Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Re: Spielsucht Hilfe und Ratschlag immer neuer Rückfall

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

A

Es gab zwei Rückfälle. Wo ich jeweils 30€ verspielt habe.
Ich aber auch gleichzeitig froh war. Dass es nur 30€ waren. Statt wie an anderen malen ganz andere Summen.

Lg Joshi


Hier hake ich auch nochmal gleich ein.

Bei mir handelte  es sich  nach der Therapie auch um solche "lächerlichen " Beträge, die mich langfristig wieder kurzfristig nach dem Ersten  pleite sein ließen.
Bei all meinem Erlernten habe ich schlichtweg außer acht gelassen: Ich bin ein pathologischer Spieler der nicht in der Lage ist kontrolliert zu spielen.
Ich redete mir ein was ist das schon. Was einmal klappt, klappt öfters usw.usw.  und es für mich behalten.

Du hast jetzt aber schon mal drüber geschrieben, schaue Dir das genauer an: Was ging in Dir vor als Du spielen warst ? Was bewegte Dich dazu ? Wie passt das zur Privatinsolvenz ? So in der Richtung würde ich mal schauen. Es ist jetzt kein Drama, Du bleibst ja am Ball. Dennoch lass  Dich nicht, wieso oft bei mir passiert,  von dem Spieler in Dir leiten. Arbeite das auf. So kannst Du beim nächsten Mal, anders reagieren, wenn diese Gedanken." nur nen 20 " in den Kopf kommen.

Kurzer Nachtrag:
Muss ich mit 100  Euro durch die Gegend laufen ? Also wie viel und wofür brauche ich Geld  ? Warum schleppe ich mein Suchtmittel mit mir rum ? Langfristig sollten wir das können, aber gerade zum Anfang sollte man sich sein Suchtmittel  entziehen. Ich hatte immer vollen Zugriff auf mein Geld, was mir überhaupt nicht gut tat. Entzog ich mir mein Suchtmittel ( pleite ) konnte ich ja erst wieder rationale Entscheidungen treffen. Das halte ich auch noch für sinnvolle Gedankengänge bezüglich Deiner Rückfälle.

Lieben Gruß

André
  • IP logged
« Letzte Änderung: 05.01.2022 20:43:10 von Andre12 »
Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe….
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Joshi94


Hallo Joshi,


Und dann bin ich auch aufgestanden und bin aus der Spielhalle raus…

Ich war zum einem enttäuscht… das ich 30€ verzockt habe.. aber gleichzeitig auch froh das ich die restlichen 70€ noch in der Tasche hatte.

Mir ist da erstmal wieder bewusst geworden, dass es meine Probleme nicht löst.
Bzw ich das Geld auch sinnvoller verwenden kann.

Als es in einem Automaten zu versenken.


Ich habe dies nur einmal getan, es war mein letzter Tag vor vielen Jahren in einer Spielhalle.
Schön dass ich mich nun bei Dir im Beitrag wiederfinden durfte.
Ich sehe es weit mehr als ein gutes Omen für Dich, ich konnte Deine Gedanken spüren.

Die einzige Instanz wäre nun noch den erneuten Weg zum Spiel zu vermeiden.
Bis jetzt hat es ja nicht funktioniert, auch wenn eine plötzliche "Reue" einsetzte.
Der pathologische Spieler plant seinen nächsten verhängnisvollen Besuch, hinter Deinem Rücken.
Jener Moment es dann zu tun ist eine Selbstaufgabe vor Deinem eigentlichen Ziel.
Du hast es einfach zugelassen!

Nichts anderes wäre doch nun zu erwarten und ab Februar hast Du auch die Zeit dafür. 
Respekt Joshi, für alles.
Das zuletzt verspielte Geld schmerzt am meisten.

Grüß Dich

 

 
 

 

 
  • IP logged
« Letzte Änderung: 06.01.2022 11:24:09 von Jacky1 »
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Joshi94

J
Vielen Dank für deine Sicht Jacky,

Es macht mir sehr viel Mut zuhören, dass andere wie ihr an mich glaubt.

Mein Wille und das Innere Ich müssen in Zukunft bei solchen Situationen stark sein!! Und meine Ziele nicht aus den Augen verlieren.


Ich bin gespannt was mir die nächste Zeit bringt.
Und was mir die Klinik bringt.


Seit dem neuen Jahr habe ich eine Idee von meiner Freundin wahrgenommen. Die ich echt gut finde und Ansporn sind.


Ich habe mir einen Riesen großen Jahreskalender geholt. Auf dem ich für jeden Spielfreien Tag, ein grünes Kreuz mache.

Und für Rückfälle natürlich ein rotes. Das ist echt ein gutes Gefühl nach jedem Tag ein grünes Kreuz machen zu dürfen.


Jacky wie erging es dir damals in dieser Situation so?

Magst du mir vielleicht privat mal schreiben?

Lg Joshi
  • IP logged
 

Seit dem neuen Jahr habe ich eine Idee von meiner Freundin wahrgenommen. Die ich echt gut finde und Ansporn sind.
Cool: https://www.spielsucht-soforthilfe.de/index.php?topic=141.msg1084#msg1084

Für mich ein unglaublich wichtiges Hilfsmittel.
  • IP logged
 

Hallo Joshi,

Jacky wie erging es dir damals in dieser Situation so?

Ich saß nie gerne in der Nähe des Eingangs, ich habe mich immer sehr geschämt wenn andere mich gesehen haben.
Dass ich immer wieder da war und vor den Automaten verweilte, auf Symbole Kirschen oder sonst etwas hoffte.
Stupide Mechanismen und dauernd nachmünzte, auch war ich immer froh wenn neue Mitarbeiter da waren, die mich eben noch nicht kannten.

An meinem letzten Tag vor einem Automaten ging es mir nicht gut, es war ein sonniger Tag.
Was mache ich da nur....es war mir nicht wichtig ob ich gewann oder verlor, gar nichts mehr war mir wichtig.
Meine Familie  und Freunde lebten in einer Welt an der ich doch nur noch ein seltener Gast war.
Wie ein Ausgestoßener und meine Gedanken fingen an sich wild zu drehen.
Es war mir viel zu viel geworden und hätte ich eine Pille dabei gehabt die mein Leben sofort beenden würde,
hätte ich sie so gerne geschluckt. dies war damals mein größter Wunsch.

Es war also vorbei, so stand ich auf und es war nicht wichtig wieviel Geld noch auf dem Zähler war.
Und dieses mal war ich so froh darüber in der Nähe des Ein/Ausgangs gewesen zu sein.
Wenige Schritte, dann diese elende Treppe hinunter und zu meinem Wagen.
Warum auch immer es so sei, ich durfte nun fortan erleben kein Gast mehr bei meinen Lieben zu sein.
Und bin endlich bei ihnen angekommen.

Für sie war ich aber eh immer da, es war ja meine heimliche Welt.
Sie war voller Leid, Sorgen, Selbstaufgabe und ja....mit wenig Lebenswillen zum Schluss.
Das Leben eines spielsüchtigen Menschen.....
Ohne jene Freude die meine Familie mir so sehr wünschte und ich sie so lange einfach nicht annehmen konnte.
Wenn man vor dieser Wand angekommen ist, kann man alles spüren.
Als stünde ich auf einem Podest vor einem Galgen, inmitten vor meinen ganzen Verwanden und Bekannten meines Lebens.
Und sie drehen sich alle um um es nicht zu sehen, was ich mir und ihnen antue.
Schuldig im Sinne der Anklage und der einzige Ankläger war ich selbst!

Das hier ist kein Spaß, es geht um unser Leben, mache alles dafür um es immer erhalten zu wollen lieber Joshi. 

Liebe Grüße

 


   
 
  • IP logged
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Andre12, medea888, Allesaufanfang, Joshi94, JJ

J
Liebe Jacky,

Ich bin gerade echt erschrocken… aber gleichzeitig auch dir dankbar…

Ich fühle in vielen Situationen mit dir, und danke dir für diese ehrlichen Worte 🙏

Lg Joshi
  • IP logged
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Jacky1


J
Hallo Ihr Lieben,

Ich wollte mich mal wieder bei euch melden und ein Lebenszeichen von mir geben!

Aktuell bin ich nun seit genau 1 Woche in einer stationären Klinik für Glücksspielsucht.

Anfangs hatte ich ja sehr große Angst was mich dort erwartet und alles.


Nun zu meinem aktuellen Befinden und meinem ersten Fazit :

Es war mir eine der besten Entscheidungen der letzten Jahre!! Mir geht es aktuell sehr gut.
Seit dem ich hier bin, gab es keinen Tag an dem ich suchtdruck empfunden habe oder ans spielen gedacht habe.

Wie einige das ja vielleicht von euch kennen: oder auch so schön sagen.
Man ist in einem geschützten Bereich.

Ich wurde von meiner Gruppe sehr gut aufgenommen und die Gruppensitzungen und Einzelgespräche bei meinem Psychologen sind sehr hilfreich!

Sich intensiv mit seiner Suchtkrankheit und seinem vergangen und bisherigen Leben auseinander zusetzen.

Die Gründe dafür zu finden warum man spielen gegangen ist.

Diese 7 Tage die ich nun hier bin.
In dieser Zeit habe ich soviel über die letzten Jahre und meiner spielerkarierre nachgedacht, wie in den ganzen letzten Jahren nicht.

Ich merke das mir hier geholfen wird, ich unterstützt werde ein suchtfreies Leben zu führen.


Das mein bezugstherapeut nicht einfach nen Knopf drücken kann, dass ich aufhöre ist mir klar.
Aber er zeigt mir Wege, Möglichkeiten und Tipps für den Weg in die Abstinenz.

Ich habe nun noch 7 Wochen vor mir. Und bin dankbar das ich diese Chance hier aus freiem und eigenen Willen bekomme und auch nutzen werde.

Ich hoffe euch geht es soweit gut.

LG euer Joshi
  • IP logged
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Andre12, medea888, Allesaufanfang

Hallo Joshi,

genau dafür sind SHGs, Therapeuten, Therapien, Kliniken und weitere Hilfsangebote da.
Für Menschen wie Dich, die diese Unterstützung zu schätzen wissen.
Du kannst alles greifen und merkst wie es Dir hilft in ein spielfreies Leben zu finden.

Ich war auch schon einige male in Kliniken, unwichtig dass es dabei nicht um meine Spielsucht ging.
Aber es ging um mich, um mein Leben und ....
"...bin dankbar das ich diese Chance hier aus freiem und eigenen Willen bekomme und auch nutzen werde."
Gut Joshi, sehr gut sogar.

Liebe Grüße

 
  • IP logged
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Andre12, Joshi94

Hallo Joshi,

wunderbar, ich freue mich sehr für Dich. Sich mit sich selbst zu beschäftigen und sich kennen zu lernen in einem geschützten Rahmen ein wundervolles Erlebnis. Und toll, dass du da so offen und selbst reflektieren ran gehst und dass alles ohne Wertung einfach mal annehmen kannst, ganz toll.
Du machst anderen die diesen Schritt noch fürchten mit Deinem Beitrag sicher Mut.
Freue mich mehr von Dir zu lesen und genieße Deine Wochen und nimm alles mit in ein suchtfreies erfülltes Leben.

LG Medea
  • IP logged
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

Aristoteles
 

J
Hallo ihr beiden,

Das freut mich das es bei dir/euch auch so gut läuft.

Bisher bin ich wirklich sehr zufrieden.
Und möchte diese Erfahrungen und alles was ich hier lerne und mitnehme.
Für die nächsten Jahre und mein weiteres Leben mitnehmen!!

Ich weiß, es werden bestimmt auch mal Tage kommen, die vielleicht nicht so gut sind oder es schwer für mich ist.
Dieses zu ändern, aber ich freue mich auch darauf.
Denn das ist wieder eine neue Chance für mich, solche Situationen zu meistern und zu lernen damit umzugehen und sie vielleicht aus einem anderen Blickfeld zu betrachten.

Spieler sind meistens von ihrem Wesen und der Art gute bzw herzensgute Menschen, das habe ich hier auch gelernt.

Die sich jedoch durch ihre eigenen Probleme. In ihre Sucht flüchten.

Es gilt, sich bewusst zu werden… das es Auslöser hat warum man spielen gegangen ist.

Bzw dieses System bzw Auslöser die diesen automatismus im Kopf auslösen, Bzw den man als Spieler antrainiert hat.

Sich abzugewöhnen bzw. anzutrainieren.
Wie man in solchen Situationen reagiert um nicht mehr spielen zu gehen.

In seinem Leben sich immer wieder neue Ziele zu setzen, die man erreichen möchte.
Eine Struktur im Leben zu haben.

Sein eigenes Leben so zu gestalten wie man das möchte. Und Vorallem an Sich selbst zu denken

Lg Aljosha
  • IP logged
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Jacky1

J
Hallo ihr Lieben,

Nun sind die ersten 3 Wochen meines Aufenthaltes in der stationären Klinik vorbei.

Vorab erst einmal, dieses Gefühl hier geschützt zu sein. Und bisher keinen Suchtdruck gehabt zu haben. Ist ein unbeschreibliches und gut tuendes Gefühl.
Als das Gefühl der letzten 7 Jahre spielen zu gehen. Und sich der Sucht immer mehr und mehr hinzugeben.

Ich habe nun noch 5 Wochen vor mir.
Dann gehe ich in die ambulante Therapie die wöchentlich mit SHG und Einzelgesprächen weitergeführt wird. (Plus Nachsorge)

Meine privatinsolvenz und alle anderen wichtigen Dinge konnte ich hier in der Zeit auch klären.

Aber das allerwichtigste, was ich für mich hier bisher gelernt habe ist.
Nur auf sich Selbst zu achten!! Sich nicht direkt sicher zu fühlen weil man hier in einem geschützten Bereich ist.
Denn das ist die größte Gefahr rückfällig zu werden. Wenn man denkt, man fühlt sich sicher und stark genug nicht rückfällig zu werden.

Mein neuer Lebensweg soll der Weg aus der spielsucht werden!! Abstinent zu bleiben und das wirklich wahre Leben zu genießen und zu meistern!!

Die Frage ist nämlich, Ich darf nicht! Ich will nicht , oder ich brauche nicht!!
Denn das sind die 3 Sätze die ich auf diesem Wege mitnehme.
Das ich nicht spielen brauche!! Weil es das nicht wert ist!

Nur das nötigste an Geld in Zukunft zu haben, Bzw mit sich zu führen.

Ich würde einfach soviel hier noch mehr schreiben und erzählen, aber dann würde es vllt euch zu viel werden.

Wenn ich das jedoch darf, dann berichtet mit.

Aktuell schreibe ich meine Lebensbiografie.
Die ich Ende der woche vor meinen Mitpatienten vorstelle.

Eine mega tolle Erfahrung und Vorallem ein gutes. Therapie-rezept… tiefer zu gehen, die gründe zu finden. Sein bisheriges Leben zu reflektieren.

Ich freue mich von euch zu hören.

Euer Joshi :)
  • IP logged
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Andre12, Jacky1, medea888

A
Moin Joshi ,
Na klar darfst Du das hier alles schreiben…. Ich bitte sogar drum, betrifft es doch eh alle hier ….  :)

Sehr gut, Du schreibst befreit , spürbar merkbar.  Und ja nach meiner Erfahrung  wird es nach der stationären Therapie erst richtig ernst , dann  kommt Dein Leben auf Dich zu , auch das was Dich eventuell in die Sucht trieb. ….  Mir hat auch immer geholfen nicht nur in die Vergangenheit zu sehen , zu bewerten , sondern was dieses  alles mit mir gemacht hat, wie ich es eben damals bewertete, wie mein Verhalten daraus resultierte, erst dann konnte ich für mich erkennen, was ich nicht aushalten konnte .

Viel Spaß & lieben Gruß

André
  • IP logged
Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe….
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: medea888, Joshi94

Hallo Joshi,

gerne würde ich mehr lesen, ich war nie in einer stationären Therapie und finde es spannend, wenn man die Möglichkeit und riesen Chance hat, sich aus dem Alltag rauszuziehen und ganz auf sich zu schauen. Toll, wie Du dich darauf einlässt. Oft habe ich im Forum schon von welchen gelesen, die das nur abistzen, bei Dir spürt man deutlich das Gehen in festen und willigen Schritten.
Also ich freue mich weiter von Dir zu lesen !!
LG Medea
  • IP logged
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

Aristoteles
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Andre12, Joshi94

J
Guten Morgen zusammen,

Um auf den Punkt einzugehen, dass einige das hier nur absitzen… das stimmt leider auch.

Jedoch dient eine stationäre Therapie dazu, sich mit sich selbst auseinander zu setzen.
Aus seinem gewohnten Umfeld erstmal zu sein.

Hier lernen wir uns intensiv mit unser Sucht auseinander zusetzen. Jedoch das schöne und suchtfreie Leben nicht zu vergessen und zu leben.

Die Programme hier mit Sport, Ergotherapie, Einzelgesprächen und Gruppentherapie plus Sozialdienst und Geldmanagment sind hier top organisiert!!

Hier wird einem geholfen. Ratschläge Tipps und Anleitungen dazu gegeben in ein suchtfreies Leben zu starten! Wenn man mitzieht und sich und den anderen gegenüber auch ehrlich ist!!
Das ist die wichtigste Einstellung.

Ich habe inzwischen hier gelernt. Wie sinnlos, erbärmlich, beschämend und wiederlich meine letzten 7 Jahre spielen waren!!
Wie ich mich dieser sucht so hergeben konnte.

Doch jetzt habe ich neue Ziele und Perspektiven vor meinen Augen.
Die ich angehen will und mein Leben leben will!
Ohne zu spielen.

Mir jedoch dabei bewusst bin. Das wer einmal süchtig ist. Wird immer süchtig sein.

Jedoch hat jeder genau wie ich die Wahl.
Nicht spielen gehen zu müssen! Weil ich es nicht brauche! Denn es gibt viel wichtigere und schönere Dinge im Leben.

Als mein Leben weiterhin durchs spielen zu ruinieren!

Oder wie mein Therapeut sagt, Rückfälle können passieren. Das entscheidene ist jedoch dabei.
Aus diesen Dingen zu lernen.
Und nicht wieder dann alles komplett hinzuschmeißen sondern gestärkt wieder raus zu gehen.

Jedoch will ich es erst garnicht zu einem Rückfall kommen lassen.

Schönen Dienstag wünsche ich euch.
Und ich berichte weiter
  • IP logged
 

 
Nach oben