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Fragender27:
Hallo ich hätte nicht erwartet, dass ich hier selbst tatsächlich mal schreibe aber mache es jetzt einfach



Und zwar bin ich 22 Jahre alt und habe mit glücksspiel seit 18 zutun, davor war ich schon total begeistert dass es bald geht.

Dann erlebte ich dies und das innerhalb der jahre,
machre hauptsächlich negative erfahrungen mit Sportwettennverlusten

oder auch mal in online casinos paar Verlusten.  Natürlich gewann ich auch hon und wieder , mal in richtigen Casinos viel für mich zB.

Dazu habe ich poker entdeckt und war (bin um ehrlich zusein) total begeistert von online poker.


Dort war es auch so, dass ich anfangs so und soviel einzahlte. Dann hielt ich das über 1.5 jahre recht konstant mit gewinnen und verlusten-

bis ich dann irgendwann alles verspielte weil ich mich reinsteigerte und gewinnen wollte. War alles im Rahmen weil ich ja nichts spielte was ich nicht mir leisten zu verlieren konnte, aber dennoch schmerzhafr. Aber lange nicht so schmerzhaft wie meine jetzige Erfahrung....


Jetzt war es so, dass ich mich mal online poker eine weitere chance gab.
Ich benutzte die letzten 50 euro,

spielte mich damit mit viel Glück und ein wenig Können sehr hoch auf bis knapp 650 am ende..

aber dann verlor ich wieder etwas und steigerte mich sehr rein und wollte es wieder reinholen mit hohen Einsätzen und viel Glück, in den falschen Formaten auf die Schnelle.
Sodass ich alles verlor.
Habe dann noch mal über 100 euro nachgezahlt, um noch einmal zu schauen, ob ich nicht doch wieder wenigstens ein wenig hoch komme. Die Hälfte hätte mir gereicht.   Aber ich wollte das Geld für Poker weiterverwenden sozusagen..

Aber es klappte nicht mehr und jetzt ist alles weg.
Dann hab ich hab alles gelöscht und meinen Zahlungsanbieter deaktiviert. Meine Accounts sogar nun gesperrt.

Fühle mich heute schon etwas besser als gestern Nacht, aber bin ich der dümmste Mensch?
Ich denke es war eine harte Lektion aber zumindest war verhältnissmässig vom ganzen Verlust nicht viel davon wirklich mein Geld..
Nunja, aber es tut trotzdem weh, dass es jezzt  alles weg ist.
Und das ich für mich glaube, dass auch online poker keinen rechten Sinn für mich hat , wenn mir die Beherrschung und Disziplin fehlt :/
Aber meint ihr, ich schaffe ee auf Dauer aus der lektion zu lernennund die finger von zulassen? Ich mag Poker so....
Also weiss ich nicht,ob ich auf Dauer ohne es sein will.

mein Gesamtverlust über die Jahre liegt jetzt übrigens bei etwas über 1000 euro da bin ich mir sicher....  aber auf alles an Glücksspiel zusammengerechnet und früher war ich auch naiv.

Aber das war ja nicht auf einmal und immer so in dem Rahmen wie ichs mir leisten kann , bis auf sone naive Strategie ganz am Anfang warn die Verluste nicht zu viel auf einmal also konnte es immer schnell abschreiben.

Fange jetzt auch eine ausbilding an..
vielleicht hilft das irgendwie auch?


Ich verstehe übrigens auch nicht so ganz, oder will mir nicht bewusst sein wieviel Geld ich da verspielt habe..
Ich sehe erst jetzt was ich mir von 650 Euro oderso hätte kaufen können.
Aber es ging alles schneller als ich das wahrhaben will..
Aber das war ja nicht mein Geld sondern immernoch bloß virtuell. Leider also nur eine Zahl hinter Bildschirmen und es war ja noch nicht mein Geld solang es da drauf war - kann ich das so sehen? Leider muss man sagen; denn hätte ich oder man da mehr Bezug zu, würde man es wahrscheinlich nicht mehr setzen und verlieren.
Verloren habe ich also "nur"  aktiv 150 Euro meines eigenen Geldes, die Nachzahlung.
Immernoch nicht toll aber das kann ich verkraften wenn ich bedenke dass der Rest nicht von mir eingezahlt war.



Übrigens ist mir das ganze auch nicht nur unangenehm sondern auch peinlich..
Aber ich brauche es ja keinem erzählen, solange keiner fragt.
Und meint ihr denn, ich kann nun aufhören und davon loskommen?
So doof das Ganze auch ist, ich werde auch darüber wegkommen oder nicht?
Und ist es nicht besser es so zu erfahren wie das wirklich ist und was es mit einem macht, als wenn ich über Jahre gewinne und verliere?
Und es sich nun noch mehr und mehr steigern würde und man vielleicht gar Schulden machen würde..
So ist es zumindest noch teils verschmerzbares eigenes Geld gewesen , und in Großteilen nicht mal eigenes Geld.
Was diese aktuelle Erfahrung betrifft.

Sehe ich das richtig?
Ich würde mich auch über Tipps freuen, sodass ich mich trotzdem nicht sehr schlecht fühle. Denn es geht mir nun zwar etwas besser als gestern Abend und ich kann mehr Distanz einnehmen, aber noch lange nicht sehr gut...


Ausserdem denke ich nun darüber nach, wie ich zumindest einen Teil des Geldes wieder gewinnen kann..
ob ich bald Roulette spielen gehe oder Sportwetten mache.
Beides Sachen die ich eigentlich schon lange nicht mehr als profitabel oder sinnvoll für mich sehe. Und wenn dann nur noch spasseshalber hin udn wiedee machen wollte.
Aber die 650 Euro Höchststand nagen gerade doch an mir , ich wünschte das wär mir vorher klar gewesen.
Ich denke jezt echt drüber nach, vielleicht mit Kombiwetten und nicht zu hohem Einsatz oder im Roulette zu schauen ob zumindest paar Hunder davon "zurückkommen".....
Jedoch weiss ich nicht was ich dann davon letztlich hab, ob ichs wieder für (falsches) poker vergeuden würde oder worum es mir eigentlich geht??
Denn wenn man es ganz nüchtern betrachtet hatte ich das meiste Geld ja eben nicht selbst, sondern es war doch die "Poker Bankroll" ,die unerwartet hoch wurde und ich dachte ja auch nicht daran das auf die Schnelle auszuzahlen...

 Und wann es mir reicht, oder wann ich es dann lasse.....
Das Ding ist, jetzt ist es auf einmal wieder verlockend für mich einfach mal Kombiwetten  zu versuchen. Kann ja klappen. Also dass man relativ schnell wieder paar Hundert hat...


Vielleicht will ich einfach nicht, dass soch die letzte Erfahrung wie so ein großer Verlust anfühlt..? Denn theoretisch war es das ja irgendwie nicht gamz, aber irgendwie ja doch. Ich kann das gerade nicht so Recht einordnen wisst ihr?


Danke fürs Lesen und für Ratschläge

Jacky1:
Hallo Fragender27 und herzlich Willkommen im Forum,

großes Kompliment für deinen selbstreflektierenden Beitrag, klasse dass Du Dir da solche Gedanken machst und dich hier mitteilst.
Natürlich wird dieser nun etwas bewertet, Du fragst ja auch danach.
Du machst es sehr am Geld fest, klar da ist es auch am ehesten spürbar.
Sehe auch wie Du dich doch selbst darin isolierst, in einer Hoffnung etwas zu gewinnen. 


--- Zitat von: Fragender27 am 06.11.2022 18:46:34 ---Fange jetzt auch eine ausbilding an..
vielleicht hilft das irgendwie auch?

--- Ende Zitat ---

Das ist doch Mega, eine Basis für Deine berufliche Zukunft zu erschaffen.
Du bist superjung und steckst voller Potential, es sollte nicht mehr vergeudet werden.
Das verlorene Geld wirst Du sehr schnell kompensieren, doch die Erfahrung aus deinem Spielen hat sich sicherlich irgendwo in dir gefestigt.
Schau doch...Glücksspiele zu spielen und dann Dein Geld darauf zu setzen...mehr davon zu haben.
Dabei noch keinen Halt mehr zu finden...das würde sich immer wieder wiederholen.
Dann würden all deine sonstigen Bemühungen (privat/beruflich) eh an Motivation ersticken.   



--- Zitat von: Fragender27 am 06.11.2022 18:46:34 --- 
Übrigens ist mir das ganze auch nicht nur unangenehm sondern auch peinlich..
Aber ich brauche es ja keinem erzählen, solange keiner fragt.
Und meint ihr denn, ich kann nun aufhören und davon loskommen?
So doof das Ganze auch ist, ich werde auch darüber wegkommen oder nicht?
Und ist es nicht besser es so zu erfahren wie das wirklich ist und was es mit einem macht, als wenn ich über Jahre gewinne und verliere?
Und es sich nun noch mehr und mehr steigern würde und man vielleicht gar Schulden machen würde..
So ist es zumindest noch teils verschmerzbares eigenes Geld gewesen , und in Großteilen nicht mal eigenes Geld.
Was diese aktuelle Erfahrung betrifft.

Sehe ich das richtig?

--- Ende Zitat ---

Aus deiner Sicht schon, natürlich kannst Du damit aufhören, lasse es halt sein.
Funktioniert es etwa nicht ?
Obwohl das verlorene Geld zu verschmerzen wäre ?

--- Zitat von: Fragender27 am 06.11.2022 18:46:34 ---     
Das Ding ist, jetzt ist es auf einmal wieder verlockend für mich einfach mal Kombiwetten  zu versuchen. Kann ja klappen. Also dass man relativ schnell wieder paar Hundert hat...
--- Ende Zitat ---
Dann schreibst Du dies und beantwortest es ja selbst.
Wie wäre es statt ein paar hundert mit ein paar tausend ?
Kann man relativ schnell gewinnen, dafür müsstest Du ja einige Zeit in Deiner neuen Ausbildung arbeiten.
Und dann ist es sicherlich auch wieder schmerzfreier einen Gewinn zu verspielen, als "eigenes" Geld.

Du schläfst noch etwas mein Freund, aufwachen.  :)
Nun bist Du ja hier im Forum und ich freue mich auf event. weitere Beiträge von Dir.
Und nochmals, ich ziehe den Hut und hätte mir selbst gewünscht, auch so früh mich mit mir zu befassen.

Liebe Grüße und schön dass Du da bist

TAL:
Hallo Fragender27,

herzlich Willkommen bei uns... und wie Medea immer zusätzlich sagt... im Club, in dem keiner Mitglied sein will.
Denn die Gedanken, die du hast, klingen nach außen wirr, aber für mich sprechen sie eine eindeutige Sprache... weil ich sie selber kenne. Ich habe mich jahrelang hinter ihnen versteckt, um ja nicht auf etwas verzichten zu müssen, das mir eine Möglichkeit bot, mich selbst besser zu ertragen... und mich gleichzeitig ruinierte - und das nicht nur finanziell.

Der Verlust schmerzt, und das 'nagt' an deinem persönlichen Stolz. Daher redest du dir die Dinge schön, um dir zu 'erlauben', doch noch irgendwie weiterzuspielen... höhere Einsätze, höheres Risiko... schnellere 'Resultate'... obwohl du eigentlich weißt, wie es ausgehen wird, und daß du es deshalb nicht tun solltest.
Das ist die 'Suchtspirale'.
Wie Jacky schon sagte, ist es daher gut, daß du schon Hier und Jetzt erkannt hast, daß etwas an deinem Gedankenkonstrukt nicht so ganz 'gesund' ist

Du hast das nämlich richtig erkannt: Du solltest es lassen.
Aber das ist dann am Ende doch nicht so einfach, stimmt's? Denn diese Gedanken kommen immer wieder.
Wichtig ist es daher, zu erkennen, daß es sowas wie 'Können' oder 'falsche Formate' für jemanden wie mich nicht gibt... denn früher oder später werde ich immer so denken... und dann jeden Plan und jede Rationalität über Bord werfen.
Jede Art von Glücksspiel ist toxisch für mich. Genau deswegen.
Heute, morgen, oder in zehn Jahren - jedes Spielen 'heizt' das wieder an, und es endet immer gleich.
Ein großer Verlust hätte dieselben Konsequenzen wie ein größerer Gewinn, nämlich daß ich weiterspiele.

Diese ganze Rechnerei dient nur einem Zweck - nämlich am Ende sagen zu können "Ist doch im Rahmen, also kann ich weitermachen" (oder, wenn Beschönigen irgendwann selbst für einen selbst schwierig wird, alternativ auch: "Ich habe keine andere Wahl, außer die Verluste wieder 'zurückzuholen?"). Du kannst so oder so außerdem davon ausgehen, daß die Rechnung nicht stimmt, da die Sucht da ihre Finger mit im Spiel hat.
Mach daher einen dicken schwarzen Strich drunter, und fange bei Null an. Ohne Spielen.
Taschengeld, Azubigehalt, Vollzeitlohn, Geschäftsführer, oder ein Lottogewinn... es würde eh keinen Unterschied machen - am Ende wäre immer alles weg. Es geht somit bei Spielsucht auch nicht ums Geld, sondern um das, was es mit meinem Kopf macht.

Du wirst darüber hinwegkommen. Wenn du aufhörst, und in ein paar Monaten deinen Beitrag erneut liest, wirst du dich fragen, wie du es zulassen konntest, daß etwas dich und dein Denken so 'im Griff' hatte. Doch dazu ist eins notwendig: Abstand.

Es gibt keinen rationalen Grund, zu spielen - aber tausend gute Gründe, es nicht zu tun.

Gute Nacht.

TAL

Fred:

--- Zitat von: Fragender27 am 06.11.2022 18:46:34 ---Aber die 650 Euro Höchststand nagen gerade doch an mir , ich wünschte das wär mir vorher klar gewesen.
--- Ende Zitat ---

Mal ganz nüchtern betracht. Gesetzt den Fall, du "gewinnst". Da wird es immer einen "Höchststand" geben.
Du hörst nicht auf, während du gewinnst. Warum auch. Irgendwann hört das "gewinnen" auf.
Du liegst unter deinem "Höchstand".

Jeder Zocker ist dann erstmal "geschockt", dass es auch abwärts gehen kann.
Man malt sich aus, wie blöd man doch war und was man alles hätte damit machen können.
Jetzt will man sich diese "Dummheit" nicht eingestehen, will wenigstens das zurück haben, was man schon hatte.
Wenn klappt, hört man natürlich nicht am alten "Höchststand" auf, sondern spielt weiter ... solang man gewinnt ... also die gleiche Runde ... der gleiche Schwachsinn
Wenn es nicht klappt, jammert man irgendwann rum, dass man wenigstens ein Teil des Gewinns zurückgewinnen will.
Die persönliche Niederlage wird immer größer. Natürlich hört man nicht bei "0" auf, sondern versucht wenigstens
einen Teilgewinn zu erzielen. Es war doch so einfach und es hat doch schon  mal geklappt.
Man setzt "eigenes" Geld ein, der Verstand setzt praktisch aus. Man will jetzt ungedingt den "Gewinn" den man schon hatte zurück.
Man spielt dann bis das Geld weg ist oder andere Umstände eintreffen, dass man nicht mehr weiterspielt.
Aber es nagt in einem wie Hölle !!!!

Du siehst, es ist ein scheiß Kreislauf, den man gar nicht gewinnen kann.

Ein "nicht-suchtkranker" würde vielleicht warum auch immer mal x Euro investieren, und nach einer definierten Zeit oder "Gewinn" oder "Verlust" aufhören.
Der hätte nie die 650,- erreicht, weil er vielleicht schon mit 50,- glücklich gewesen wäre

Wir spielsüchtigen laufen aber immer in diesem oben geschilderten Kreis.

Du hast heute, genau in diesem Moment, also JETZT vielleicht die einzige Chance für die nächsten Jahrzehnte zu entscheiden was du willst.
Raus aus diesem Kreis oder noch 20-30-40 Jahre darin weiterlaufen.

Sei froh dass du so "jung" bist. Sieh es als einmalige Chance.

Fragender27:

--- Zitat von: Fred am 07.11.2022 10:00:35 ---Mal ganz nüchtern betracht. Gesetzt den Fall, du "gewinnst". Da wird es immer einen "Höchststand" geben.
Du hörst nicht auf, während du gewinnst. Warum auch. Irgendwann hört das "gewinnen" auf.
Du liegst unter deinem "Höchstand".

Jeder Zocker ist dann erstmal "geschockt", dass es auch abwärts gehen kann.
Man malt sich aus, wie blöd man doch war und was man alles hätte damit machen können.
Jetzt will man sich diese "Dummheit" nicht eingestehen, will wenigstens das zurück haben, was man schon hatte.
Wenn klappt, hört man natürlich nicht am alten "Höchststand" auf, sondern spielt weiter ... solang man gewinnt ... also die gleiche Runde ... der gleiche Schwachsinn
Wenn es nicht klappt, jammert man irgendwann rum, dass man wenigstens ein Teil des Gewinns zurückgewinnen will.
Die persönliche Niederlage wird immer größer. Natürlich hört man nicht bei "0" auf, sondern versucht wenigstens
einen Teilgewinn zu erzielen. Es war doch so einfach und es hat doch schon  mal geklappt.
Man setzt "eigenes" Geld ein, der Verstand setzt praktisch aus. Man will jetzt ungedingt den "Gewinn" den man schon hatte zurück.
Man spielt dann bis das Geld weg ist oder andere Umstände eintreffen, dass man nicht mehr weiterspielt.
Aber es nagt in einem wie Hölle !!!!

Du siehst, es ist ein scheiß Kreislauf, den man gar nicht gewinnen kann.

Ein "nicht-suchtkranker" würde vielleicht warum auch immer mal x Euro investieren, und nach einer definierten Zeit oder "Gewinn" oder "Verlust" aufhören.
Der hätte nie die 650,- erreicht, weil er vielleicht schon mit 50,- glücklich gewesen wäre

Wir spielsüchtigen laufen aber immer in diesem oben geschilderten Kreis.

Du hast heute, genau in diesem Moment, also JETZT vielleicht die einzige Chance für die nächsten Jahrzehnte zu entscheiden was du willst.
Raus aus diesem Kreis oder noch 20-30-40 Jahre darin weiterlaufen.

Sei froh dass du so "jung" bist. Sieh es als einmalige Chance.

--- Ende Zitat ---


Danke für deine Nachricht.
Ich sehe es aber gerade eher als Dummheit an und dass es so schnell ging.

Ich habe das Gefühl sehr bald wieder ähnlich viel Geld zu erspielen.
Und dann wenn es soweit isr, sollte ich mir diesmal vorher klar sein, was ich damit mache.

Ich könnte aufhören da hast du Recht,  nur hab ich dann dieses Geld doch verloren was mich aktuell nicht loslässt.

Damit häzte ich vernünftiger spielen können, also weil ich poker ja schon kann..
Nächstes Mal würde ich das dann auch.

Ohne Witz sehe ich mich nur ein zwei Sportwetten von einem ähnlich hohen Betrag entfernt....


Und dazu kommt , dass nen Kumpel von mir schon paar Tausend mal eben erspielt hat , und wir reden hier von 3.6 k oderso. Über online slots   ,  also irgendwann hab ich bestimmt auch mal wieder Glück.  Und das wäre mir einfach jetzt nach dem Verlust lieber und dann vernünftiger handeln.

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