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Wo ist die Grenze?

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amTiefpunkt:
Hi Peter,

viele Angehörige müssen qualvoll mitansehen, wie der Partner entgleitet ohne dass sie auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten, es zu verhindern. Dennoch stellen sie oft die Schuldfrage bei sich selbst, was natürlich völliger quatsch ist.
Suche den Dialog mit ihr, stelle unmissverständlich klar, was dich stört, und wie du dir die Zukunft vorstellst. Deine Krankheit schränkt deinen Bewegungsspielraum hier natürlich maßgeblich ein, da du evtl gar nicht alleine Leben kannst!? Ein offenes, schonungsloses Gespräch wirkt oft wunder...

aT

Jacky1:
Hallo Peter,

nicht mehr einschlafen.
Wahrscheinlich hat sich noch nichts geändert, denn ich rechne schon damit...wenn doch..
teilst Du uns es mit.

Grüß Dich

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