstorben oder hattet ihr miteinander einen längeren Leidensweg?

Ich denke es sind so viele intensive Gefühle, die Dich plagen.... tiefer Schmerz, tiefe Liebe, Einsamkeit und Ratlosigkeit. Das alles ist ein riesiger Berg und muß erstmal sortiert werden. Trauer verläuft bei jedem Menschen anders und dauert auch bei jedem Menschen unterschiedlich lange.

Vielleicht ist es auch so, dass du durch deine Sucht die ganze Trauerarbeit weggeschoben hast.... Vielleicht kommt das jetzt geballt hoch, wenn du (versuchst) nicht mehr zu spielen. Wenn Du da Unterstützung brauchst, es gibt auch Psychologen, die auf das Thema Trauerarbeit spezialisiert sind.

Wie steht Dein Umfeld zum Thema Trauer? Am wertvollsten wäre es, wenn sie deine Trauer respektieren und du so viel du willst in Liebe über Deinen Mann reden könntest. Viele Menschen neigen eher dazu, von Trauer "ablenken" und "aufmuntern" zu wollen. Das alleine hilft aber nicht, sie zu überwinden.

JJ (weiblich, Angehörige eines Spielers)
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So habe ich für mich das Onlinespiel entdeckt und komme nicht mehr von weg.

Moin Jenny,

und was machst du jetzt aktiv dagegen ?
Welche Schritte hast du bereits unternommen, wie soll es weitergehen ?
Oder plätschern die Tage vor sich hin und mal spielst du und mal nicht ?
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J
Vielen Dank für eure lieben ,kritischen und aufmunternden Worte.  Mir geht so viel durch den Kopf, dass ich gar nicht weiß welches Problem bei mir im Vordergrund steht.
Die Trauer um meinen Mann oder die Spielsucht. Ich glaube es ist die Mischung aus beidem.
Wir wären dieses Jahr 38 Jahre verheiratet. Wir hatten zusammen eine Firma die wir vor 4 Jahren gut verkauft haben.
Wollte uns noch ein kleines Haus bauen ( Pläne und Baugenehmigung waren schon alles fertig ) und es uns einfach gut gehen lassen.
Die Krankheit meines Mannes  hing immer wie ein Damoklesschwert über uns. Viele Krankenhaus -und Reha Aufenthalte in den ganzen Jahren . Ständig diese Angst und Ungewissheit, es könnte
wieder was schlimmes passieren. Etliche Operationen und tagelange Aufenthalte auf der Intensivstation, wo es immer um Leben und Tod ging. Dann wurde er auch noch dialysepflichtig
und ich habe ihm dann vor 9 Jahren eine Niere gespendet. Endlich war die Hoffnung nun wird alles
gut . Zuerst sah es auch so aus aber leider half alles nichts mehr.
Ich habe eine ganz tolle Tochter einen ganz lieben Schwiegersohn und einen noch tolleren Enkelsohn.
Wir sehen uns täglich und sie sind auch eine sehr große Stütze für mich.
Aber die langen Abende alleine können schon ganz schön langweilig sein.
Ich habe für nächste Woche einen  Termin in der Suchtberatung, mal sehen was mich dort erwartet.


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Taro

Hallo Jenny,

spielen ist immer ein wegdrehen vom Leben. Der Verlust eines geliebten Menschen ist schlimm. Die Trauer dauert so lange wie Sie dauert. Die Trauer ist aber letztlich ein wieder Hinwendung zum Leben. Das passt sehr gut mit dem aufhören vom Spielen zusammen.

Bei dem Tod eines geliebten Menschen hilft mir der Salz: "geh schon vor, ich bleib noch ein bißchen"

Taro
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Hallo Jenny,

früher irrte ich manchmal hin und her, total überfordert mit meinen Emotionen.
Ich wollte nur dass es doch aufhört, keine Ruhe und gleichzeitig eine Art von hilfloser Langeweile,
Es hätte hunderte Dinge gegeben die ich hätte machen können, ich endschied mich aber immer nur für eine Sache.
Dadurch konnte ich tatsächlich einiges wieder regulieren, ich beugte einfach meine Gefühle.
Der vermeintliche "Spaß´" beim Spielen war sehr armselig, dies verdrängte etwas...was aber eh zeitlos war.
Es waren viele gestohlene Stunden in meinem Leben.
Und für jede dieser Stunden habe ich bezahlt mit einem Teil von mir selbst.
Bis eines Tages nichts mehr übrig war von mir.

Als hätte ich mich in eine jahrelange gedankliche Betäubung legen lassen um nach dem Aufwachen wieder alles neu zu lernen.
Es war eine Auszeit meines Lebens.
So viele Dinge gilt es zu ertragen in einem Menschenleben und nun ertragen wir es.
Sogar dann wenn wir glauben es geht nicht mehr.
Nicht weil wir es ja müssten....sondern es unser Weg ist, diesen gehen wir dann gemeinsam.
Einer der Gründe warum ich nicht mehr  hin und her irre und wirklich...dies war nicht zum Aushalten.   
Möchte die Ursachen dafür aber nicht dauernd erwähnen.

Eine Suchtberatung aufzusuchen ist absolut klasse liebe Jenny.
Auch Dich mit Menschen zu umgeben, die eine Trauer bewältigen könnte befreiend wirken und auch mit Menschen die möchten dass es Dir wieder gut geht.
Vergesse niemals mehr, zu spielen ist als würdest Du aufgeben.
Und glaube mir, aufgeben kann auch schier zeitlos sein.     

Liebe Grüße
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« Letzte Änderung: 12.09.2022 21:36:30 von Jacky1 »
 
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Hallo Jenny,
 
danke, dass Du uns schon etwas mehr über dich erzählt hast.

Du hast viele sehr anstrengende Jahre hinter dir, in denen du um Deinen Mann gebangt und ihn gepflegt hast. Wie soll das spurlos an dir vorüber gehen?

Wenn ich mich hineinfühle in das, was du beschreibst, fühle ich Erschöpfung. Kann es sein, dass Du erst wieder lernen musst, dich um dich selbst zu kümmern? Finde heraus, was Dir selbst gut tut und wo du Kraft schöpfen kannst.

Bist du schon einen kleinen Schritt weiter bzgl. Spielsucht und warst schon bei deinem ersten Termin in der Suchtberatung oder steht der Termin noch an?

Ich sende dir liebe Grüße
JJ
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J
Hallo JJ,
ich kann nicht sagen was mit mir los ist. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Mal bin ich total motiviert und im nächsten Moment wieder am Boden zerstört.
So wie das Wetter im Moment mal Sonne und dann wieder Regen. Leider habe ich auch wieder gespielt und fühle michh jetzt total besch........
Einen Termin habe ich vorige Woche schon gehabt .Für diese Woche wurde er aus Krankheitsgründen abgesagt. Die Frau war auch sehr nett und die eine Stunde ging auch sehr schnell vorbei. Danach war ich auch sehr optimistisch , hatte auch schon 14 Tage nicht gespielt. Verdammt ich weiß das alles ,dass ich nicht
in Selbstmitleid zerfließen kann und es nicht so weitergehen kann. Aber wie kann ich das schafffen ?

Viele Grüße Jenny
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