Hallo Florian und herzlich Willkommen im Forum,
zu arbeiten egal wie viele Stunden im Monat, ob 160 oder 20 Stunden.
Das ist investierte Lebenszeit, sinnvoll und wichtig, für diese Leistung wird man entlohnt.
Man trägt produktiv bei, ist wichtig und fördert seinen Selbstwert.
Diesen Lohn dann immer und immer wieder zu verspielen und unwichtig ob man zwischendurch Gewinne erzielt, es ist nur für den Arsch.
Dies weißt Du ja schon alles, aber Du weißt nicht wie es wieder ist, endlich spielfrei zu sein!
Da geht es nun hin, Florian.
Ist dies hier Dein erster ernst gemeinter Versuch, Dein Verhalten zu ändern ?
Warst Du schon einmal bei einer Suchtberatung, Selbsthilfegruppe oder Psychologen?
Wissen Freunde, Familie oder Partner von dieser Erkrankung ?
Bist Du verschuldet ?
Du siehst ja schon, es gäbe einige Möglichkeiten.
Vielleicht möchtest Du noch etwas mehr über Dich schreiben.
Schön dass Du nun da bist.
Liebe Grüße
Jürgen, 30 Jahre spielsüchtig, seit 3 Jahren spielfrei.