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Autor Thema: Hochschwanger- Trennung als Konsequenz

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N
Jetzt nochmal an alle :

er möchte morgen Abend vorbei kommen um sich frische Wäsche zu holen.
Somit treffen wir aufeinander.

Wie verhalte ich mich am besten?
Ich wünsche mir eigentlich dringend ein Gespräch. Ob er bereit ist, weiß ich allerdings nicht.

Soll ich ihn einfach fragen ob er weiß warum ich mich trenne ? Um heraus zu hören ob er es überhaupt verstanden hat?

Soll ich ruhig bleiben und versuchen ihm ein offenes Ohr zu bieten?

Darf ich weinen und vor ihm meine Emotionen zeigen? Dass ich stinksauer bin und trotzdem sagen dass ich ihn liebe?

Ich möchte ihm keine Hoffnung machen dass er mir nur wieder leere Versprechungen gibt. Ich möchte ihm klar signalisieren dass es so nicht geht.

Gleichzeitig möchte ich aber für mich wissen ob ich mir Hoffnungen machen darf. Denn die habe ich eigentlich schon.

Ahhhhh Chaos im Kopf
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Moin,

es ist doch egal was wir sagen, Hoffnung wirst Du Dir immer machen. Auch wenn wir sagen, mache das und das , wird sie da sein.

Es gibt kein richtig oder falsch, kein mache ich das so oder so, weil dahinter steckt einfach immer eine Erwartungshaltung. Die Fragen von Dir alleine bezwecken nur eins, was kannst Du tun, damit er so ist wie Du das haben willst.

Du hast doch deinen Standpunkt, vertritt ihn einfach. Sag ihm das auch. Kläre das mit Wohnung etc.
Du wirst es hier und heute und morgen nicht einfach so klären können , das Du damit leben könntest. Gestehe Dir das ein.
Du darfst ihm ggü alles zeigen, weinen, schreien, Vorwürfe machen, Liebesbekundungen  was weiß ich, das ist alles ok. es wird aber nichts ändern.
Kurzfristig, langfristig vielleicht schon. Die Frage ist doch eher, ob Du überhaupt bereit bist so weit  mit ihm zu gehen oder wie weit.

Ich erinnere Dich nochmal an Deinen ersten Satz hier im Forum: "  es ist das eingetroffen, was Du seit 4 Jahren befürchtet hast oder soll ich sagen erwartet hast ?

Deine Entscheidung, je nach dem, dann lebe aber auch mit ihr und den Konsequenzen.
Es kann sich alles sehr schnell ändern oder eben nicht.



Sorry, das Auffangen muss Jacky übernehmen.

Lieben Gruß

André
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Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe….
 
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N
Wofür sorry? Dass du mir einfach deine ehrliche Meinung sagst?
Dafür bin ich hier. Klar ist auffangen und gut zureden schöner.
Aber auch klare ehrliche Worte tun mir gut. Denn das muss ich alles begreifen.

Es ist heute geradeso der 3. Abend nach der ganzen scheiße. Ich erlebe die volle Achterbahn der Gefühle.

Ich freue mich über jeden Austausch. Denn das ist nicht nur dass ich lese und mir die Zeit Vertreib. Ich nehme mir das alles zu Herzen und versuche zu reflektieren und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Nur weil man lieber liest „ja mach es so und so und geb ihn nicht auf, ihr werden alt und glücklich werden und er wird für immer abstinent leben“ heißt es leider nicht dass es stimmt. Wie im echten Leben halt
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Nachtrag,

ich verarbeite das auch immer alles, was hier so geschrieben wird, was ich so von  mir gebe. War ich ja selbst Jahrzehnte  live dabei,

Eben fiel mir auf, dass meine Partnerinnen meistens nichts von meiner Sucht gewusst haben, auch nicht die Mutter meiner Tochter. Wir haben uns einfach getrennt, weil es nicht passte. Ich frage mich gerade, was Du machen würdest wenn es alles so ist wie es ist, ohne das Du von seiner Spielsucht weißt. Alles das was jetzt passiert ist, hat er getan und gemacht. Wie würdest Du es dann beurteilen ?

Lieben Gruß

André 
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Hallo Nessi, 

Sorry, das Auffangen muss Jacky übernehmen.

Friendly Fire  :)
Aufgefangen wird nur am ersten Tag, dann wird wieder laufen gelernt. 

Da kann ich nur meinem sehr geschätzten Vorschreiber André zustimmen.
Es hat sich die ganze letzte Zeit ja nichts verändert, ja erzähle ihm deine Sorgen und Ängste.
Warum es nun so gekommen ist, du musst ja nichts beweisen und wolltest nur dass alles gut wird.
Wurde es nicht und ist es nun auch nicht.
Natürlich hören wir alle auch auf unsere Gefühle, diese sind ja nicht auszublenden.
Höre auf dein Herz oder auf deinen Verstand, versuche genau jenes zu machen was dir auch gut tun würde.
Und hey....und nicht nur für einen Tag. 

Liebe Grüße   
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Gute Morgen zusammen,

Also André, ich muss sagen, deine Frage zu beantworten fällt mir sehr schwer.
Ich kann dir nicht sagen wie es wäre wenn ich von all dem nichts wissen würde.

Er hat noch nie täglich gespielt. Bei ihm sind es sehr unregelmäßige Abstände, also glaube ich zumindest.
Und dann aber oft so, 2 - 3 Tage hintereinander. Bis er halt an kein Geld mehr kommt. Dann checkt er was passiert ist und flüchtet, geht zu Freunden Bier trinken, zum Fußball oder was auch immer.
Wenn er eine „Spielfreie“ Phase hat, ist er eher zuhause, macht im Haushalt mit, wir gehen mal spazieren oder machen irgendwas zusammen.
Garage ausmisten, Unkraut beseitigen, so Dinge eben.
Dann geht er auch mal ein Bier trinken aber er fragt dann auch ob ich mit möchte oder ob er gehen kann, nicht das ich vielleicht was anderes geplant hab. Also da sprechen wir uns halt ab wie man in einer Partnerschaft das eben so tut.
Wäre das der Alltag und ich wüsste nichts vom spielen, würde sei. Verhalten während der heißen Phase vermutlich schon zur Diskussion führen weil er dann wie ein zweite Gesicht bekomme, was ich ja nicht verstehen würde .
Aber getrennt hätte ich mich nie im Leben.

Dazu ist das drum herum viel zu gut.


Wenn aber sowas wie mit der Kreditkarte trotzdem passiert wäre, hätte ich ihn ja trotzdem zur reden gestellt. Wüsste ich nichts vom spielen dann würde ich vermutlich denken dass er eine andere hat die er versorgen muss. Und wäre ebenfalls misstrauisch. Dann würde ich ebenfalls alles hinterfragen. Ich geb dann auch nicht nach bis ich eine Antwort und Beweise habe. Da kann ich sehr stur sein.
Dann würde es vermutlich aber auch raus kommen mit der Sucht….


Ich verliere mich in hätte wäre würde könnte.

Ich glaub es geht nicht eindeutige zu beantworten
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Moin Nessi,

alles gut, so bekommst Du einfach mal einen anderen Blickwinkel.

Nur 2-3 Tage spielen hört sich nicht so schlimm an, solange spielen bis er an kein Geld mehr kommt schon nicht mehr.
Am Ende des Tages ist das Geld weg., ob morgen, übermorgen oder nächste Woche.
Dann wird er häuslich und wartet auf seinen nächsten Geldeingang.
Ich weiß ja auch nicht, wie er nach diesen Tagen ohne Geld zurecht kommt, wer bezahlt dann alles ?
Demnächst Windeln, Babykleidung, Utensilien ? Euer Essen ?  Urlaube, Unternehmungen ?

Ich meine ja nur , das sind dann Punkte die dann immer wieder hoch kommen werden, ausgesprochene oder unausgesprochene  Vorwürfe.
Wenn Du in Mutterschutz gehst, bekommst Du ja auch weniger.

Dann wird das immer schlimmer mit den Emotionen. Du wirst immer enttäuscht sein, weil eben die Sucht auch nicht von heute auf morgen "erledigt" ist.

Es gab Zeiten wo ich ernsthaft solche Gedanken hatte :" Oh Mann was will sie denn jetzt, ich hab doch den Müll rausgebracht, Rasen gemäht und sie  ist immer noch schlecht drauf"  Da war ich auch noch nass. Die Frage ist doch kannst Du diesen Prozess bis zur Abstinenz, wenn sie denn kommt, an seiner Seite mit gehen oder lieber jeder für sich und dann schauen ob ihr wieder als Paar zusammen findet.

So denke ich jedenfalls. Ich kann das immer wieder nur betonen, diese Emotionen haben mich immer wieder vom Wesentlichen abgelenkt. Ich hatte nur ein Ziel - keine Veränderung und dafür alles gesagt und auch gemacht. Das Problem selbst, also mich, konnte ich so nicht lösen.
Da ist aber auch jeder anders.

Lieben Gruß

André 



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Ja da hast du recht.
Er war schonmal bei einem „Therapeuten“ allerdings nur 2 oder 3 Sitzungen.

Danach hat er tatsächlich 2 oder gar 3 Monate nicht gespielt. Da dachte ich ja auch schon, Mensch er hat scheinbar das schlimmste überwunden.
So geriet es bei mir natürlich auch in „Vergessenheit“

Mit den Finanzen hat er ja schon immer Probleme. Da er viele Schulden hatte bei Freunden usw. Ich wusste damals nur nicht dass die alle wegen der Sucht waren.
Ich dachte die kamen weil er damals wirklich wenig verdient hat. Ist ja auch egal. Wie gesagt, ich war/bin auch sehr naiv gewesen und hab oft die Augen verschlossen um der Tatsache aus dem Weg zu gehen.

Jedenfalls hatte ich ihm damals schon angeboten seine Schulden loszuwerden indem ich seine Finanzen übernehme. Er war auch sofort einverstanden und ein Stück weit glaube ich sogar froh darüber.
Nach dem Therapeuten kam er dann mal und hat gefragt ob wir das mit den Finanzen noch enger schützen können. Dass er gern die volle Macht entzogen haben möchte.

Somit habe ich alles übernommen und er hat Taschengeld bekommen.
Das hat auch gut funktioniert bis eben vor ein paar Wochen.
Dann hatte er wieder sämtliche Ausreden warum er mehr Geld braucht.


Was ich damit sagen will.
Ich wäre absolut bereit ihm beizustehen und mit ihm den Weg zu gehen. Aber er muss das auch wollen und ich erwarte dafür d n Etagen Schrott von ihm.

Allerdings ist auch die Frage, ab wann man von einer Abstinenz sprechen kann?
Nach 1 Monat , nach 6 oder noch länger? Wann ist er insoweit „gesund“ dass er sich selbst kontrollieren und shoppen kann. Ich kann mir nämlich schwer vorstellen die nächsten 50 Jahre täglich weiterhin mit Angst zu leben.
Gibt es irgendwann. Überhaupt diesen Moment in dem ich sagen kann, ja ich vertraue ihm wieder weil die „rückfälligkeitswahrscheinlichkeit“ verschwindend gering ist?! Und selbst wenn er rückfällig wird, weiß ich dass er danach sofort zu mir kommt und ehrlich ist.

Ich hoffe ich schreibe nicht total chaotisch. Ich hab nur so viel im Kopf und versuche alles loszuwerden.
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Moin,



Allerdings ist auch die Frage, ab wann man von einer Abstinenz sprechen kann?
Nach 1 Monat , nach 6 oder noch länger? Wann ist er insoweit „gesund“ dass er sich selbst kontrollieren und shoppen kann. Ich kann mir nämlich schwer vorstellen die nächsten 50 Jahre täglich weiterhin mit Angst zu leben.
Gibt es irgendwann. Überhaupt diesen Moment in dem ich sagen kann, ja ich vertraue ihm wieder weil die „rückfälligkeitswahrscheinlichkeit“ verschwindend gering ist?! Und selbst wenn er rückfällig wird, weiß ich dass er danach sofort zu mir kommt und ehrlich ist.


Keine Ahnung

Sagen wir 3 Monate nicht gespielt, weil kein Geld da und sonst nix gemacht. Das hat z.B. nix aber auch überhaupt nix mit Abstinenz zu tun.
MMn. kannst Du die Zahl 3 beliebig nach oben schieben, wenn der Rest bleibt.

Du siehst doch das es seit Jahren so geht oder nicht ? Wir brauchen doch nicht überlegen, ob er zwischen durch iwas war, außer das er Spielpausen mangels Gelegenheiten  oder Geld/Suchtmittel eingelegt hat.

Es ist doch wurscht ab wann von Abstinenz gesprochen werden kann. Was nützt Dir das, wenn Du sagst okay 6 Monate. Und nun ? 
So funktioniert unsere Sucht nicht. Wo ist dann der Unterschied zu heute zwischen seinen Geldeingängen ? Es gibt keinen, er harrt aus.

Was natürlich schon so ist, je länger nicht  gespielt wird, kann der Blick auf einen selbst klarer werden, weil sich nicht mit dem Verstecken der Sucht, Verstecken der Ausübung der Sucht beschäftigt wird.

Er muss also die Zeit nutzen, um auch an sich zu arbeiten.

Ich persönlich habe 4 Jahre  intensive Beschäftigung mit mir und mit meiner Sucht gebraucht um los zu lassen. So das ich keinen Druck habe wegzulaufen.
Da gehört soviel zu. Auch das Geld. Das muss wieder erlernt werden als Zahlungsmittel zu sehen.  Stand heute ist es sein Suchtmittel, das hat nix zu tun das er schlecht mit Geld umgehen konnte. Er hat es schlichtweg als Suchtmittel benutzt. Wie der Alki seinen Korn.
Das ist doch schon schwer genug und dann gibt es noch zig andere Punkte. Hast Du Dir hier mal die Beiträge der Spieler durchgelesen  oder einige ?
 
Stand heute:  er ist süchtig und hält daran fest. 

Veränderungen wirst Du sofort merken bei ihm. Ach und Du knüpfst Bedingungen  um ihn zu begleiten. Macht er seit 4 Jahren nicht und nun?  Du hast keinen Einfluss drauf ob er will oder nicht. Es hat sich bis jetzt nichts geändert. Ich verstehe das immer gar nicht. Der Punkt auf den Du wartest ist nun endlich eingetroffen, jetzt schreibst Du mit uns und suchst Strohhalme für ihn und für Dich.

Aus Deiner Sicht verständlich, außer meiner nicht.

Kann Dir leider nichts Positiveres schreiben. Ich hoffe dennoch er bekommt die Kurve. Nur hoffen und glauben machen wir wo ? Nur Taten werden helfen. Das gilt für Euch beide.

Meine Meinung.


Lieben Gruß

André



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« Letzte Änderung: 04.08.2023 13:29:24 von Andre12 »
Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe….
 
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Ja du hast recht André!

Ich merke aber in deiner Antwort auch, wie wenig ist über die Krankheit weiß.

Ich glaube für mich ist es jetzt erstmal wichtig im Kopf klar zu werden. Und ich möchte mich, für mich, damit beschäftigen.

Aber das mit dem Strohhalm ist wirklich so. Leider… naja. Jedenfalls werde ich hier jetzt mal intensiv stöbern, mich belesen und hoffentlich immer mehr verstehen.

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Moin Nessi,

mit so ziemlich jeden "Scheiß" den du hier niederschreibst habe ich in meiner nassen Zeit meine jeweiligen Partnerinnen verarscht.

Mein erster ehrlicher Aufhörversuch sah dann ungefähr so aus:
https://www.spielsucht-soforthilfe.de/index.php?topic=1070.msg12877#msg12877

(da ist allerdings nur der finanzielle Teil davon beschrieben, hinzu kommen noch hunderten Stunde langer, ehrlicher Gespräche, Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeforen und viele andere Kleinigkeit die so passieren, wenn ein Mensch sich ernsthaft seiner Sucht stellt.)

Ich denke du erkennst das Strickmuster.

Es tut mir leid, dass du hier sein "musst".
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Allerdings ist auch die Frage, ab wann man von einer Abstinenz sprechen kann?
Nach 1 Monat , nach 6 oder noch länger? Wann ist er insoweit „gesund“ dass er sich selbst kontrollieren und shoppen kann. Ich kann mir nämlich schwer vorstellen die nächsten 50 Jahre täglich weiterhin mit Angst zu leben.

Nessi, eine Suchthelferausbildung darf man erst machen, nachdem man 18 Monate abstinent war.
In den Selbsthilfegruppen schwirrt irgendwas von 6-12 Monaten umher.
Hängt wohl auch individuell von dem Menschen ab.

Spannender ist die Frage:
Was ist denn "Abstinenz" überhaupt ?
Grob gesagt, eine selbst gewählte Enthaltsamkeit.

Das sagt jetzt eigentlich alles was man wissen muss.
Ich habe mich entschieden enthaltsam zu sein / nicht zu spielen.
Das kann morgen anders aussehen.
Mein ganzes restliches Leben lang wird es so sein.

Damit es so bleibt, gibt es in meinem Leben natürlich feste Regeln.
Die Zeit der "Enthaltsamkeit" schafft auch Platz für neue Gedanken.
Und je länger man etwas nicht mehr ausübt, desto verblasster auch die Erinnerungen.

Ganz brutal auf den Knackpunkt gebracht:
Er wird den Rest seines Lebens ein Suchtmensch sein. ( nicht nur Spielsucht, sondern auch besonders anfällig für andere Süchte )

Komm am 16.09. zu unserem Forentreffen / Grillevent, dann kannst du JJ oder meine Frau fragen, ob es sich lohnt den Weg zu gehen.
https://www.spielsucht-soforthilfe.de/index.php?topic=1061.msg12974#msg12974

. Ich kann mir nämlich schwer vorstellen die nächsten 50 Jahre täglich weiterhin mit Angst zu leben.
Diese "Angst" sollte er dir nehmen ... jeden Tag ein Stückchen mehr. ( siehe auch den Link im vorherigen Beitrag )
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Hallo Fred,

Vielen Dank für deine Beiträge.
Ich werde mir gleich die Verlinkungen von dir ansehen.
Allein der Austausch tut mir sehr gut.

Vorallem auch zu sehen, dass es doch schon einige geschafft haben und es Hoffnung gibt dass er es auch schaffen kann.


Das Treffen am 16.9 würde ich sehr gerne annehmen. Allerdings habe ich am 26.9 den Entbindungstermin. Und die Wahrscheinlichkeit dass unsere Prinzessin früher kommt, ist gar nicht so gering :)
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