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Autor Thema: AlexandraX Tagebuch

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Re: AlexandraX Tagebuch
#45: 19.02.2023 14:14:55
Schlafen, mit Glück, essen, wieder ausruhen, Ruhe, nochmal Ruhe. Atmen und.... Ruhe. So ist es gerade. Die Erschöpfung zwingt mich in den 100jährigen Schlaf. Ich wehre mich, denn wer sollte mich wachküssen...? Bitte bleiben wir realistisch...😁
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JJ

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Re: AlexandraX Tagebuch
#46: 19.02.2023 14:28:46
Hallo Alexandra,

wird Deine Reha/Kur bald starten? Du hattest doch erzählt, dass das jetzt auch ansteht, hm?
Klingt sehr so, als ob Du es brauchen könntest. Deine Kräfte sind erschöpft....

Pass gut auf dich auf!!

JJ
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Re: AlexandraX Tagebuch
#47: 19.02.2023 15:51:22
Hallo Alexandra,
 
dieses Tagebuch zeigt ja immer Deinen Blick auf die Dinge.
Die Sorgen um Deinen Sohn und selbst erlebtes , Verluste ...nagen natürlich enorm an Deinem Befinden.
Alles ist/war sehr Kraftaufwendig und auch eine psychische Belastbarkeit hat Grenzen.
Doch was wäre hinter diesen Grenzen?
Ich selbst war dort schon sehr oft dahinter und wunderte mich nur, wie schnell es wieder neue Grenzen gab.
Natürlich mit jeweiligen Maßnahmen dagegen und Hilfe, jene nicht auch noch überschreiten zu müssen.

Du schreibst oft "endlich doch wieder Ruhe zu finden".
Einiges in Deinem Leben ist ja nun etwas entlastet, anderes wird sicherlich noch lange da sein.
Weil sie halt nicht mehr rückgängig zu machen wären, es ist nun einmal so wie es ist... heute.
Wie soll ich es nun erklären was ich Dir gerne mitteilen möchte, kann ja nicht mein Empfinden einfach so auf Dich übertragen.
Du bist hier und es ist Dein Raum indem Du Dich befindest, schreibst über Dich und wie es Dir geht.
Einmal hast Du berichtet dass dein Sohn ein sehr guter und lieber Sohn ist, unglaublich positiv ist das doch.
Ihr habt einiges erreicht und so viel gutes war schon immer da.

Negative Dinge werden niemanden jemals zur Ruhe bringen, dieser Kalenderspruch ( positiv in die Zukunft blicken),
ist natürlich leicht daher gesagt, nach einer schweren Vergangenheit.
Doch sehe ich hier viel gutes in Deinen Zeilen.
Ein guter Schlaf würde Dir auch nicht die erhoffte Ruhe bringen, event. aber ,alles was Dich entkräftet so zu nehmen und zu respektieren,
als Dein Leben. Viele Sachen dabei scheinen erdrückend  und vieles so belebend.
"Wir" sollten damit zurecht kommen, jeder.
Darauf hin müsstest Du Dich konzentrieren, ja mit erholender gut tuender Hilfe .
Mit Dir im Mittelpunkt, wie in diesem Tagebuch ja auch!
Das Ganze um Dich herum, kannst Du eh "nur" begrenzt beeinflussen und vieles einfach nur mittragen/ertragen.
Es geht nur mit dem Lauf der Geschehnisse, sie anzunehmen ..ob nun Angst , Trauer oder Freude.
Letzteres beherbergt auch Ruhe, Freude an den schönen Dingen.
Es werden andere sorgend ängstliche Tage kommen, dunkle und auch sonnige.
Dein Sohn ist doch das hellste wärmende Licht dabei, er wird seinen weiteren Weg finden.
Dein Weg sollte ab nun unbeschwerter sein, weil Du es doch selbst weißt.
Das Leben findet immer einen Weg und Du auch!
Etwas abschalten, einatmen, ausatmen und erfahren ..hey, es ist nur Sauerstoff.
Alles andere alles in Deinem Herzen.

Liebe Grüße     
   
   
 
 
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Re: AlexandraX Tagebuch
#48: 19.02.2023 17:15:53
Jetzt bin ich in der Klinik, atme aus und bin dankbar, mir hier alles Belastende, Verstörende anzuschauen. Und einen Weg aus dem stets auflauerndem Aufschrecken zu finden.
Bei manchen Menschen schlägt das Schicksal immer wieder hart zu. Öfter und in kurzer Zeit, so dass man sich kaum seiner Kräfte vergewissern kann und noch bevor diese zurück gekehrt sind.
Mein Sohn fragte manchmal, wozu er dieses Karma habe? Er hat in seinem Leben soviel mitgemacht, dass es für 3 Leben reicht, das stelle ich für mich fest. .
Trotzdem und gerade deshalb halten wir uns an kleinen positiven Dingen und liebevollen Menschen fest, deren Anzahl sich zumindest immer weiter erhöht hat. Das tut so gut! Ich bin selbstsicher genug, andere Menschen nicht in mein Leben zu lassen. Und mein Sohn macht jetzt die Erfahrung, dass es noch unbekannte, aber wohlmeinende Menschen in seinem Leben gibt. Das hat er schon ganz anders erlebt. Aber es ist so wichtig, weiter gute Erfahrungen zu sammeln, sich anvertrauen zu können. Er ist ein feiner Kerl, weiß das auch mit einer bewundernswerten Lässigkeit. Die dauernde Rückenstärkung durch seinen Vater und mich, hat ihm die Kraft gegeben, weniger auf das zu hören, was andere über ihn meinten. Dennoch haben die Kränkungen durch seine körperlichen Defizite in Kindheit und Jugend ihn oft verzweifeln lassen und Narben hinterlassen. Trotzdem hat er manchmal eine verblüffende Entspanntheit an sich;von mir hat er das nicht...
Also, die guten Dinge sieht man nur, wenn man genau hinschaut. Und bereits hier gibt es soviel Gutes. Ich bin unglaublich erleichtert, hier zu sein.
Es ist erstaunlich, wie sehr die Tagesform schwanken kann, wenn Erschöpfung der ständige Begleiter ist. Nach einem guten Schlaf, Essen das für einen bereitet wird, und Menschen, denen es wichtig ist, dass es mir relativ gut geht, fühle ich mich wie eine Prinzessin. Bisher habe ich immer aktiv sein müssen, ganz gegen meine Sehnsucht, die Seele baumeln zu lassen.
Ich lasse los und bin gespannt, wie sich das wohl anfühlen mag, wenn ich das längere Zeit hinbekomme? Auf alle Fälle ist das total ungewohnt...

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Re: AlexandraX Tagebuch
#49: 19.02.2023 17:28:29

Ein guter Schlaf würde Dir auch nicht die erhoffte Ruhe bringen, event. aber ,alles was Dich entkräftet so zu nehmen und zu respektieren,
als Dein Leben. Viele Sachen dabei scheinen erdrückend  und vieles so belebend.
"Wir" sollten damit zurecht kommen, jeder.
Darauf hin müsstest Du Dich konzentrieren, ja mit erholender gut tuender Hilfe .
Mit Dir im Mittelpunkt, wie in diesem Tagebuch ja auch!
Das Ganze um Dich herum, kannst Du eh "nur" begrenzt beeinflussen und vieles einfach nur mittragen/ertragen.
Es geht nur mit dem Lauf der Geschehnisse, sie anzunehmen ..ob nun Angst , Trauer oder Freude.
   
   
   
 
 

Genau das ist meine Absicht. Mit dem Respektieren der Entkräftung stehe ich auf dem Kriegsfuß. Und das Annehmen der Ängste wird noch ein Riesending. Danke, dass Du mich darauf gebracht hast.
"ich fange mal an" , sagte der Maulwurf, als er die bunt blühende Wiese sah...
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Re: AlexandraX Tagebuch
#50: 19.02.2023 17:58:07
Hallo Alexandra,

"ich fange mal an" , sagte der Maulwurf, als er die bunt blühende Wiese sah...

Hervorragend!
Genieße  Deine Erholung, sie ist nur für Dich.
Auf, auf... schnell die Leiter wieder hoch.

Liebe Grüße
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Re: AlexandraX Tagebuch
#51: 20.02.2023 18:52:08
Jetzt muss ich mich wieder beruhigen. Mein verzweifelter Sohn brauchte eine Schulter in seiner aufgebrachten Stimmung. Er sieht die Konsequenzen des Spielens als unnötig und überzogen an. Es dauert halt noch, bis er sich das Ausmaß eingestehen kann.
Trotzdem macht es mich als Mutter fertig, ihn so hilflos zu erleben.
Daher habe ich mir hier Hilfe geholt, jetzt geht es mir etwas besser. Mein Lernprozess beginnt ja auch erst. Immerhin konnte ich etwas weinen, das ist neu für mich. Ich bin nicht (mehr) allein.
 
Natürlich braucht das Amt für die Bearbeitung des Wohngeldantrags noch Belege (?). Fast alle habe ich online und erstmal eine Test - Mail geschrieben, ob sie dort ankommt, erst sicher gehen, bevor ich etwas verschicke. Das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Ich habe 32 Kopien mit abgegeben... Vielleicht hole ich mir morgen Hilfe vom Soziadienst.


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Re: AlexandraX Tagebuch
#52: 25.02.2023 17:29:29
Ich bin angekommen: endlich Abstand zu meinem Sohn. Und wenn es nur einen Tag andauert, ich bin zufrieden.
Und nun? Was wollte ich gleich? Außer einem langen Spaziergang und einem guten Buch fällt mir nichts weiter ein. Auch das genügt, ach wie schön....
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Re: AlexandraX Tagebuch
#53: 04.03.2023 16:43:57
Der Abstand wurde schnell wieder hergestellt, weil ich hier lerne, mich wieder zu beruhigen und sogar nicht sofort gesprungen bin. Das fühlte sich erst fremd an, aber mit meiner bewussten Erlaubnis klappte das ganz gut.
Und die aktiven Tage mit u. a. Tischtennis lassen keinen Raum für Grübeleien. Ein toller Link mit dem Inhalt Selbstfürsorge hilft, mir manches bewußt zu machen. Wer lächelt bewusst sein Spiegelbild an, fragt sich wie es einem gerade geht und was einem jetzt gut täte? Hmmm, man kann alles lernen; davon bin ich überzeugt. Manchmal fehlt nur eine Idee.
Durch meine Prägung habe ich da ein Defizit und springe im Funktionsmodus herbei. Nö, das muss aufhören.
Mein Sohn gewöhnt sich zähneknirschend an den Betreuer und die Einschränkungen. Das Problem der Spielsucht ist noch nicht angekommen. Er könnte das System der Onlinewetten knacken. Alles klar.
Oh was bin ich froh, dass sein Vermögen nun in Sicherheit ist und ich nicht mehr aufpassen muss. Herrlich. Seine Wohnung und andere finanzielle Verpflichtungen sind gesichert. Welch Entlastung.
And back to Alexandra...  ;D
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Re: AlexandraX Tagebuch
#54: 09.04.2023 17:32:14
In 4 Wochen ist viel passiert, Auf und Ab in allen Stimmungen, die vorstellbar sind. Inzwischen ist der Abstand zum Sohn regelhaft geworden und das tut uns beiden sehr gut.
Ich reflektiere, was das Zeug hält, übe verschiedene Methoden der Selbstberuhigung, wunderbar... Und das Nächste wird meine Zukunft sein: wo soll die Reise hingehen? Umzug, wohin, was möchte ich? Reisen, Sport, was kann ich mir leisten? Immerhin bekomme ich jetzt etwas Wohngeld, bei der Teuerungsrate überall ist das auch dringend nötig.
Mein Sohn wartet auf seine Aufnahme in der Suchtklinik, eine Zusage hat er und langsam gewöhnt er sich an den Betreuer.
In der Klinik bin ich seit 7 Wochen, es werden 10 oder mehr. Und ich bin so froh, zu Kräften zu kommen. Aber das ist leider noch brüchig... Wer gesund ist, sollte sich dessen bewusst sein, es ist ein unermessliches Geschenk.
Drei Freundinnen sind schwer krank und ich bete, dass es ihnen bald zumindest etwas besser geht. Sie haben es geschafft, sich mit ihrer Krankheit zu arrangieren. Daran muss ich bei mir noch arbeiten, obwohl mir dafür manchmal die Energie nicht reicht. Ich will zuviel.... Und reibe mich auf. Erkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung, jaja. Kalendersprüche können auch Nerven...
Hab Geduld mit Dir Alexandra  :-*
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Re: AlexandraX Tagebuch
#55: 18.04.2023 20:27:51
Das emotionale Auf und Ab geht weiter. Ich bin sehr schnell irritierbar, dünnhäutig und verzweifelt. Ein Stück Ton in der Kunsttherapie erdet mich prompt. Meine Hände kommen zur Ruhe, der Geist geht dabei spazieren...
Schlaflosigkeit ist allerdings ätzend und sorgt weiter für schmale Nerven. Selbsterkenntnis hilft hier nicht. Meditation wäre schön, vielleicht schaffe ich es morgen?
Und womit beruhige ich mich in Bezug auf Sohni? Das sollte ich in Erfahrung bringen. Ein Stück Ton soll ich immer dabei haben? Hä?  ;D
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Re: AlexandraX Tagebuch
#56: 01.05.2023 18:18:03
Ich bin wieder zu Hause und habe jede Menge Handwerkszeug, um besser durch die Tage zu kommen. Meine Depression ist nicht heilbar,ok. So ist das. Das "Schimpfwort" radikale Akzeptanz soll mich daran erinnern, Dinge zu akzeptieren. Das wird ein längeres Unterfangen...
Sohni fährt zur Reha, und das mit letzter Kraft. Ich bin in Gedanken bei ihm, unterstütze ihn und gebe nur Hilfestellung bei Dingen, die zu tun sind. Offenbar habe ich beides miteinander vermischt in der Vergangenheit, was meinen unterschwelligen Groll ihm gegenüber hervorrief. Er braucht Handlungsanleitungen, wenn er sie möchte (!), und das ist ein gewaltiger Unterschied zu unserer Beziehung. Alle Menschen machen Fehler, nur wenn man sie sich ansieht, lässt sich etwas verbessern.
Willkommen zu Hause Alexandra
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Re: AlexandraX Tagebuch
#57: 06.05.2023 17:48:46
Kaum waren meine Koffer ausgepackt, wurde ich krank. Also abwarten und Tee trinken, ganz gegen meine Vorfreude, Dinge für mich zu tun. Zugleich knickte die Stimmung ein, meine Ärztin wundert sich, dass mein Medikament in der Klinik halbiert wurde. Nun gibt's wieder die alte Dosis und endlich konkrete Hilfe gegen die Schlafstörungen. Ein Versuch, den Schlafrhythmus zu resetten, die letzte Nacht damit war kaum anders als alle anderen.
Im Garten komme ich gut voran, Hobbies warten, bis ich sie gesund wieder aufnehmen kann. Kontakte gehen nur telefonisch, um niemanden anzustecken.
Es gibt viel zu tun und ich lasse mir Zeit. Das alles in Ordnung zu bringen, dürfte Monate dauern. Wichtig ist, die Dinge nacheinander anstatt parallel zu erledigen. Denn das habe ich immer gemacht und bin natürlich kaum voran gekommen. Nicht nur, dass Ergebnisse ausbleiben, es schadet der Motivation.
Eine Mail an den Betreuer soll ihm das Handeln meines Sohnes erklären. Die Beiden kommen nicht gut klar zusammen. Vielleicht hilft.
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Re: AlexandraX Tagebuch
#58: 07.05.2023 10:33:26
Die letzte Nacht war ein guter Schlaf drin. Wie wohltuend. Und nun möchte ich eigentlich jemanden besuchen, was aber nicht geht wegen der Erkältung. Mit 4 Freundinnen habe ich die letzten Tage telefoniert. Ich bin nicht gemacht fürs Alleinsein. Telefonate sind ein Kompromiss. Mir fehlen die wohltuenden Dinge, die wegen der Erkältung noch nicht möglich sind. Es ist so, ärgere Dich nicht. Es ist so. Mein Mantra ::)
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Re: AlexandraX Tagebuch
#59: 08.05.2023 20:53:59
Wieder besser geschlafen (YES ;D) und das zweite Buch in kurzer Zeit ausgelesen. Es ist so schön, wieder lesen zu können, dazu Lust zu haben und sich an des meiste Gelesene zu erinnern. Das Buch "Kinder unserer Zeit" ist einfach geschrieben und zeigt die äußerst schwierigen Lebensverhältnisse im kalten Krieg. EIn gut verpacktes Sachbuch, würde ich sagen.
Viele alte Bücher (noch von Tantchen Haushaltsauflösung) warten darauf, an die Reihe zu kommen. "Die Traumstadt" war auch klasse. Jetzt versuche ich die Kolonien der Liebe, wohl ein Klassiker. Wenn man viel lesen musste, dann die Lust daran verloren hat und sie wieder neu entdeckt, ist das toll.
Ich war lange im Garten, der verwildert ist nach Winterruhe und 10 Wochen Ruhe vor mir. 25m² habe ich nach wie vor den Tieren überlassen. Da sind bestimmt Bodenbrüter bei... die Igel wohnen ja schon ewig dort.
Es geht mir gut, trotz Erkältung, oder doch Corona? Morgen lasse ich mal einen Arzt draufschauen...
Mein Sohn hat mir schon manche Nachrichten geschickt, es scheint ihm gut zu gehen. So genau weiß man das nie, er hat ein Pokerface. Aber das ist seine Sache.
Ich lasse die FInger von der halb verwahrlosten Wohnung meines Sohnes, das ist seine Sache. Wenn er will, kann ich ihn anleiten (!), wie er was regeln, reparieren kann.
In meiner Wohnung gibt es so viel zu tun, da versuche ich mir einen Wohnungstag einzurichten- entrümpeln, verkaufen, renovieren. Das dürfte viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber das macht nichts, Hauptsache, ein Anfang wird gemacht.


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