Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ich will dir hier das Gelassenheitsgebet von Herrn Niebuhr, welches ich aus meiner SHG kenne, ans Herz legen. Cosmos, es bist du derjenige der das Spielen ausübt und es steht in deiner Macht dies zu ändern. Du musst also mit nichten damit leben! Ich selbst verspüre keine Notwendigkeit mehr, Glücksspiel auszuüben, obwohl dies vor geraumer Zeit auch mal anders gewesen ist... 8) Auch, weil ich die Kontrolle nicht mehr abgeben möchte! Nennst du es den Dämon, so bist du dieser Dämon, musst dies aber nicht bleiben. Du hast hier ganz klar die Wahl, also nutze sie!
Mit der Überschrift meine ich dass ich mit dem Spieltrieb leben muss, weil er schon als Kind da war,
Der kindliche Spieltrieb hat meiner Ansicht nach soviel mit pathologischer Spielsucht zu tun wie Wasser und Feuer.
aT