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Ich bin verantwortlich

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TAL:
Hoi,

ich las eben einen der letzten Sätze im Chat. Geld, Beziehungen, Liebe, Zugehörigkeit und Abgrenzung sind auch bei mir Themen, bei denen ich oft genug wieder über mich selbst und meine Wand im Kopf falle. Hinzu kommen noch die hier thematisierten Dinge wie Demut, Dekadenz und Menschlichkeit. Und die Suche nach den 'wahren Werten' (wo liegen die überhaupt? Eine interessante Frage).

Mhh. Ja. Je weniger man sich über Geld Gedanken machen muß, desto besser. Ich tue das auch nicht (mehr). Medea hat das ganz gut beschrieben, so geht es mir auch. Ironischerweise bin ich bei uns zu Hause auch derjenige mit den Ersparnissen, und meine bessere Hälfte weiß nichtmal, wieviel es ist. Bei mir ist es aber kein Anlegen, sondern eher 'Weglegen'. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Als Kind konnte ich sehr lange überhaupt nichts damit anfangen. Andere kauften sich Süßigkeiten, Sammelkarten oder irgendwelche Plastikfiguren. Ich packte mein vergleichsweise schmales Taschengeld dann einfach in eine schöne Kiste, bei der ich immer genau wußte, was drin ist. Das hatte mehr mit Ordnung und Übersicht zu tun, als mit dem Gedanken an die Kaufkraft. Hab's halt irgendwie 'gesammelt', wie so viele andere Dinge damals auch. Meine Mutter fand diese Kiste eines Tages, das war mir extrem unangenehm. Sie war erstaunt darüber, und sagte, das solle nicht rumliegen. Dann wollte sie es mir wegnehmen. Sowas täte man auf ein Sparbuch. Am nächsten Tag ging sie mit mir zur Bank. Ich wollte das nicht, habe nicht verstanden, wie und warum man Geld in ein Buch tun sollte, das fällt doch raus... so eine Kiste ist doch viel praktischer. Hinterher hatte ich dann ein kleines rotes Büchlein mit Zahlen drin. Das war doof, unsinnig und uninteressant. Ich mußte das zukünftig also besser verstecken.

Irgendwann in meiner Jugend dachte ich dann auch, finanziell 'mithalten' zu müssen, bei Dingen, die mir eigentlich zuwider waren. Aber so ist das eben. Das nennt sich 'normal'. Dafür brauchte ich dann doch Geld.
Was das 'Sozialleben' angeht, stimme ich Fred also zu. Dafür ist Geld unabdingbar.
Eine Zeitlang dachte ich das zumindest. Und selbst heute empfinde ich es als beruhigend, zu wissen, daß ich könnte, aber nicht muß. Etwas nicht zu tun ist meine freie Entscheidung, und keine Frage des Geldes mehr. Die Zeiten, wo ich Geld 'organisieren' mußte, um den Schein zu wahren, sind vorbei.

Ich bin nicht in Reichtum aufgewachsen - ganz im Gegenteil. Das Ganze war etwas kompliziert, aber ich glaube, darüber habe ich schonmal geschrieben.
Bei mir begann es also erst vor ein paar Jahren, finanziell bergauf zu gehen. Vorher kannte ich so etwas wie 'Überschuß' gar nicht... auch wenn ich es mein Leben lang Anderen vorgespielt habe. Für mich war es beruhigend und gefährlich zugleich, besonders am Anfang. In gewisser Weise war es gut, daß ich zu dem Zeitpunkt schon eine Weile spielfrei war. Davor hatte ich mich lange gefürchtet. Zurecht.
Nun ja. Ein vergleichsweise langer Weg bis dahin. Andere schaffen es gar nie, obwohl sie deutlich mehr dafür getan haben als ich, und es sich verdient hätten. Mit Gerechtigkeit hat das nicht viel zu tun.

Wenn mich das Verhalten (oder besser gesagt die Reaktionen) Anderer verwirrt, sagt meine bessere Hälfte manchmal augenzwinkernd zu mir: "Eigen- und Fremdwahrnehmung differieren da womöglich?!". Ja, das stimmt. Außenwirkung spielt auch beim Thema Geld eine große Rolle. Bezeichnend ist es, wenn wir zu einer Wohnungsbesichtigung gehen. Meine bessere Hälfte direkt von der Arbeit im Casual-Look... und dann noch ich. Das ist schon ziemlich witzig, wenn wir erst so abgefertigt werden, verglichen mit der plötzlich auftretenden Freundlichkeit, sobald wir den Zettel mit den Angaben zum Einkommen ausgefüllt haben. Das ist nicht immer so, aber schon recht häufig. Wir sind auch schonmal eine halbe Stunde in einem Autohaus komplett ignoriert worden, weil man uns wahrscheinlich für Gaffer hielt. Meine bessere Hälfte sprach den Verkäufer schließlich an, welcher darauf pampig und lustlos reagierte, einen kurzen Standarttext zum Aufbau des Schauraums runterratterte, dann behauptete, er hätte jetzt einen Termin und deshalb keine Zeit, sich demonstrativ wieder hinter sein Pult stellte, in die andere Richtung sah, und einen Tratsch mit seiner Kollegin anfing. Wir sind dann gegangen. Okay dann eben nicht. Ich finde sowas immer sehr lustig und durchaus interessant.
Geld und Oberflächlichkeit macht schon viel aus, auch in der Art und Weise, wie man behandelt wird. Ich habe das nur eben überhaupt nicht drauf, und es gibt wichtigeres im Leben, als Leuten, die man gar nicht kennt, den 'richtigen' Eindruck zu vermitteln. Das habe ich schon lange aufgegeben... ich bekomme es sowieso nicht hin.
Ich brauche auch nicht ständig neue Dinge.
Mir ist das ganz einfach egal, weil es keinen Sinn macht, dennoch wird meine Einstellung gerne mit 'Geiz' oder zumindest Knauserigkeit verwechselt. Das ist aber Unsinn. Jeder kann machen, was er will, auch innerhalb der Beziehung. Daß ich etwas nicht nachvollziehen kann, heißt ja nicht, daß ich dagegen bin, wenn es andere tun. Besonders dann nicht, wenn es mich überhaupt nichts angeht. Da muß sich doch keiner rechtfertigen.
Bei größeren Anschaffungen liegt das Problem für mich auch oft darin, daß ich ewig für eine Entscheidung brauche.
Ich brauche nicht viel (Aber ja, es beruhigt mich ebenfalls, zu wissen, daß ich jederzeit genug hätte). Meine Ausgaben ändern sich nicht, auch wenn die Einnahmen steigen. Meine nach außen komische Einstellung zu (und Handhabung von) Geld erscheint für Andere oft irritierend und sinnlos - gerade zu Hause. Auf der anderen Seite sind die Schlüsse, die Andere daraus ziehen, für mich schon sehr abstrus und befremdlich - und ziemlich weit gefehlt.

Mich stört sowas aber auch eher weniger, denn ich hatte (und habe) etwas anderes, von dem ich heute weiß, daß es für mich unbezahlbar wertvoll ist - die Menschen in meinem näheren Umfeld. Ich kann mich auch sehr gut an Kleinigkeiten 'aufhängen', die mich wahnsinnig machen. Ganz besonders, wenn ich dann hinterher auch noch erkenne, daß jemand es bewußt mit Absicht gemacht hat, um mich zu ärgern. Sofern man mir das sofort sagt, kann ich dann nach anfänglichem Ärger sogar ganz gut über mich selbst lachen. Meist ist es aber keine Absicht - von beiden Seiten. Und so sehr es mich auch 'nerven' kann, die positiven Dinge überwiegen. Deshalb bleibe ich dabei, auch wenn es mal eine zeitlang mal mehr negative sind. Das hängt dann ja auch zu einem großen Teil mit mir selbst zusammen. Komplette Harmonie gibt es eh nur im Märchen. Und meine negativen Seiten sind doch deutlich mehr als die aller anderen zusammen. Das sollte ich auch nicht vergessen.

Ohne diese Leute wäre für mich also vieles anders, auch wenn sie sich dessen nichtmal bewußt sind. Das war mit einigen wenigen (phasenweisen) Ausnahmen schon immer etwas, mit dem ich unsagbares Glück hatte.
Ich kenne zwar auch die andere Seite, also Ablehnung und Ausgrenzung, aber bei mir liefen solche Dinge immer im Verborgenen ab, und es immer zwei oder drei einzelne Personen, die irgendwann keinen Bock mehr darauf hatten (und dies auch nur taten, wenn es keiner sah), und nicht mein gesamtes Umfeld. Ich mußte also nur zusehen, diesen Leuten aus dem Weg zu gehen. Ich weiß heute auch, daß ich damals etwas hätte sagen können, und man hätte mir geholfen - und nicht umgekehrt - und die wußten das offenbar ja auch, sonst wären sie nicht so bedacht darauf gewesen, daß es keiner mitbekam. Es waren also Ausnahmen, und nicht die Regel, und hörte mit dem Wegzug der 'Hauptperson' dann auch fast komplett auf.
Kollektives offenes 'Wegsehen' habe ich nur ein einziges Mal erleben müssen, als ich in der zwölften Klasse war. Und ja, ich kann mich nicht erinnern, daß jemals etwas so wehgetan hat wie die die Tatsache, daß Leute, von denen ich dachte, sie wären meine Freunde, auf diesen Zug mit aufsprangen. Nicht aktiv, nein, aber passiv. Die vorangegangenen Vorfälle waren das Eine; aber fast noch schwerer wog das kollektive Wegsehen und die abstrusen (ungefragten) Rechtfertigungen des eigenen Verhaltens unter vier Augen, was letztlich nur zeigte, daß sie ein schlechtes Gewissen hatten, weil sie es eigentlich besser wußten; und bei mir die Haltung unterstrich, weniger wert zu sein als Andere. Eben da diese Leute sonst die ersten waren, die derartiges Verhalten verurteilten, wenn sie Publikum hatten. Die Entschuldigungen und Rechtfertigungen zeigten mir ja, daß sie sehr wohl wußten, was passiert war (obwohl ich gar nichts gesagt hatte), bei mir schien es aber trotzdem okay zu sein, denn da sagte keiner offen etwas zu. Sowas ist fast noch demütigender als Schläge oder Tritte es je sein könnten.
Ich habe es im Kopf durchgespielt. Tausendmal. Doch noch heute frage ich mich, was ich falschgemacht habe, obwohl ich vom Verstand her inzwischen weiß, daß ich nichts davon hätte ändern können.

Ich möchte kein Opfer sein, weil Hilflosigkeit ein schreckliches Gefühl ist. Deshalb verstehe ich nicht, wie sich jemand freiwillig diese Rolle aufsetzt. Sie verbaut einem so vieles und lähmt das Denken und die Entscheidungen... und damit auch den Weg 'da raus'.
Das ist etwas, was ich nicht vermitteln kann. Wenn ich das regelmäßige 'Gejammer' bestimmter Personen in meinem Umfeld höre, und nicht auf den Mitleidszug aufspringe, ist das kein Zeichen von Ignoranz oder mangelnder Empathie, sondern aus der Tatsache heraus, daß ich weiß, daß dieser vermeintlich 'bequeme' Weg der Person selbst nur schadet.
Weil ich selbst oft genug damit kämpfe, und diese Gedanken hasse.
Wie kann man sich das freiwillig antun?

Im Laufe meines Lebens bin ich oft in derartige Situationen geraten, auch wenn es mit zunehmendem Alter immer weniger wurde. Aber ich habe Menschen um mich, die mir zeigen, daß es auch anders geht. Die Geduld mit mir haben, und bei denen ich nichts falschmachen kann. Und wenn doch, dann sagen sie es mir. Unter vier Augen.

Wahre Werte sind wohl für jeden etwas Anderes. Für mich hat Geld auch keinen sehr hohen Stellenwert. Diese Einstellung an sich ist aber eine Art Luxus, den ich mir heute leisten kann - eben weil ich genug davon habe. Ich möchte auch nicht arm sein. Natürlich nicht. Der Weg aus der Armut ist aber ähnlich schwer wie der aus der Opferposition. Beides hängt viel mit Bestreben zusammen, ist aber nicht zuletzt auch von äußeren Faktoren und einem günstigen Umfeld abhängig. Denn um eine Chance ergreifen zu können, muß man sie erst einmal bekommen - und auch als solche wahrnehmen.

Ich hatte in meinem Leben viele Chancen, weit mehr, als mir zustehen. Doch die meisten davon habe ich entweder nicht ergriffen, oder nicht gesehen. Glück hatte ich immer, ich habe es nur selten als solches erkannt - oder eben erst viel später.
Heute weiß ich das. Ich muß es nicht mehr herausfordern. Es ist mir wichtig, bequem leben zu können ohne Sorgen. Alles darüber hinaus kommt auf die Machbarkeit an. Wenn ich morgens aufstehe, möchte ich mich nie wieder fragen, wozu ich das tue... und ich möchte nie wieder ein negatives Gefühl dabei haben. Ich habe auch schon mehrmals berufliche Beförderungen abgelehnt, weil ich meine Grenzen besser kenne als jeder Andere, und mir mein persönliches Befinden deutlich wichtiger ist als Geld oder Status. Niemand versteht das, weder auf der Arbeit, noch zu Hause. Aber das muß ja auch keiner. Akzeptieren tun sie es trotzdem.

Ich bin nicht arm, dafür bin ich sehr dankbar.
Ich könnte trotzdem mehr für Andere tun, denen es schlechter geht, gerade weil ich ein Stückweit weiß, wie das ist, wenngleich es bei mir selbstverschuldet war.
Das tue ich aber nicht, zumindest nicht in dem Umfang, indem es mir theoretisch möglich wäre. Ich bleibe weitestgehend bei mir selbst. Da habe ich genug zu tun.
Das macht mich dann sicher nicht zu einem besseren Menschen. Eher im Gegenteil.

Die Dekadenz ist vorbei. Egoistisch bin ich aber heute noch.

Sorry, das waren mal wieder recht wirre Gedankengänge.

Ich wünsche Frohe Ostern.

Taro:
Als ich aufhörte zu spielen war ich ein Beziehungskrüppel. Das war irre ersten Jahre mein größtes Thema. Ich baute mir 2 Jahre einen neuen Freundeskreis auf, und erkannte das ich mich leider wieder nicht getraut habe mich zu zeigen. Also noch mal von vorne. Meine erste Partnerschaft in der Spielfreiheit war eine Katastrophe, doch nicht ganz, ich habe da viele Dinge kennengelernt die ich nie wieder in einer Beziehung will. Ist ja schon mal ein Anfang zu wissen was man nicht will. Dann wurde es sowohl in der Partnerschaft als auch im Freundeskreis deutlich besser.
Heute habe ich Familie, langjährige Freunde drei pubertierende Jungs, eine tolle Frau.

Besonders meine Jungs zeigen mir in letzter Zeit sehr deutlich, daß ich in Beziehungen noch deutliche Mängel habe. Kann sein, dass ich übertreibe, und es völlig normal ist. Und doch habe ich das Gefühl dass ich oft kein guter Vater bin.

Meine Schwäche mich sprachlich richtig auszudrücken kann ich durch meine Mimik und Gestik im realen Leben ausgleichen. In Foren geht das natürlich nicht. Im Nachbarforum habe ich gelesen das ein Mitglied gestorben ist. Wegen seines Kampfes gegen die Zahlungsdienstleister war er soetwas wie der Star dort. Ich bin von der Nachricht sehr getroffen. Ich hatte lange PN Kontakt zu Ihm, er war kurz hier. Vieles was ich Ihm sagte war meine Überzeugung, aber sicher nicht sehr empatisch. Vielleicht fühlte er sich hier vertrieben durch meine Worte. So das er garnicht erfahren konnte wieviel mehr das Leben zu bieten hat als der Kampf gegen Zahlungsdienstleister.

Taro

Nutella:
Hallo Taro..

hab lange nicht mehr im anderen Forum gelesen und bin gerade etwas geschockt über die Nachricht vom Tod Borns..

Er war noch recht jung.. Erinnert es mich auch gleich wieder an Ivan an dem ich doch oft denken muss..

Zwei Menschen, welche auf ihre unterschiedlichen Art und Weise gegen die Sucht und ihre Folgen angegangen sind.. Zeigt es aber auf, wie schnell es vorbei sein kann ohne das eigentliche Leben zurück zu gewinnen mit all dem schönen was es wirklich zu bieten hat konzentriert man sich auf die wirklich wichtigen Dinge..

2019 und 20 habe ich selbst diese Momente zweimal erleben dürfen, daß Leben und Tod nur ein Wimpernschlag ist, lässt das erwachen danach einem nochmal Raum und Zeit zu erkennen daß alles Leben nur geschenkt wird und wir, jeder einzelne für sich die Zeit so gut wie möglich auskosten dürfen..

Bleibt gesund und LG..

Jacky1:
Hallo,

Danke Taro für Deinen Beitrag und diese traurige Nachricht.
An anderer Stelle habe ich es schon so ähnlich geschrieben, es ist halt jenes was in mir gerade so vorgeht.

Als wir kleine Kinder waren, unbefangen und frei in unseren Gedanken.
Im Sandkasten zu spielen, vor dem Einschlafen spannenden Märchen zu lauschen, behütet von seelischen Schmerzen.
Lachen und weinen im Wechsel ohne eine Last dabei ertragen zu müssen.
Unwissend und herrlich naiv durch das Gras zu rennen.
Doch wir mussten ja unbedingt erwachsen werden....

Und es ist mehr als nur ein Wunsch, wenn wir eines Tages das Lichte sehen...wissen wir das es Liebe war.
Wie damals, als wir noch kleine Kinder waren .

Mein Mitgefühl für seine Familie und Freunde und tiefe Trauer.

Liebe Grüße

Taro:
Ich bin dem Spielen gegenüber machtlos, meinem Gegenüber und dem anderer.
Ich habe in den 32 Jahren in dem ich die SHG insbesondere die GA Gemeinschaft kennengelernt habe, einige Freunde gehen sehen. Krankheit, Selbstmord und auch ein Mord war dabei. Selbstmord und Krankheit hält sich etwa die Waage.
Ich bin immer ein Sensibelchen gewesen, oder besser ich bin es noch. Notfallkoffer werden die Hilfsmaßnahmen gegen die Spielsucht oft genannt. Ich habe sowas wohl auch. Das gleiche habe ich auch gegen meine Depressionen oder meinem Weltschmerz. So wirke ich zumindest außerhalb der Familie und von Freunden als Taff, ohne das da irgendwas gespielt ist. Gutes Training in den Jahren.

Ich habe ein ähnliches Gefühl wie Du Harald gehabt. Ich habe grundsätzlich allen Spielern gegenüber ein Gefühl weit über das geschriebene oder gesprochene hinaus.

Nur was nützt all das Wissen. Frei aus einem Lied übertragen. Was nützt mir der Lastwagen von Wissen wenn die Einfahrt zum Herzen zu schmal des Gegenübers zu schmal ist.

Diese Machtlosigkeit ist für mich bis heute schwer zu akzeptieren.

Taro

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