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Spielsucht verschweigen

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Jacky1:
Hallo,

da höre ich gerade Billy Joel am Piano und schreibe diesen Beitrag. 
Sitze im Garten , es donnert aber keine Blitze, Flugzeuge wieder am Himmel.
Habe heute Abend den Hund von einer Bekannten, er liegt gerade dort wo meiner früher immer lag.
Als würde dieser Platz immer genutzt, egal welcher Hund gerade da wäre, jeder würde es wissen wo man gut liegt.
Instinktiv, so wie wir Menschen halt auch.

Man kann aktiv Spielsüchtig sein ohne zu spielen"   
Wenn das eigene Verhalten im wesentlichen sich nicht geändert hat und nur mit dem einen Unterschied, nun halt mehr sinnvollere Zeit und mehr Geld zu haben.
Erst verheimlicht dass man alles verspielt und dann verheimlichen dass man es früher gemacht hat.

Meiner Schwester geht es gerade nicht so gut, sie rief mich an...und warum ?
Weil es mir danach besser ginge`?? ...so war es aber natürlich nicht!
Sie rief mich an , weil ich es wissen sollte und sie griff damit nach meiner Hand.

Ne Freunde, instinktiv auf ein Nagelbrett legen ?

Hut ab vor jedem der seinem Partner sagt, "ich gehe mal für ne Stunde in die Spielo".
Und ansonsten lasse ich ihn lieber auf.

Noch zu Dir liebe TAL,
mit Geschick keine Frage, gute eigene Recherche und die Waage immer zu sich neigend.
Akzeptanz kann auch oft zur Aufgabe führen.
Slogan : "Ich bin halt so wie ich bin"  :)
Doch letztendlich lässt Du mir keine Wahl als wie immer zu schreiben.....
Du erkennst Dich schon ganz gut und erklärst es sehr nachvollziehbar.
Doch wenn spielsüchtige Menschen es gut verstehen....ist es ja nicht unbedingt positiv.     
Ach was solls, kannst meinen Hut haben. 

Liebe Grüße   
 
   

 
   

TAL:
Hoi ihr,

Um Gottes Willen... ich möchte gar keinen Hut. Vor mir sollte den mit Sicherheit besser jeder auf dem Kopf behalten.
Durchhaltevermögen und Stabilität sind nicht dasselbe... und ich bin mir manchmal beileibe nicht soo sicher, was von Beidem bei mir eigentlich gerade zutrifft.
Vielleicht habe ich tatsächlich aufgegeben, und setze nun einfach darauf, daß schon alles gutgehen wird. Das würde zu mir passen.

Aber ich habe diesen Thread ja auch gar nicht begonnen. Normal hätte ich ihn nichtmal kommentiert, eben weil ich da eben in einer Position bin, in der ich besser den Mund halten sollte, denn ich habe sehr viel falsch gemacht, und mache auch heute noch nicht alles richtig - 'vorbildlich' sieht ganz sicher anders aus. Hier habe ich lediglich geantwortet, weil es nunmal ziemlich eindeutig war, daß ich einer der indirekt Angesprochenen war. Doch auch hier wäre es wohl eigentlich besser gewesen, das nicht zu tun.
Denn ich will für mein Verhalten doch gar nicht rechtfertigen, hatte aber das Gefühl, es trotzdem zu müssen.
Warum mache ich das überhaupt? Weil ich nicht möchte, daß das so stehenbleibt, und man mich für abgebrüht, egoistisch und rücksichtslos hält?
Das will ich nicht sein. Ich möchte einfach nur leben.

Diese Filmchen, ja, es gibt sie auch bei mir. Ich träume recht selten, doch manchmal habe ich abstruse Träume... nicht vom Spielen an sich, sondern von surrealen, völlig abwegigen Situationen, die mich irgendwie an früher erinnern. Fragen, enttäuschte Gesichter. Und ich, wie ich denke "Ehrlich. Ich war's nicht!!"
Das Gefühl, mit einem Kloß im Hals aufzuwachen, ist beklemmend.
Was war das denn?
Oder die Erleichterung, als vor ein paar Monaten auf der Arbeit etwas wegkam, und ich genau wußte... ich war zu dem Zeitpunkt nachweislich nicht da. Nicht, daß mich jemand verdächtigen würde, aber es fällt mir innerlich immer ein Stein vom Herzen, daß es von vorneherein ausgeschlossen wäre.
Mich mit ehemaligen Arbeitskollegen zu treffen, kann auch unangenehme Erinnerungen hervorrufen.

Doch die Scham- und Schuldgefühle würden ja nicht einfach verschwinden. So oder so.

Freiheit... mhhh... inwiefern mich meine Komfortzone 'einschränkt', was ich mir zutraue - und was nicht, ob es das überhaupt 'wert' ist, auf bestimmte Dinge lieber zu verzichten, und warum... das ist eine gute Frage, gehört hier aber wohl eher nicht her. Bevor ich jetzt anfange, darüber nachzudenken, sollte ich lieber schlafen.

Zum Glück bin ich in 3D nicht so geschwätzig, sonst würde ich mich wohl nur um Kopf und Kragen reden.

Gute Nacht allerseits. :)

Fred:

--- Zitat von: TAL am 03.07.2020 00:03:32 ---Denn ich will für mein Verhalten doch gar nicht rechtfertigen, hatte aber das Gefühl, es trotzdem zu müssen.
--- Ende Zitat ---

Bei diesem Thema fühlt sich natürlich JEDER angesprochen, der sich (noch) nicht seinem Partner anvertraut hat.

Ich habe mich über die Jahre überaus intensiv mit dem Thema Spielsucht beschäftigt, ich selbst war bereits einmal in einer 3 monatigen stationären Threapie bei einer unserer internationalen Koryphäen zum Thema Sucht und durfte dort sehr viel lernen. Von den Erfahrungen der Therapeuten, die durchweg selbst suchtbetroffen waren und einer großen Anzahl "Mitgefangenen"
In 5 Jahren (nahezu) täglicher Forumsarbeit und Selbsthilfegruppen konnte ich meinen Wissens- und Erfahrungsschatz erweitern.

Warum ich dir hier einen Blumenkohl ans Ohr/Auge  rede/schreibe ?

Ganz einfach, weil ich aus meiner Erfahrung heraus der absolut festen Überzeugung bin,
dass es für unsere Abstinenz kontraproduktiv ist, mit so einem "Alleinsein" leben zu müssen.

Denn es ist ein "Alleinsein", vielleicht sogar eine Einsamkeit, wenn man sich aus Angst nicht mitteilen will / kann.
Meine erste Frau sagte immer "Angst frisst Seele auf" ... ich meine das trifft genau den Punkt.

----

Ich meine ein "Fehl-" oder zumindest "kritisches" Verhalten zu sehen, und Sinn der Selbsthilfe ist es doch, aus den Meinungen und Erlebnissen der anderen eigene Konsequenzen zu ziehen.

Niemand muss meiner Meinung folgen und niemand muss sich rechtfertigen wenn er es nicht tut.
Aber jeder darf darüber nachdenken und es für sich selbst bewerten.
Wenn ich es nicht schreiben würde, gäbe es diese Option nicht.



TAL:
Hallo Fred,

mir ist schon klar, daß du das nicht getan hast, um mich, oder überhaupt irgendjemanden, zu 'ärgern' oder 'vorzuführen'. Hätte ich diesen Eindruck gehabt, hätte ich gar nicht geantwortet. In diesem Kontext war ich aber nun einmal eine der Personen, die das Thema vorher im Chat aufgegriffen hatten, deshalb fühlte ich mich dann wohl auch indirekt angesprochen.

Ich merke, wie es anschließend in mir arbeitet - und du bist auch nicht der Erste, der da so drastische Worte findet. Das ist unangenehm, aber wahrscheinlich durchaus so gewollt.

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, daß da bei mir keine Angst mit im Spiel ist. Natürlich ist sie das. Und sehr wahrscheinlich ist sie auch völlig unbegründet - zumindest da, wo es drauf ankommt.
Wie oft saß ich schon da, und es lag mir auf der Zunge. Scheiß drauf, ich mag nicht mehr.
Unzählige Male.
Gesagt habe ich es nie. Ich konnte es einfach nicht. Wie erkläre ich das? Wie?

Es wäre leichter zu verstehen, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte "Du, ich hab Mist gebaut..."
Man könnte es sehen, es wäre real, ich könnte zeigen, daß etwas mit mir ganz offenbar nicht stimmt.
(Nicht, daß ich den Mut gehabt hätte, aber naja...)
Denn ob du es glaubst oder nicht, es wäre für die Leute schwer vorstellbar, daß ich jemals Geld verspielt habe. Niemals.
Doch selbst wenn mir das irgendwer glauben würde... heute geht es doch eh 'nur' noch um mein Inneres. Das macht es dann noch verwirrender.
Was zum Geier ist jetzt noch mein Problem? Ja, was denn....?

Ich würde definitiv keinen Klopfer auf die Schulter bekommen dafür, daß ich heute spielfrei bin.
Das wäre das Gute daran.
Ich würde aber auch sonst keine nennenswerte Reaktion bekommen. Ajo... was essen wir zu Abend?
Und das hat nichts damit zu tun, daß ich mich über andere lustigmachen will. Es ist aber nunmal einfach so, daß es keiner verstehen würde. Warum auch, wenn man nie damit konfrontiert wurde? Das kann ich nicht erwarten - und das tue ich auch nicht.

Und selbst wenn es dazu käme, daß ich es genauer ausführen müßte (wobei ich ziemlich sicher bin, daß das 'Gespräch' vorher schon beendet wäre)... für meine bessere Hälfte steht fest, was damals mit mir los war. Auch wenn ich es immer abgestritten habe (wenn auch nicht mit soviel Nachdruck, wie vielleicht nötig gewesen wäre, paradoxerweise kam es mir durchaus gelegen, daß sich da jemand selbst eine plausible Erklärung lieferte), ist das heute noch in Stein gemeißelt, auch wenn keiner mehr darüber spricht.
Auch das kommt noch hinzu "Ich bin spielsüchtig, darum war ich damals so verletzend." klingt nach einer billigen Ausrede. Ich würde alte Wunden aufreißen - nicht nur bei mir.
Jemand würde sich 'verarscht' vorkommen, daß ich plötzlich nach all der Zeit wieder versuche, etwas so Gravierendes wie das, was nie passiert ist, abzustreiten.
Ja sicher, vielleicht wurde ich auch ständig von Aliens entführt, die mich oft gleich die ganze Nacht dabehalten haben.

Sorry, das war jetzt etwas überspitzt, aber so sieht es eben aus.

Der Zug ist abgefahren, und es gibt auch kein Blatt Papier mehr, keinen mehr in meinem Bekanntenkreis, der oder das sich überhaupt daran erinnert, außer mir selbst. Es ist einfach besser, wenn das so bleibt. Alles Andere würde keinem mehr helfen. Auch wenn das bedeutet, daß ich weiterhin damit allein bin. So war es doch schon immer, und ich habe es irgendwie hinbekommen... und hinterher wäre es wahrscheinlich eh weiterhin so. Denn wer soll mich auch verstehen? Ich tu's ja nichtmal selbst wirklich.

Was mich angeht, ist die Wahrheit nicht unbedingt immer der beste Weg, nicht nur in dieser Sache.
Ich habe zu lange geschwiegen, als daß es noch irgendwem nützen würde. Ganz im Gegenteil, sie würde Steine umdrehen, unter die ich nicht gucken mag, und Beziehungen (nicht nur mir gegenüber, sondern auch anderer zueinander) ändern. Wäre es das wert? Es heißt doch immer, man solle die Vergangenheit ruhen lassen, und nach vorne sehen.

Meine Feigheit, meine Manipulationen, meine Lügen, mein Schweigen, meine Ignoranz... sie holen mich heute noch ein... und das auf die denkbar absurdeste Art und Weise.
Eben weil sie niemals wirklich 'aufgeflogen' sind.
Ich bin ganz ehrlich gesagt heute froh darüber, weil es eben so vieles für mich einfacher macht, aber ja, irgendwie nehme ich damit meinem Gegenüber die Wahl, selbst zu entscheiden - selbst wenn ich genau weiß, wie diese Entscheidung ausfallen würde.
Für mich. So oder so. Warum auch immer.

Die Wahrheit würde an diesem bedingungslosen Vertrauen nichts ändern... an anderen Stellen ansonsten aber eine ganze Menge.
Das möchte ich einfach nicht.

Fred:

--- Zitat von: TAL am 07.07.2020 11:37:10 ---Hallo Fred,

mir ist schon klar, daß du das nicht getan hast, um mich, oder überhaupt irgendjemanden, zu 'ärgern' oder 'vorzuführen'. Hätte ich diesen Eindruck gehabt, hätte ich gar nicht geantwortet. In diesem Kontext war ich aber nun einmal eine der Personen, die das Thema vorher im Chat aufgegriffen hatten, deshalb fühlte ich mich dann wohl auch indirekt angesprochen.

Ich merke, wie es anschließend in mir arbeitet - und du bist auch nicht der Erste, der da so drastische Worte findet. Das ist unangenehm, aber wahrscheinlich durchaus so gewollt.

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, daß da bei mir keine Angst mit im Spiel ist. Natürlich ist sie das. Und sehr wahrscheinlich ist sie auch völlig unbegründet - zumindest da, wo es drauf ankommt.
Wie oft saß ich schon da, und es lag mir auf der Zunge. Scheiß drauf, ich mag nicht mehr.
Unzählige Male.
Gesagt habe ich es nie. Ich konnte es einfach nicht. Wie erkläre ich das? Wie?

Es wäre leichter zu verstehen, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte "Du, ich hab Mist gebaut..."
Man könnte es sehen, es wäre real, ich könnte zeigen, daß etwas mit mir ganz offenbar nicht stimmt.
(Nicht, daß ich den Mut gehabt hätte, aber naja...)
Denn ob du es glaubst oder nicht, es wäre für die Leute schwer vorstellbar, daß ich jemals Geld verspielt habe. Niemals.
Doch selbst wenn mir das irgendwer glauben würde... heute geht es doch eh 'nur' noch um mein Inneres. Das macht es dann noch verwirrender.
Was zum Geier ist jetzt noch mein Problem? Ja, was denn....?

Ich würde definitiv keinen Klopfer auf die Schulter bekommen dafür, daß ich heute spielfrei bin.
Das wäre das Gute daran.
Ich würde aber auch sonst keine nennenswerte Reaktion bekommen. Ajo... was essen wir zu Abend?
Und das hat nichts damit zu tun, daß ich mich über andere lustigmachen will. Es ist aber nunmal einfach so, daß es keiner verstehen würde. Warum auch, wenn man nie damit konfrontiert wurde? Das kann ich nicht erwarten - und das tue ich auch nicht.

Und selbst wenn es dazu käme, daß ich es genauer ausführen müßte (wobei ich ziemlich sicher bin, daß das 'Gespräch' vorher schon beendet wäre)... für meine bessere Hälfte steht fest, was damals mit mir los war. Auch wenn ich es immer abgestritten habe (wenn auch nicht mit soviel Nachdruck, wie vielleicht nötig gewesen wäre, paradoxerweise kam es mir durchaus gelegen, daß sich da jemand selbst eine plausible Erklärung lieferte), ist das heute noch in Stein gemeißelt, auch wenn keiner mehr darüber spricht.
Auch das kommt noch hinzu "Ich bin spielsüchtig, darum war ich damals so verletzend." klingt nach einer billigen Ausrede. Ich würde alte Wunden aufreißen - nicht nur bei mir.
Jemand würde sich 'verarscht' vorkommen, daß ich plötzlich nach all der Zeit wieder versuche, etwas so Gravierendes wie das, was nie passiert ist, abzustreiten.
Ja sicher, vielleicht wurde ich auch ständig von Aliens entführt, die mich oft gleich die ganze Nacht dabehalten haben.

Sorry, das war jetzt etwas überspitzt, aber so sieht es eben aus.

Der Zug ist abgefahren, und es gibt auch kein Blatt Papier mehr, keinen mehr in meinem Bekanntenkreis, der oder das sich überhaupt daran erinnert, außer mir selbst. Es ist einfach besser, wenn das so bleibt. Alles Andere würde keinem mehr helfen. Auch wenn das bedeutet, daß ich weiterhin damit allein bin. So war es doch schon immer, und ich habe es irgendwie hinbekommen... und hinterher wäre es wahrscheinlich eh weiterhin so. Denn wer soll mich auch verstehen? Ich tu's ja nichtmal selbst wirklich.

Was mich angeht, ist die Wahrheit nicht unbedingt immer der beste Weg, nicht nur in dieser Sache.
Ich habe zu lange geschwiegen, als daß es noch irgendwem nützen würde. Ganz im Gegenteil, sie würde Steine umdrehen, unter die ich nicht gucken mag, und Beziehungen (nicht nur mir gegenüber, sondern auch anderer zueinander) ändern. Wäre es das wert? Es heißt doch immer, man solle die Vergangenheit ruhen lassen, und nach vorne sehen.

Meine Feigheit, meine Manipulationen, meine Lügen, mein Schweigen, meine Ignoranz... sie holen mich heute noch ein... und das auf die denkbar absurdeste Art und Weise.
Eben weil sie niemals wirklich 'aufgeflogen' sind.
Ich bin ganz ehrlich gesagt heute froh darüber, weil es eben so vieles für mich einfacher macht, aber ja, irgendwie nehme ich damit meinem Gegenüber die Wahl, selbst zu entscheiden - selbst wenn ich genau weiß, wie diese Entscheidung ausfallen würde.
Für mich. So oder so. Warum auch immer.

Die Wahrheit würde an diesem bedingungslosen Vertrauen nichts ändern... an anderen Stellen ansonsten aber eine ganze Menge.
Das möchte ich einfach nicht.

--- Ende Zitat ---

Ich bin selten so "brutal" und auch auf die Gefahr hin, dass du hier abtauchst,
aber was du da schreibst ist eine große Selbstbeweihräucherung und ein wider besseren Wissens fortgesetztes Entmündigen und Absprechen eigener Urteilskraft deines Umfelds.

Es geht für mich nicht schlimmer und verlogener. Vor allem dir selbst gegenüber.

Ich kann ja mal versuchen dich auf die Entfernung kräftig durchzuschütteln: <kräftig an TAL schüttel>
Mädel wach auf !

----
Vermutlich kommen gleich aber noch ein paar pflegende Worte von Jacky für dich, der das mit Engelszungen alles ein wenig relativiert.

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