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Autor Thema: Die ewige Suche nach dem Kick

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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#60: 16.03.2022 06:12:20
Moin  Tobi,

ich finde klasse wie Du alles umsetzt, ohne eine Anfangseuphorie an den Tag zu legen, sondern eher aufs "tun" konzentriert bist, Du nimmst unsere Erfahrungen an und schaust in wieweit Du sie nutzen kannst, schiebst sie nicht von Dir, sondern  durchdenkst es. Sehr gut machst Du das.
Du erkennst wie wichtig es ist : alle Sucht - Präventionen durchzuführen, aber auch auf Dich selbst zu schauen: Wie tickst Du und warum tickst Du so. Dieses Verständnis Deiner eignen Person entgegen zu bringen, führt gleichzeitig zur Akzeptanz Deiner selbst und eben auch Deiner Krankheit. Für mich selbst war diese Erkenntnis eben genau davon loslassen zu können. Ohne Druck, ohne Kampf, einfach so.
Entscheidend ist, wenn Du aus dem "Vakuum der stationären Therapie" kommst, gewappnet für den Alltag zu sein, mit seinen ganzen Facetten. Immer beide Aspekte Tag für  Tag im Auge zu behalten, nicht wartend auf den  Termin einer Shg oder Psychologen, sondern von innen heraus  es in Deinen Alltag zu binden.
Gerade in der Anfangszeit ist das wichtig, denn Du hast Dich vielleicht als solches verändert, aber Dein Umfeld / Dein Leben erstmal nicht. Schütze Dein neues Leben, bereite Dich darauf vor. Du wirst merken was ich meine, wenn es zum ersten  Streit, Ärger Arbeit, Unzufriedenheit oder what ever kommt. Du bleibst bei Dir und hälst es bei klarem Verstand aus, das ist das Ziel.  Heute hast Du 95 spielfreie Tage und mit jedem weiteren Tag wird alles einfacher.

Mach weiter so.

Lieben Gruß     
André
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« Letzte Änderung: 16.03.2022 06:37:09 von Andre12 »
Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe….
 
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#61: 21.03.2022 09:55:18
Moin Tobi …

wie geil ist das denn … heute hast Du 100 Tage Spielfrei. Es ist nur ne Zahl , doch steht sie stellvertretend für einiges mehr !!

Mal Hand aufs Herz, hattest ernsthaft dran geglaubt , als Du Dich hier angemeldet hattest ?  Faszinierend was geht , wenn man aktiv mitmacht ,sich seiner selbst stellt und
sich drauf einlässt.

Also weiter so, gehe Deinen Weg .

Lieben Gruß
André
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#62: 24.03.2022 13:05:55
Hey Leute,

vielen Dank für die lieben und herzlichen Worte. Ihr habt mir schon die eine Träne zusätzlich ins Auge gedrückt. Vielen Dank von ganzem Herzen!
Es war eben zusätzliche Tränen. Die letzten drei Wochen waren sehr schwer für mich. Durch die langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Therapieberatungen und die daraus resultierende Ungewissheit, hatte ich sehr viel Zeit mich mit mir zu beschäftigen. Vielleicht zu viel. Ich denke ich habe die Büchse der Pandora geöffnet.

Drei Wochen habe ich nur daran gearbeitet das alles erstmal teilweise zu ordnen und neu zu verpacken. In kleinere Häppchen. Daher konnte ich mich auch noch nicht wirklich über meine Fortschritte freuen. Verarbeitet habe ich da noch gar nichts. Musste ich aber auch noch nicht. Das wird gestückelt in der nächsten Zeit aufgearbeitet.

Gestern habe ich mit der neuen Einrichtung, welche mir sehr kompetent scheint, die Anträge auf die ambulante Therapie fertig gestellt. Damit ist auch endlich die Ungewissheit verflogen, welche mich doch sehr beschäftigt hatte. Dies lässt mich richtig durchatmen, frisch sortieren und mit voller Kraft neu zu fokussieren.

Ja, ich habe mein Umfeld nicht besonders verändert, das stimmt. Ein wenig vielleicht. Ich habe auch meine Finanzverwaltung nicht abgegeben. Es hat bisher funktioniert, dass soll aber auch nicht heißen, dass man das so machen sollte. Ich würde auch jedem eher davon abraten.

Ihr habt mir so viele wertvolle Tipps und Anregungen gegeben. Ich habe jetzt drei Monate gebaucht um meinen eigentlichen Weg zu finden. Auch wenn ich erst noch am Anfang stehe, kann ich jedem da draußen nur jedem empfehlen diesen Schritt zu machen. Leute war fast tot. Ein seelisches und körperliche Wrack. Es war bis hierher schon ein verdammt harter Weg. Vielleicht der härteste meines Lebens und jetzt habe ich die Sicherheit, dass ich ein besseres Leben haben werde.  :)

Voller Freude und Hoffnung beginnt nun meine Therapie. Doch das Forum, Euch zu finden, war der bisher größte Kick meines Lebens ;) Dieses Forum wird Teil meines Wegs bleiben. Eine weitere meiner vielen Säulen.
Die Kraft und Energie, welche ich früher zum Erhalt meines Lügengerüstes verwendet habe, dieses Engagement werde ich verdoppeln und in mich investieren.

In tiefster Dankbarkeit und mit einer weiteren Träne.

Tobi

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« Letzte Änderung: 24.03.2022 17:03:05 von Tobi »
 
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#63: 24.03.2022 14:34:12
Ach Tobi,
Ich bekam fast ein Kloß im Hals beim Lesen Deines Beitrages , wie gesagt fast  :), kann ich das doch gut nachvollziehen was in Dir vorgeht.
Sehe Deine Tränen nicht als Bedauern , sondern als Befreiung Deiner Last, als Akzeptanz Deiner Krankheit, als Demut für den Weg den Du eingeschlagen hast, mit allen Konsequenzen Deines Handeln, für den weiteren Weg. Es war und wird nicht einfach , doch Du hast ein Ziel vor Augen und ahnst wie schön es wird. Du empfindest vielleicht noch heute nicht so, doch Du wirst verstehen wovon ich spreche .

Vielen Dank fürs teilen Deiner Gedanken und Deinen Empfindungen, das macht ein Forum aus.  Du darfst auch stolz auf Dich sein , das ist erlaubt. Ich bin es auf Dich!!

Lieben Gruß
André
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#64: 24.03.2022 22:22:57
Hallo Tobi,

heute ist es für mich viel leichter, ich empfinde keinen Druck mehr im Vergleich zu früher.
Zu spüren dass ich nicht mehr spielen möchte/ brauche ist eine enorme Entlastung und so unendlich vieles geht nun wesentlich leichter von der Hand.
Was früher in katastrophalen Zuständen und in Selbstaufgabe endete.
Viele Dinge über die ich mich freue, nun abstinent zu sein ...darüber freue ich mich schon sehr und zwar jeden Moment meines Lebens.

Deine Finanzverwaltung abzugeben wäre ja eigentlich nur für eine gewisse Zeit gedacht.
Um eben Dich und auch Deine Familie zu schützen, dass diese Gelder nicht verspielt werden.
Wenn es ja nun funktioniert bei Dir ist es ok, ansonsten wäre es halt doch nötig gewesen.
Du trägst damit auch eine Verantwortung, wenn Du Dir sicher bist sie zu tragen.
Du schreibst, jedem anderen davon abzuraten  :)..machst es aber ja selbst.
Es muss kein Stolperstein sein, obwohl er ja da läge.
Es darf keiner sein!
Achte da etwas genauer drauf....weil Du auch selbst denkst am Anfang zu stehen.

Grüß Dich
 
 
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#65: 01.07.2022 14:53:11
Moin Tobi,

Ich lese ja gar nix mehr von Dir  :)
Wie läuft Deine ambulante Therapie? Oder musst Du noch auf einen Platz warten ?

Ein schönes Wochenende

Lieben Gruß

André
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#66: 09.08.2022 15:46:55
Ich lese ja gar nix mehr von Dir  :)
Wie läuft Deine ambulante Therapie? Oder musst Du noch auf einen Platz warten ?

Hi Andre, hi zusammen,

die ambulante Therapie ist immer noch nicht genehmigt. ;( Durch meine Suchtverlagerung in Richtung Alkohol, brauchen die noch den Wert, dann den, dann muss ich wieder zu dem Arzt, danach wieder zu dem. Ist echt nervig, dass sich das alles so lange zieht.

Aber mittlerweile gehts mir seit zwei Wochen wieder besser. Hatte einen Monat gut Depri. Fuß verletzt, Handgelenk verletzt, Therapie geht nicht voran, wieder mehr Alkohol und daraus resultierend einfach schlechte Laune, eine hohe Reizbarkeit und Dauergenervtheit. Aber ich hab mich wieder gefangen. Bin noch trocken, gehe regelmäßig zu SHG und kann wieder langsam mit dem Sport anfangen, was auch mittlerweile eine Art Ventil für mich geworden ist.

Ich hoffe natürlich, dass es bald losgeht. Ich wünsche mir dadurch meine Gedanken besser lenken und auch mal pausieren zu können, um noch mehr vom Leben zu bekommen ;)

Liebe Grüße

Tobi
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#67: 09.08.2022 19:00:43
Moin Tobi,

ich freue mich wieder was von Dir zu hören. Große Klasse das Du so offen bist.Das mit dem Alkohol hattest Du ja erwähnt.Es ist echt ärgerlich, das es sich solange hinzieht, aber auch verständlich  wenn die Werte nicht passen. Drücke Dir mal die Daumen das es jetzt kurzfristig klappt.

Ich hab da bestimmt schon drauf hingewiesen, aber ich sage es noch mal, da ich selbst ewig  gebraucht habe es zu verstehen. Die Therapien helfen, wenn man sich darauf einlässt und wenn man sich selbst reflektiert. Ist oft auch schon eine Einstellungssache. Ich hatte immer im Kopf, ich gehe dahin und dann machen die das schon. Das war schon ein falscher Gedanke, denn danach ist es in meinem Kopf noch genauso wie vorher. Ich weiß noch genau, den ersten Besuch bei der Beratungsstelle oder Aufnahme zur stationären Therapie, ich Lackschuh, Jeans , vernünftiges Hemd, also das was ich den ganzen Tag eh darstellte und erzählte von meinen Problemen, zu zeigen wie es innerlich aussah, konnte ich gar nicht.So wie ich mich anzog, gab ich mich auch noch außen. Gefühle oder Emotionen zeigen war überhaupt nicht drin. Ich versuchte meine Weltbild zu spiegeln. Hätte ich mal zeigen können wie ich mich fühle oder wenigstens mal im Beisein irgendeines Menschen auf dieser Welt weinen können, hätte ich das mal gekonnt, ich hätte vielleicht eher zu mir gefunden.Ich möchte Dir nur sagen, vieles kommt von innen heraus, die Schwierigkeit ist selbst dahin zu kommen.
Eine Situation möchte ich Dir noch schildern. Am letzten Tag bevor ich die stationäre Therapie verließ habe ich in der Gruppe ein Thema aufgemacht  ( Ich hatte mit dem Bezugstherapeuten besprochen, dass ich es hab und bereit bin nach 4 Wochen zu gehen, er meinte ja Sie sind der Patient, wenn Sie meinen)
Gaben alle 8 Teilnehmer Ihre Meinung dazu. Die Therapeutin fragte mich immer: wie fühlen Sie sich ?  Genervt, unruhig.  Der eine meint, er mag gar nix sagen zu mir, er hat schiss das ich gleich ausflippe, aufgrund meiner Körpersprache, vielleicht auch meiner Arroganz hinter der ich immer alles versteckte. Ich fragte ob er spinnt. Das ging 1,5 Std. so. Ich war fix und fertig und sie fragte immer wie ich mich fühle. und was dahinter steckt.
Ich kam da aber überhaupt nicht ran. Bis ich alles ausgeblendet habe und sagte " ich habe angst das ich noch nicht soweit bin"  Unfassbar, diese Lektion oder dieses Aha - Erlebnis.Ich konnte es trotzdem erst 2,5 Jahre später richtig begreifen.Es half, aber nicht greifbar für mich, bin immer wieder geflüchtet.
Ich habe alles von vornherein unterdrückt, nicht zugelassen, warum und wieso, wusste ich gar nicht , Hauptsache keiner sieht mich,versteckt hinter ner heilen Welt-Fassade, unfähig eigne Gefühle zu haben, geschweige zu erkennen oder auch noch zu zeigen. Mich selbst nicht zu verstehen und nie wissen warum, lieber Emotionen von anderen als meine genommen, dann enttäuscht wenn Ihre Reaktionen anders waren als ich wohl wollte, ließ mich immer wieder flüchten.

Es ist alles ein Prozess, wenn Du Deinen Weg weiter gehst, fällt der Druck, der Zwang ab. Heute entscheide ich bewusst alles. Heute weiß ich als süchtiger Spieler, dass ich nicht mehr spielen darf und es stellt kein Problem mehr für mich dar, dass es so ist. Ich darf ein abstinenter Spieler sein.

Bleib dran, Du schaffst das Tobi.

Lieben Gruß
André
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Falschspieler

Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#68: 10.08.2022 02:22:34
Hi Andre, hi zusammen,

die ambulante Therapie ist immer noch nicht genehmigt. ;( Durch meine Suchtverlagerung in Richtung Alkohol, brauchen die noch den Wert, dann den, dann muss ich wieder zu dem Arzt, danach wieder zu dem. Ist echt nervig, dass sich das alles so lange zieht.

Aber mittlerweile gehts mir seit zwei Wochen wieder besser. Hatte einen Monat gut Depri. Fuß verletzt, Handgelenk verletzt, Therapie geht nicht voran, wieder mehr Alkohol und daraus resultierend einfach schlechte Laune, eine hohe Reizbarkeit und Dauergenervtheit. Aber ich hab mich wieder gefangen. Bin noch trocken, gehe regelmäßig zu SHG und kann wieder langsam mit dem Sport anfangen, was auch mittlerweile eine Art Ventil für mich geworden ist.

Ich hoffe natürlich, dass es bald losgeht. Ich wünsche mir dadurch meine Gedanken besser lenken und auch mal pausieren zu können, um noch mehr vom Leben zu bekommen ;)

Liebe Grüße

Tobi

Laß dir lieber was vom Arzt verschreiben bei Depressiven Phasen. Dann  trinkt man auch weniger. 

Lg
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#69: 11.10.2022 14:35:29
Hey Zusammen,

neun Monate, neun Monate hat es gedauert und es lag nicht an mir. Diesmal nicht. Aber gestern konnte ich dann endlich nach genehmigter Rehabilitation die Gruppe der ambulanten Therapie besuchen.

Wie geht es mir? - Mir geht es richtig gut. Ich bin immer noch abstinent. Verspüre absolut keinen Spieldruck. Auch mein Alkoholkonsumverhalten hat sich richtig gebessert. Natürlich nehme ich noch den einen oder anderen Drink zu mir und genieße auch die entspannte Wirkung eines Glases zum Feierabend. Das ist aber auch ok für mich. Ich nutze den Alkohol hingegen nicht mehr um mich zu betäuben, mich zu benebeln oder vor der Realität zu fliehen. Denn die Realität sieht super aus 😉

Ich erwarte jetzt von dieser Therapie auch nicht geheilt zu werden. Ich weiß, dass ich die Krankheit nicht heilen kann, aber das muss ich auch nicht. Ich erhoffe mir mehr über die Gründe zu erfahren warum ich so suchanfällig bin. Momentan nutze ich meine Energie für meine Gesundheit, Sport, Training und Ernährung. Doch auch da zeichnet sich teilweise schon pathologisches Verhalten ab. Und das ist ein sehr spannender und interessanter Punkt für mich.
Sonst gibt es eigentlich nicht viel. Ich genieße das Leben, gerade auch mit meiner Frau und meiner Tochter. Uns geht es richtig gut 😊

Viele Grüße

Tobi
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#70: 11.10.2022 19:57:49
Hallo Tobi,

ich habe es Dir ja schon einmal geschrieben, wie intensiv Du auf Ziele hinarbeitest.
Ausführlich berichtest wie sich alles ineinanderfügt und Du auch dann schreibst " endlich die Gruppe besuchen zu können ......"   
Dieser Elan ist in jedem Beitrag spürbar...in jedem, der ganze Thread ist eh positiv unglaublich !
Sicherlich kommen einmal schwierigere Situationen oder irgendetwas verlagert sich usw....
Man könnte auch auf einiges hinweisen, auch da wirst Du wachsen.
Alkohol zu trinken um auf die gleichen Symptome zu kommen wie beim Spielen wäre fatal....Du weißt das.   
Und Du gehst nicht nur diesen Weg...Du durchlebst ihn auch!

Es ist nicht ungewöhnlich aber durchaus selten.
Dies macht es zu etwas besonderem, diesen ganzen Weg in ein Leben ohne Sucht.
Großen Respekt von ganzem Herzen für Dich und Deine ganze Familie.

Grüß Dich   

 
 
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« Letzte Änderung: 11.10.2022 20:52:41 von Jacky1 »
 
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Re: Die ewige Suche nach dem Kick
#71: 12.10.2022 23:34:43
Moin,

schön von Dir zu hören. Du klingst befreit, aber auch demütig oder respektvoll ggü. unserer  Sucht.
Vielen Dank für Dein Feedback und dem Mitteilen Deiner aktuellen Gedanken/Situation.

Super, weiter so.

Lieben Gruß

André
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