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Tagebuch / Re: Tagebuch/ Generelle Gedanken
« Zuletzt von Benji1345 am Heute um 10:14:44 »Moin Jacky,
das stimmt wohl mit den unglücklichen Tagen. Die schlimmsten was das angeht waren meist die Rückfahrten aus Hamburg, und Langeweile beim Job.
Wie eine bleierne Last und Unwille die Situation jetzt gerade wahrnehmen zu wollen und dann der Wunsch daraus zu flüchten.
Mittlerweile brechen diese Gefühle oder Wünsche aber nicht aus dem heiteren Himmel auf mich hinein und ich stehe dem ungeschützt entgegen, sondern es fällt mir recht früh auf wenn etwas "off" ist in meiner Gefühlswelt.
Ich will weder hier, noch im echten Leben Riesen Versprechungen machen, oder niemals nie sagen. Aber irgendwie komme ich deutlich besser mit meinen schlechten und guten Tagen klar, als zuvor.
Vielleicht haben auch solche (bewussten) Änderungen in Gedanken damit zu tun. Weg davon zu gehen, dass ich dauernd irgend etwas tun muss (manches muss man aber doch ist sehr vieles einfach eine freie Entscheidung Dinge tun zu wollen), wie zB. Sport nicht machen zu müssen, auch mal Pausen zu machen (wenn es zeitlich einfach nicht passt und mich deswegen nicht runter zu machen oder schlecht zu fühlen), aber auch die Arbeit betreffend. auch das ist ja die freie Entscheidung etwas arbeiten zu wollen, könnte man ja auch Bürgergeld beantragen ( mit all den Konsequenzen die das bedeutet).
Ich weiß auch nicht ob das Final ausreicht, gerade fühlt es sich aber gut an.
Gut vieles zu schaffen, gut einen besseren Zugang zu Mienen Emotionen zu bekommen, gut mehr zu leben, und nicht zu spielen, gut immer wieder neues über die Sucht zu lernen und wie andere Menschen damit umgehen, gut sich zu bewegen ( mental).
Wenn ich merke es reicht mir in diesem Setting nicht bzw. etwas schleicht sich ein, werde ich noch andere Schritte gehen.
Ich wünsche dir heute einen schönen sonnigen Tag.
das stimmt wohl mit den unglücklichen Tagen. Die schlimmsten was das angeht waren meist die Rückfahrten aus Hamburg, und Langeweile beim Job.
Wie eine bleierne Last und Unwille die Situation jetzt gerade wahrnehmen zu wollen und dann der Wunsch daraus zu flüchten.
Mittlerweile brechen diese Gefühle oder Wünsche aber nicht aus dem heiteren Himmel auf mich hinein und ich stehe dem ungeschützt entgegen, sondern es fällt mir recht früh auf wenn etwas "off" ist in meiner Gefühlswelt.
Ich will weder hier, noch im echten Leben Riesen Versprechungen machen, oder niemals nie sagen. Aber irgendwie komme ich deutlich besser mit meinen schlechten und guten Tagen klar, als zuvor.
Vielleicht haben auch solche (bewussten) Änderungen in Gedanken damit zu tun. Weg davon zu gehen, dass ich dauernd irgend etwas tun muss (manches muss man aber doch ist sehr vieles einfach eine freie Entscheidung Dinge tun zu wollen), wie zB. Sport nicht machen zu müssen, auch mal Pausen zu machen (wenn es zeitlich einfach nicht passt und mich deswegen nicht runter zu machen oder schlecht zu fühlen), aber auch die Arbeit betreffend. auch das ist ja die freie Entscheidung etwas arbeiten zu wollen, könnte man ja auch Bürgergeld beantragen ( mit all den Konsequenzen die das bedeutet).
Ich weiß auch nicht ob das Final ausreicht, gerade fühlt es sich aber gut an.
Gut vieles zu schaffen, gut einen besseren Zugang zu Mienen Emotionen zu bekommen, gut mehr zu leben, und nicht zu spielen, gut immer wieder neues über die Sucht zu lernen und wie andere Menschen damit umgehen, gut sich zu bewegen ( mental).
Wenn ich merke es reicht mir in diesem Setting nicht bzw. etwas schleicht sich ein, werde ich noch andere Schritte gehen.
Ich wünsche dir heute einen schönen sonnigen Tag.