Hallo,
die Fragen in dieser Umfrage sind eigentlich nur Stationen die ein Angehöriger durchläuft.
Einmal abgesehen von einer familiär nahen Bindung zu einem suchtkranken Menschen, es gäbe ja auch keinen Ex- Sohn oder Ex - Vater.
Dort vermag es sich etwas anders zu verhalten.
Bei einem Lebenspartner scheint man schon etwas freier entscheiden zu können und die Antworten in der Umfrage würden sich über einen Zeitraum ja schon verändern.
Diese Umfrage ist auch nicht wichtig, die Gegenwart ist wichtig.
Sie entscheidet doch wie sich eine Zukunft gestallten könnte und wie man diese fördert.
Wenn der Eine verschweigt und der Andere es nicht erzählt, weil er sich schämt, sich schützt und sogar glaubt den Partner damit zu bewahren.
Oder Angst hat ihn zu verlieren, zu verletzen oder eine Trennung in Kauf zu nehmen.
Dann entsteht Misstrauen, sogar auf beiden Seiten.
Wollt Ihr sehen wie eine solche Umfrage an pathologische Spieler gerichtet , mit ähnlichen Fragen nur in der Bedeutung aus Ihrer einstigen Sicht ?
Weshalb dann auch Angehörige so empfinden was halt auch das Ergebnis daraus wäre, durch das Suchtverhalten.
Dann lasst es mich wissen.
Wäre aber auch an einigen Stellen im Forum zu finden.
Ich habe keinen Schimmer warum ich so geschwollen schreibe...wird ja immer schlimmer......
Wahrscheinlich um eine Distanz zu wahren...wo nie eine gewesen war.
Liebe Grüße