Hallo David und auch von mir ein herzliches Willkommen,
kaum kann ich noch etwas anfügen zu meinen Vorschreibern.
Wie auch immer die Situation nun ist, auch emotional.
Du bist selbst ein Teil dieses Kreislaufes geworden, kontrollierst, beobachtest und nimmst Rücksicht aus Angst sie sonst event. zu verlieren.
Ein ""guter Angehöriger""
Ohne Konsequenzen wird es sich nicht so einfach auflösen und zum Guten werden.
Ich selbst war ja auch sehr lange ein aktiver Spieler, nun gebe ich niemanden die Schuld dafür und ich war
alleine für diesen ganzen
Dreck verantwortlich. Aber schreiben kann ich nun schon....ich hatte es schon sehr bequem in dieser Zeit.
Dafür habe ich auch immer gesorgt um meine Sucht so gut es geht auch zu schützen und nicht meine Familie.
Lieber David, vergesse dich nicht zu sehr dabei und es wird dir kaum anderes übrig bleiben als deine Sorgen und Ängste ihr mitzuteilen.
Und zwar
Konsequent. Ich kann es verstehen dass ein entweder oder nicht so einfach dabei in Frage kommt.
Aber wahrscheinlich regelt es sich sonst eines Tages eh von alleine.
So ist es nun einmal mit einer spielsüchtigen Freundin.
Sie sollte hier sein und nicht du, sie sollte um Hilfe und Ratschläge hoffen.
Darum geht es hier in erster Linie um dich ....Kopf hoch.
Liebe Grüße