Hallo Anke
Grüße dich :-)
Ich kenne den Zustand den du gerade beschreibst selber nur zu gut.
Es ist nur eine relative aus einer Richtung,gemachte Wahrnehmung. Die sich,wenn man nicht bewusst gegensteuert, sich verselbstständigt.
Natürlich kann man sich aus Gründen der Sucht nicht bedingungslos selbst Vertrauen.
Nicht was Entscheidungen angeht,Gedanken,Gefühlen und Reaktionen....
Aber wir können immer wieder drann arbeiten und nah drann kommen...
Das Blatt kann sich schnell wenden... Wenn die richtigen bzw notwendigen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
Manchmal sind sie wie von alleine da,durch äußere Umständen, manchmal muss man eben drann arbeiten und nachhelfen...
Man kann sich ergeben und abwarten oder aktiv werden... Alles immer eine Entscheidungssache
Für Entscheidungen braucht man Ziele und genügend Motivation
Fehlt etwas davon, sind Entscheidungen nicht fest genug oder kommen ins wanken...
Das hab ich für mich herausgezogen, ist meine Erfahrung
LG karo