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Autor Thema: Die ewige Suche nach dem Kick

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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#15: 14.12.2021 14:54:00
Davor hab ich auch Angst. Das ich wieder mal denke, ich hätte es geschafft und mir selber einrede, ich könnte diesmal kontrolliert spielen.

Moin ,
diese Angst ist ja auch berechtigt , ein Wunder wenn sie nicht hättest , je länger Du Dich damit beschäftigst , je eher kommt die  Einsicht , je eher kommt Deine Akzeptanz der Sucht , das loslassen .. denn wir Spieler können vieles , aber eines können wie nie wieder in unserem Leben;

 kontrolliert spielen , Never ever !


Lieben Gruß

André
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#16: 15.12.2021 14:48:52
Ich habe gestern meinen besten Freund eingeweiht. Er wusste, wie auch meine Frau, dass ich es ich hin und wieder zocke. Er selber zockt auch.
Wir hatten auch zusammen die Anfänge des Zockens. Aber er ist ja einer der wenigen kontrollierten Spieler, der mal deinen Schein macht und gut. Spielt auch niemals an Automaten oder OC. Er raucht auch nur mal Abends zwei, drei Kippen.
Es geht eher darum, dass wir auch schon hin und wieder drüber gesprochen haben und er meinte, alter lass den Scheiß, du musst es so wie ich machen; ich mache es so.... (Nur das Ihr den Hintergrund ein wenig versteht)
Auf jeden Fall hab ich ihn eingeweiht, in ALLES! Auch in meine tiefsten Gefühle, Ängste und Sorgen und auch über Dinge die ich gesagt oder gemacht habe durch meine Krankheit.
Er selber bekam Tränen in den Augen und hat nur gemeint: "Ich wusste das gar nicht. Warum hast du mir das nie so erzählt? Ich bin immer für dich da!"
Und auch nachdem ich Ihm von meinem Therapiegespräch erzählt habe, meinte er "Sei ehrlich zu denen und ehrlich zu dir. Du musst raus da. Respekt, dass du jetzt den Schritt machst"; Es tut ihm auch sehr leid, dass er von seinen Scheinen erzählt hat, aber er wusste nicht was in mir vor geht und ihn trifft keinerlei Schuld. Ich bin sehr froh Ihn zu haben. Er ist mein bester Freund.
War sehr befreiend und sehr positiv gerade ihm wirklich alles zu erzählen.
Mit Ihm habe ich jetzt auch ein weiteres Standbein im Kampf gegen die Sucht.

Liebe Grüße

Tobi


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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#17: 15.12.2021 19:14:57
Hallo Tobi,

so wächst nun immer mehr alles zusammen was auch zusammen gehört.
Es ist sehr gut dass Du begreifst diese Krankheit zu haben, vielerorts wird dies gerne etwas beschönigt.
Eigentlich mag ich das Wort "Kampf" in unserem Zusammenhang nicht so sehr.
Doch warum auch nicht...ankämpfen gegen sein Suchtverhalten.
Mit einer Strategie und klarem Bewusstsein alles zu unternehmen was geht.

Die Tränen Deines Freundes sind die besten Zeugen, für dass was hinter Deiner Spielsucht steht.
Ein wunderbarer Mensch, der sich nun endlich anderen anvertraut.

Immer weiter Tobi.
Grüß Dich     
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#18: 15.12.2021 22:30:25
Vielen Dank, Jacky! Deine Worte berühren mein Herz und stärken mich erneut.
Doch für mich persönlich ist es "momentan" ein Kampf! Ein Kampf ständig bewusst und nicht eine Minute unbewusst zu sein. Denn das hatte ich so oft.

Aber dennoch stell ich mir seit Jahren immer wieder die gleiche Frage: Warum bin ich süchtig geworden, warum bin so sehr gefährdet auch mit anderen Mitteln so schnell süchtig und abhängig zu sein und andere nicht? Ich weiß ich bin erkrankt und ich denke ich habe es auch akzeptiert. Doch was ist passiert in meinem Leben, in dem mir doch immer alles zugeflogen ist?! Vorallem was fehlt mir? Was fehlt mir noch, wenn ich doch schon alles habe bzw. hatte?
Ist es nicht so, dass man die Ursache herrausfinden und nicht nur die Symptome bekämpfen sollte?

Liebe Grüße
Tobi
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#19: 15.12.2021 23:18:09
Es ist so wahnsinnig viel Imput momentan. Ich bin seit fünf Tagen in diesem Forum und bin sehr glücklich Euch und das Forum gefunden zu haben.
Heute ist Tag 5 meines letzen Kampfes gegen die Sucht! Ich habe gerade überhaupt keinen Drang zu spielen und das ist gut so.

Aber ich frage mich gerade, unter Tränen, unter sehr viel Tränen, warum? Warum hab ich soviel leid ertragen müssen in meinem Leben?? ;(
Warum muss ich so soooooo wahninnig krank sein? Es ist so hart sein halbes Leben mit diesem ständigen Kampf und diesen ständigen Niederlagen und Selbstzweifel zu verbringen. Ich will einfach nur wissen warum? Warum können andere Menschen ihr Leben einfach so leben und alles cool?!
WARUM MUSS ICH MEIN GANZES LEBEN GEGEN DIESE SCHEISSE KÄMPEN??? ;( ;( ;(
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#20: 15.12.2021 23:53:30
Moin Tobi,

erstmal gaaaaanz tief durchatmen …..
Du hast hier gefühlt ununterbrochen gelesen , geschrieben  …. Gib Deinem Gehirn auch die  Chance alles mal sacken zu lassen . Ganz ruhig bleiben. Sehe es wie beim Muskelaufbau , da sollte auch ein Tag dazwischen liegen ….
Warum ich , wieso anderen nicht usw .. sind doch jetzt keine zielführende Ansätze. Eine Sucht entwickelt sich.. und ja klar hat es Ursachen , die ich mir auch genauer anschauen musste . Stück für Stück , Tobi .
Fange an auf Dich selbst zu schauen , stelle Dir doch mal andere Fragen. Bist spielen gegangen , weil Verlust  in der Familie….. ist es Dir damit besser  ergangen , als wenn Du  nicht spielen gegangen wirst ??? Natürlich nicht . Also kann man schauen , ob man verlustängste hat , was man tun kann , ob Selbstbewusstsein sehr niedrig , daher schnell eifersüchtig.. wie steigere ich mein Selbstbewusstsein.. usw , usw .. Das dauert und ist alles sehr komplex und vieles hängt zusammen … aber Selbstmitleid ist jetzt nicht mehr angebracht . Eigenverantwortung übernehmen …. alles Geld vernichten ist das nicht , und daher können andere „cool“ essen kaufen . Das muss man erlernen und sich damit auseinandersetzen. Hier ist keiner der Dir die Arbeit abnehmen kann , wir können nur Richtungen/ Wege/ Möglichkeiten aufzeigen …

Und glaube mir , mir erging das auch nicht anders als Dir. Es ist nicht einfach , aber zu schaffen . Die Ungeduld in Person war ich damals , weil ich es nicht wahr haben wollte.


WARUM MUSS ICH MEIN GANZES LEBEN GEGEN DIESE SCHEISSE KÄMPEN??? ;( ;( ;(


Weil das ein Teil von Dir ist , den Du akzeptieren solltest . Es ist passiert und nun gilt es herauszukommen .

Und mal ehrlich jetzt , was gibt es zu jammern ?  5 Tage Spielfrei  stehen da schon mal . Es gibt doch heute nix negatives .. die Vergangenheit ist anzunehmen und nicht mehr veränderbar , aber heute und  morgen  nimmst Du in die Hand .

Bleib ruhig , so schwer es fällt . Schreibe Dir die  Seele aus dem Leib, wenn es hilft.

Lieben Gruß

André
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#21: 16.12.2021 08:36:07
Aber ich frage mich gerade, unter Tränen, unter sehr viel Tränen, warum? Warum hab ich soviel leid ertragen müssen in meinem Leben?? ;(

Och Gott, da zerfließt aber jemand in Selbstmitleid  :D :D :D

Und zu kämpfen, gibt es nichts. Verstehen und Umsetzen dürften hier die Schlüsselworte sein.
Es ist nicht leicht sein gesamtes Leben neu zu sortieren, aber als "Kampf" sehe ich das nicht.

Diese "ich darf den Rest meines Lebens nicht mehr" etc. Gedanken gibt es bei ALLEN Süchten und versetzen jeden Süchtigen in Panik.
Also lassen wir doch solche Gedanken einfach, dann nerven sie uns auch nicht.

Ich hätte schwören könne, dass ich sterbe, wenn ich nicht mehr rauchen darf. Und nach ein paar Tagen war der ganze Spuk vorbei.

Du machst dir deine Zukunft. Mit deinen Gedanken und Vorstellungen. Also gestalte sie doch einfach "positiv"
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#22: 16.12.2021 12:56:02
Hallo Tobi, wie schön das du dich hier angemeldet hast und wie schön das du bereit bist dein Leben zu ändern. Wie fast jeder Spieler konnte ich mich in manchen Teilen deines ersten Textes eins zu eins wieder finden. Und viele von uns haben nicht nur einen Anlauf und dann mehrere gebraucht um aus der sucht raus zu kommen beziehungsweise spielfrei mit ihr zu leben. Ich selbst war fast drei Jahre spielfrei, mit Therapie und Gruppe und Forum und sehr viel Euphorie am Anfang. Es ist gut diese anfangs Euphorie mitzunehmen, ich glaube anders geht es gar nicht. Vielleicht schaffst du es, vielleicht gehörst du auch zu denen die zwei oder drei Anläufe brauchen. Aber egal was du jetzt tust du wirst nie wieder der alte sein. Du wirst nie wieder spielen und nicht wissen wo es endet. Mein Therapeut hat mal gesagt wenn sich ein Rädchen in der Uhr dreht müssen sich alle anderen mit drehen. Du wirst dich im Laufe der Therapie so verändern dass du deiner Familie nichts verheimlichen kannst du kannst diese Veränderung auch nicht gehen, ohne von deiner Familie getragen zu werden. Ich habe deinem Schweigen entnommen dass du deine Frau noch nicht eingeweiht hast und glaub mir ich kann das sehr gut verstehen!! Aber eine Therapie oder eine Gruppe oder alleine das regelmäßige schreiben hier im Forum wird dich massiv verändern. Und du musst dich ja auch verändern sonst ändert sich nichts. Ich finde du hast einen ganz tollen Start gemacht und ich wünsche dir jetzt viel Kraft und Energie weiter an dich zu glauben und die nötigen Schritte zu gehen.
Ich freu mich darauf mehr von dir hier zu lesen.
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#23: 16.12.2021 14:04:41
Moin Tobi,

erstmal gaaaaanz tief durchatmen …..
Du hast hier gefühlt ununterbrochen gelesen , geschrieben  …. Gib Deinem Gehirn auch die  Chance alles mal sacken zu lassen . Ganz ruhig bleiben. Sehe es wie beim Muskelaufbau , da sollte auch ein Tag dazwischen liegen ….

Ich dachte lesen lesen lesen, schreiben schreiben schreiben...umso mehr umso besser. Und so habe ich fast die ganze Zeit, welche ich zum zocken genutzt habe in diesem Forum verbracht. Ansich ne gute Alternative. Jedoch muss ich auch mal durchatmen. Ich habe mich gerstern zu sehr reingesteigert, als hätte ich die Sucht verlagert. So sehr, dass ich gestern nur mit hochprozentigem runterfahren konnte.
Ich versuche es in den nächsten Tagen besser zu dosieren und mir auch Zeit zu geben Ruhephasen zu haben um wieder mit einem Plan an der Sucht zu arbeiten.
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« Letzte Änderung: 16.12.2021 14:25:36 von Tobi »
 

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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#24: 16.12.2021 14:14:06
Och Gott, da zerfließt aber jemand in Selbstmitleid  :D :D :D

Ja, solche Phasen des Selbstmitleids habe ich immer mal wieder. War auch nicht das letze Mal, dass ich in einem See aus Selbstmitleid ertrinke, versprochen ;)
Wird immer mal wieder kommen. Natürlich ist das absolut unproduktiv, aber die kommen immer mal wieder. Sind aber auch schnell wieder weg und der Fokus ist wieder da.  ;)
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#25: 16.12.2021 14:24:04
@AllesaufAnfang

Danke auch dir! Ja ich hab mich schon verändert und ja man, ich spiele nicht mehr ;)

Wie auch schon erwähnt ist dies ein andere Versuch, der erste Versuch, den ich nicht alleine gehe. Daher fühlt "er" sich schon besser und stärker an.

Heute Abend habe ich mein erstes Therapiegespräch und ich freue mich drauf. Setze aber auch nicht alles auf eine Karte! Das habe ich schon gelernt.
Auch bin ich danach schon verabredet mit meinem besten Freund um da auch gleich nochmal drüber zu sprechen.

Meine Frau weiß noch nichts darüber. Ich weiß der Tag muss und der wird auch kommen. Ich werde in der nächsten Zeit darüber schreiben. Aber nicht heute. Heute ist ein guter Tag und ich möchte meine Muskeln nicht überanspruchen und mich auf heute Abend konzentieren.

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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#26: 16.12.2021 16:19:28
War auch nicht das letze Mal, dass ich in einem See aus Selbstmitleid ertrinke, versprochen ;)
ist ja immer jemand da, der gerne zuhört.
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#27: 17.12.2021 07:12:48
Ich kann nicht mehr schlafen. :( Ich hatte gestern das Gespräch mit dem Mitarbeiter der Diakonie. War doch ganz positiv. Ich denke das kann und wird auf jeden Fall ein weiteres Standbein sein. Er möchte beim nächsten Termin mein Spielverhalten analysieren. Wann ich wo, welches Spiel, mit welchem Einsatz gespielt habe, usw.
Ich weiß nicht so richtig was ich davon halten soll?

Sonst lief es halt auf die eine Sache wieder hinaus: Mich vor meiner Frau nackig zu machen. Früher hätte ich das sofort gemacht  ;D

Ich soll sie auch, in zwei Wochen, zum nächsten Termin mitbringen. Jetzt gehe ich gerade die ganze Zeit dieses Geständnis im Kopf durch....
Wie fange ich an? Vor Weihnachten? Nach Weihnachten im Urlaub? Ihr denkt bestimmt am besten jetzt! Doch ich will das auch nicht zwischen Tür und Angel machen. Ich möchte das wir Zeit haben, darüber auch ausführlich zu reden. Aber wahrscheinlich gibt es den richtigen Zeitpunkt sowieso nicht.

Ich hab mich gestern, nach dem Termin, noch mit meinem besten Freund getroffen und wir haben nochmal geredet. War richtig gut und wieder sehr befreiend. Ich hoffe so sehr, dass ich auch diesen positiven Halt und Hilfe von meiner Frau bekomme.
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#28: 17.12.2021 08:18:44
Moin!
Klingt für mich auch etwas merkwürdig, über die einzelnen Spiele , Einsätze usw zu reden , und dann mit Deiner Frau zusammen .. denke wenn sie mitkommt , gibt es anderes zu besprechen . Vielleicht solltest Du Dir aber auch nur Gedanken dadrüber machen und dadurch selbst vielleicht Zusammenhänge erkennen …
Ich habe mich auch sehr schwer getan , meine Partnerin alles zu sagen .. es kam immer nur häppchenweise, oder als  wir während meiner Therapie telefonierten sagte ich ihr : wir reden über meine neuen Erkenntnisse wenn wir Zeit haben,   usw …. Auf jeden Fall bin ich mit dieser Strategie einwandfrei an ihr vorbei gefahren …
Klar solltest Du Dir Zeit nehmen  dafür , aber zuerst solltest Du Dir im Klaren sein , alles , aber auch alles auf dem Tisch zu packen.
Ich denke auch weiterhin , wenn Du erst in 4 Wochen mit ihr redest , sind ja die Einzelheiten verschoben, da denkst Du vielleicht anders als heute … ich würde auf jeden Fall vor einem gemeinsamen Termin  bei der Diakonie mit ihr sprechen , damit sie vorher voll im Bilde ist . Solltest ihr ja auch ne Möglichkeit geben es zu verarbeiten .Und wenn sie alles weiß und ihr dann gemeinsam dahin geht, seit ihr auf den gleichen Stand . Du selbst wirst dann auch mit einem besseren Gefühl hingehen, ohne Angst zu haben „aufzufliegen“ ..  alles zu erzählen ist doch auch befreiend , siehe Freund. Auch ist der Trigger , Dinge zu verheimlichen , verstecken  nicht mehr gegeben
ich war auf jeden Fall , je länger ich gewartet habe mit ihr zu reden , immer nur damit beschäftigt , wenn wir dann mal geredet haben , ihr zu zeigen was ich schon „getan“ habe ….  Ihr fehlten einfach viel zu viele  Details und empfand vieles weggelassene als Lüge, Vertrauensbruch , auch war sie enttäuscht über mein mangelndes Vertrauen an sie , denke ich …

Lieben Gruß
André


 
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#29: 17.12.2021 10:05:32
Ich soll sie auch, in zwei Wochen, zum nächsten Termin mitbringen.

Wenn sie sich davon distanzieren möchte, akzeptiere das.
Meine Frau wollte sich an dieser Problematik nicht beteiligen. Und das ist auch ihr gutes Recht.

Diese Analyse des Spielverhaltens ist eigentlich  etwas "veraltet". Hier soll ermittelt werden, ob du "pathologischer" Spieler bist oder nicht.
Ob genau da die Partnerin dabei sein muss ... mhhh ... kann gut sein, weil sie dann wirklich alles weiß ... oder auch nicht.

Wie gesagt würde ich da meine Partnerin völlig frei entscheiden lassen, wie SIE mit der Sache umgehen möchte.
Völlig wertfrei unabhängig von deiner Person solltest du da alles akzeptieren und nichts persönlich auslegen.
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