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Tschuldigung,ich geh mal kotzen....

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Jacky1:
Richigstellung
 


--- Zitat von: Jacky1 am 01.06.2018 00:58:05 ---jährlich 300 Millionen Euro Folgekosten durch die Spielsucht ( Studie Uni Hohenheim ).     
 

--- Ende Zitat ---

Diese 300 Millionen Euro sind ein Witz.

Egal ob nun diese Studie sich an Zahlen von 2008 oder an der direkten Nachkriegszeit orientiert.
Wenn man bedenkt, dass in den Folgekosten nicht nur Behandlung, Strafverfolgung usw berücksichtigt wird, sondern auch das verspielte Geld.
 :) :) :)
Hätte ich mich nur einmal an den Zahlen einer bekannten Frankfurter Zeitung orientiert, dort wären es 33 Milliarden gewesen.
Für meine schlampige Recherche entschuldige ich mich vielmals, es ist mir sehr unangenehm.
Die oben genannte Studie scheint sich nach den berüchtigten 1 % aus Espelkamp zu richten.         

Liebe Grüße

MiLu:
Hey zusammen,

klar gibt es Dinge, deren Aufregung sich nicht lohnt, z.B. hinsichtlich der heutzutage modern-korrekten Geschlechtsbezeichnung. Ich fühle mich auch bei Held ohne 'in' angesprochen  :P

Spaß beiseite: alle die, die hier sind, haben bereits die Konsequenzen selbst erfahren müssen. Wäre es nicht sinnvoll, vorher zu sensibilisieren bevor es so weit kommen könnte? Ich selbst achtete zuvor auch nie darauf, leider! Schauen eure Kinder kein TV? Was ist, wenn die Neugierde durch die manipulativen Werbeeinheiten geweckt wird? Das ist kaum zu kontrollieren.... außer man klärt rechtzeitig auf. In die Drogenaufklärung wurde viel investiert und es laufen auch keine Werbeblöcke pro Drogen. Auch die Tabak- und Alkoholwerbungen wurden drastisch eingeschränkt. Das Motto lautet doch: Prävention... deshalb ist es wichtig zu schimpfen und das Wort zu ergreifen anstelle die Realität so hinzunehmen und es eben dabei zu belassen. Warum sollte ich überhaupt noch meinen Job ausüben? Erreicht man nicht viel mehr durch emotional geleitete Handlungen?! Ich kämpfe viel härter für Dinge, die mir am Herzen liegen. Einerseits bin ich getrieben aus Aggressionen gegenüber der Spielindustrie, andererseits habe ich tiefes Mitgefühl hinsichtlich der Erkrankten und derer Angehörigen.

Die Spielbranche darf sich gerne selbst verarschen.... aber nicht all diejenigen, die einfach noch auf der Suche sind und das Bedürfnis nach (finanzieller) Absicherung, was für unsere Art nun mal evolutionär gegeben ist, erleben....

Und Studien und Umfragen zu veröffentlichen ist erlaubt  ;D

Liebe Grüße

MiLu

MiLu:
Ach ja, danke Olli für Deinen Beitrag! Muss mir wirklich mal etwas auf's Handy diesbezüglich ziehen.....

Liebe Grüße

MiLu

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