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Mein Mann ist spielsüchtig...

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Mia009:
Hallo ihr Lieben,
Ich möchte einfach meine Gedanken abtippen und viell. hat der Eine oder Anderen ein paar liebe Tipps für mich:
Mein Mann ist Automatenspielsüchtig und seit einem halben Jahr auch in Therapie. Für mich war es ein absoluter Schock, da ich zwar gemerkt habe, dass wir immer weniger Geld zur Verfügung hatten aber dass er es verspielt hätte ich im Traum nicht gedacht. Unsere kleine Tochter verlangte meine komplette Aufmerksamkeit vielleicht hätte ich sonst eher etwas gemerkt.
Wie dem auch sei, hatte er jetzt einen Rückfall und hat wieder gespielt. Da ich merkte, dass er seit einigen Tagen wieder vermehrt nervös war, sprach ich ihn darauf an und fragte ob er wieder spiele. Dies verneinte er.
Vor einigen Tagen erwischt ihn die Freundin seines Vaters beim spielen und er beichtete mir den Rückfall.
Sein Therapeut meinte, dass die problematischen Arbeitsverhältnisse mitverantwortlich seien.
Mein Mann arbeitet bei seinem Vater (das Verhältnis ist sehr sehr unterkühlt und eigen) im Betrieb.
Leider haben auch sie im Betrieb Spielautomaten, somit wird er ständig getriggert. Hat den Reiz aber 6 Monate standgehalten. Sein Therapeut rät zum Arbeitsplatzwechsel, aufgrund des offensichtlichen Triggers aber auch wegen des schwierigen Verhältnisses zum Vater.
So das zu meinem Mann und irgendwo da bin auch ich mit unserer Tochter der dieser Rückfall wirklich zu schaffen macht. Insgeheim denke ich mir ?wie kann man nur ao dämlich sein?.
Ich mache ihm Vorwürfe ohne es zu wollen, sie sprudeln aus meiner enttäuschten Seele heraus.
Wird mein Leben jetzt für immer so sein? In Angst leben? Einem 36jährigen Mann sein Geld einteilen müssen? Nie wieder Vertrauen können?
Mein Mann ist ein liebevoller Partner und ein wahnsinnig guter Vater. Er wäre perfekt wäre da nicht diese Sucht. Das klingt blöd oder? So als wäre ich perfekt, das bin ich natürlich auch nicht.
Wie sieht das Leben aus mit einem Partner, der sich wirklich  helfen lassen will? Ich meine muss ich jetzt mein Leben lang Angst haben vor dem nächsten Rückfall?

Wie sieht euer Leben aus?

Seid alle lieb gegrüßt eine durcheinandere

Mia

Olli:
Hi Mia!

Herzlich willkommen!

Bevor ich auf Deinen Beitrag eingehe ...
Hast Du Dir selber einmal Hilfe organisiert?
Es gibt vereinzelt Angehörigen-SHGs ... viele Spieler-SHGs bieten einmal im Monat offene Meetings - also auch für Angehörige an.
Suchtberatungsstellen helfen liebend gerne auch Angehörigen - Therapeuten ebenso.

Du trägst nämlich auch eine schwere Last und die möchte auch gerne geteilt werden.
Außerdem bekommst Du nicht nur etliche Informationen, sondern auch einen anderen Blickwinkel als Deinen eigenen präsentiert.

Tja ... wo fange ich an ...
Rückfälle ... so mancher behauptet, dass sie zum Genesungsweg dazu gehören.
Jedoch muss auch eine Einsicht beim Süchtigen eintreten und die Bereitschaft an sich zu arbeiten.
Denkst Du, dass Dein Mann diese Einsicht bereits in sich trägt?
Oder macht er die Therapie eher Dir und Eurem Kind zuliebe?

Nun hat er gespielt und Dich belogen. Was für Konsequenzen erfährt er durch Dich?
Gut - Du bist wütend und enttäuscht und knallst ihm hier und da ein paar böse Worte um die Ohren.
Gleichzeitig ziehst Du Dich zurück und willst ihn fair behandeln.
Hast Du ihm mal gesagt, was Deine Wünsche und Ziele sind und eben ganz klare Konsequenzen angedroht, wenn er sich nicht daran hält?
Anmerkung: Die müssen bei Bedarf dann auch konsequent durchgezogen werden. Also sollten sie im Vorfeld wohl überlegt sein.
Das könnte sein: Auf der Couch schlafen ... seine Wäsche selber machen lassen ... sein Essen selber kochen lassen ... mit dem Kind alleine etwas unternehmen ...
Die Konsequenzen sollen schon weh tun, damit sie bei ihm auch etwas bewirken.

Zur Arbeitstelle: Da gebe ich dem Therapeuten recht - ein Wechsel des Arbeitsplatzes scheint angebracht.
Ich selbst habe jetzt seit 6 Jahren keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern - und es geht mir so gut wie nie zuvor.
Ich kenne die Rollen nicht bei Deinem Mann und seinem Vater, daher muss ja nicht gleich eine Trennung stattfinden.
Doch vielleicht hilft in der Beziehung der Wechsel des Arbeitsplatzes.


--- Zitat ---Einem 36jährigen Mann sein Geld einteilen müssen?
--- Ende Zitat ---

Du scheinst nicht glücklich damit zu sein.
Wahrscheinlich, weil das Geldmanagement noch zu oberflächlich gehandhabt wird?
Ein Geldmanagement ist eine zeitlich befristete Hilfe, um den Spielsüchtigen und seine Angehörigen vor finanziellem Schaden zu bewahren.
Es ist aber auch ein Werkzeug Geld nicht mehr nur als Suchtmittel, sondern als gesetzliches Zahlungsmittel anzusehen. Es soll also einen Lernprozess unterstützen.
Wenn Du ihm nur das Geld "einteilst", dann ist das nicht nur weit entfernt von einem Geldmanagement - es macht Euch beide unzufrieden.
Du hast das Gefühl zu bemuttern - und er bemuttert zu werden.
Bevor ich das weiter ausführe ... erzähle doch mal, wie es bei Euch ist.


--- Zitat ---Insgeheim denke ich mir ?wie kann man nur ao dämlich sein?.
--- Ende Zitat ---
Da muss ich Dir ein paar Sachen herunterbeten, die Du vielleicht schon kennst.
Zum Einen ist Spielsucht eine anerkannte Krankheit, die Menschen jedweder Intelligenzcouleur treffen kann.
Ich hatte schon mehrfach Therapeuten und Psychologen in SHFs, die es eigentlich ja erst recht besser wissen sollten.
Spielen wird angesehen als ein Symptom eines tiefer liegenden Defizites (z.B. das Verhältnis zum Vater).
Von daher ist is von Vorteil, dass sich Dein Mann in Therapie begeben hat - dort wird versucht die Defizite aufzudecken und sie entweder abzustellen oder den Umgang damit zu verändern.
Eine weitere Ansicht: Spielen ist ein Selbstheilungsversuch der Seele.
Hast Du Deinen Mann mal gefragt, wieso er spielt? Sicherlich ... Und die Antwort, so denn überhaupt eine gekommen ist, wird gelautet haben: Ich weiss es nicht ...
Egal wer - wir alle haben unsere eigenen individuellen Lebenserfahrungen.
Gewisse Punkte erlernen wir aus der Erfahrung - andere wiederum nicht.
Wenn ich an Deinen Mann denke, so wird er vielleicht nie den Umgang mit seinen Gefühlen rund um seinen Vater gelernt haben.
Als er dann das Spielen entdeckte, da fühlte er sich besser. Er konnte vergessen und abschalten.
So hat das Spielen kurzfristig also einen positiven Effekt auf ihn gehabt - er fühlte sich "geheilt".
Wer nun logisch das ganze betrachten kann, der erkennt jedoch die destruktive Komponente dieses Selbstheilungsversuches.
Als Spieler ist Dir das egal - es zählt nur dieser Moment. Daher auch die Lügen - weil "Du es nicht verstehst", wie Dein Spieler dies wohl formulieren könnte.
Durch den emotionalen positiven Effekt des Spielens haben wir auch das Bedürfnis es nicht aufgeben zu wollen.

Da können Deine o.g. Konsequenzen aber wieder den Spieler zum Umdenken bewegen.
Denn auch ein Spieler sucht Harmonie und Ruhe - und er kann erkennen lernen, dass er da einen Einfluss drauf hat, indem er sich gegen das Spiel entscheidet.

LG
Olaf

Jacky1:
Hallo Mia und herzlich Willkommen im Forum,

Olli hat Dir ja schon sehr intensiv geantwortet, daher kann ich es nun etwas "schleifen" lassen.  :)

Ein liebevoller Partner und wahnsinnig guter Vater.
Geht heimlich spielen und schweigt auch nachdem er nach Hause kommt, um eben Deine angeführten positiven Eigenschaften auch weiterhin im Glauben zu lassen ?
Und eben sogar, seit einem halben Jahr in einer Therapie zu sein, um den Rückfall nun irgendeinem unangenehmen Merkmal zuzuschreiben ?
Ok, warum auch nicht.

In einer Umgebung zu arbeiten mit Spielautomaten ist sicherlich nicht förderlich für einen spielsüchtigen Menschen, der gerade eine Abstinenz anstrebt.
Nun gut, eine gewisse "Dämlichkeit" könnte man durchaus dahinter vermuten.
Doch ich kenne ja nicht die ganzen Umstände dahinter.

Aus meiner aktiven Zeit sehe ich mich Rückwirkend schon als perfekt an, der perfekte Spieler.
Selbst absolut sichtbare Verhaltensweisen konnte ich glaubhaft rechtfertigen, ohne Mühen und alle haben es "gefressen".
Da ich ja eh noch weitere "Frakturen" im Oberstübchen habe, von denen alle wussten...kein Problem.
So ging es nur über meinen Willen und zahlreiche Unterstützung um damit endlich aufzuhören.

Wenn ein pathologischer Spieler in Spielfreiheit Sorgen hat oder enorme Stresssituationen durchlebt, rennt er ja nicht in die Spielo um Spiel und Spaß zu erleben und sich bereichern zu wollen.
Er fällt alleinig in alt bekannte und noch aktive Muster zurück.

Liebe Mia, warum fragst Du:" Wie sieht das Leben aus mit einem Partner, der sich wirklich  helfen lassen will?"
Wenn es denn wirklich so sein sollte, wäre ja jeder Vorwurf von Dir auch mehr als nur gerechtfertigt.
Andererseits, kann ein Angehöriger auch jemals sicher sein ?

Ja, kann er! Denn nur so lebt auch Vertrauen und ein Rückfall wäre kein neuer Start, sondern nur eine Etappe.
Es ist eine Krankheit und von mir aus auch unheilbar.
Führt zu Chaos, Verschuldung, Trennung, weckt Aggressionen, kann zum Tote führen usw.....
Doch ab dem Punkt wo der "Sklave" erkennt dass er sein eigener ist, weiß er ja wem er nicht trauen sollte...sich selbst!
In kritischen Momenten sich dann zu besinnen und sich mitzuteilen, an all die lieben Menschen herum.
So stark ist diese Sucht alleine niemals, dass nicht noch andere Faktoren beeinflussend sind.
'Was ich zu vermitteln versuche, als ehemals "perfekter Spieler" musste ich erst mit mir selbst brechen.
Dies ging nicht von heute auf Morgen und auch ich hatte Rückfälle, diese Drecksspiele gaben mir im Grunde nichts!
Nur Isolierung vor meiner Umwelt!
So hatte ich nur zwei Möglichkeiten, entweder meine Umwelt zu verändern oder mich selbst.
'Und selbst noch heute erwische ich mich noch manchmal dabei, es entgegen zu versuchen.
Dann breche ich wieder mit mir und erzähle davon, hier oder Familie und Freunden!

Und genau so könnte es dann sein :
Mit einem Menschen zusammenzuleben, der spielsüchtig und sich wirklich helfen lassen will.
Und mit mir ist es nicht so leicht. :)

Kopf hoch Mia, nichts wird einfach so zugelassen ohne Konsequenz.
Schön dass Du nun hier bist, er wird es sich auch immer denken.
Er soll es nur nicht versauen, zeig es ihm.
Krankheit hin oder her.

Liebe Grüße von ganzem Herzen   

 
   
     

   
                 


 

Mia009:
Vielen lieben Dank, für deine liebe Antwort.
Zu deiner ersten Frage: Ich weiß natürlich um das umfangreiche Angebot der Angehörigenarbeit, freue mich auch sehr, dass es dies gibt. Für mich ist es im Moment allerdings noch kein Thema, nicht weil ich mich schämen würde bzw scheu davor hätte. Ich fühle mich im Moment nicht danach.
Ich habe meine Familie und eine Freundin mit der ich darüber offen und ehrlich sprechen darf/kann. Das erleichtert
Vom fachlichen bzw von Süchten im Allgemeinen, weiss ich durch meine Berufsausbildung viel, tatsächlich könnte ich sogar mit Menschen mit Suchterkrankungen arbeiten, trotzdem nützt es einem relativ wenig, wenn man dann in der Sitaution ist.
Ich weiss natürlich auch, dass es er Süchtig ist, dass er es nicht mit Absicht macht, dass es eine Flucht ist etc. aber in dem Moment in dem er mir sagte "du ich hab dich belogen" regiert keine Logik. Da griff nur noch mein Instinkt, eine unbändige Wut und gaanz hinten klopfte die Verzweiflung an.
Mein Mann hat Einsicht, da bin ich mir sicher..sehr sicher sogar und nicht wegen mir oder unserem Kind.
Ich rechne es ihm hoch an, dass er in 6 Monaten trotz ständiger Anwesenheit der Automaten nicht rangeganen ist. Find ich toll, trotzdem bin ich enttäuscht.

Vielleicht eine kurze Vorgeschichte (du hast es eh schon wahnsinnig gut getroffen Olli):
Als wir uns kennengelernt haben, arbeitete mein Mann in einer tollen Firma. Er liebte seine Arbeit und ja, er hat ab und an Mal ein Rubbellos gekauft oder Mal 3? in einen Automaten gesteckt. Ich würde jetzt Mal behaupten, es war nichts pathologisches.
Nach unserer Hochzeit überredete ein Freund ihn, in seine Firma einzusteigen. Trotz meines wahnsinnigen Dagegenhaltens, stieg er ein. Ab hier begann unser Leidensweg.. Mein Mann hatte sich verrannt, die Firma ging pleite und mein Mann stand da mit 3 Krediten, die er heute noch abbezahlt. Er hatte fest an dieses Konzept geglaubt, hatte sich blind auf diesen Freund verlassen.
Von der Geldnot in die hinterste Ecke getrieben und aus Scham begann das Spielen. Er wollte die Kredite abbezahlen bzw. ablösen.

Als er dann bei seinem Vater im Betrieb einstieg, ging es richtig los. Auch hier kreisen ständig die Pleitegeier über den Betrieb. Mittlerweile seit einem Jahrzehnt.
Was mein Mann also in den letzten Jahren immer und immer wieder hört ist "kein Geld". Ich bin da auch keine große Hilfe, wir hatten als Kinder, durch einen nie anwesenden Vater, ständige Geldsorgen. Das hat mich gebrägt und macht mir wahnsinnige Angst.
Ich hab also auch noch Druck ausgeübt bzw. mach es manchmal noch heute, wenn wiedermal sein Lohn den wir so dringend brauchen zu spät kommt, weil sein Papa das Geld grad nicht flüssig hat.

Das Klima dem er sich jeden Tag aussetzt, ist richtiges Gift für seine Seele und für seine Abstinenz.
Wie du bereits richtig geschrieben hast, wollte mein Mann sein Leben lang die Liebe seines Vaters gewinnen. Als er dort begann zu Arbeiten verlor er aber irgendwie alles.

Meine Konsequenzen weiss er, ich kann nicht leben mit einem Spieler. Da schütze ich mich und vor allem unsere Tochter. Er weiss dass ich bei erneutem Vertrauensbruch gehe. Ist das zu hart? Als ich deine Beispiele las, fand ich mich schon hart.

Mit dem Geld einteilen wurde ich in den letzten Wochen nachlässig bzw. ich sah es nicht so eng. Wir haben zu hause Bargeld, das ich jeden Monat wegpacke. Davon gehen wir einkaufen, sparen eine kleine Summe und sein Monatsbudget sind darin auch enthalten.
Davon hat er sich 50? genommen (wusste ich aber) und hat eben 4? Wechselgeld verspielt.
Wie dem auch sei, habe ich es jetzt versteckt. Möchte ihm einfach keinen Anreiz geben.
Verwaltung des Geldes ist für mich ok, denke mir nur abund an dass es etwas entwürdigends hat.

Im allgemeinen find ich das etwas entwürdigend und frage mich ob ich ihn jeh wieder so sehenkann, wie vor dem ganzen Sch****?
Ich liebe ihn und trotzdem frage ich mich, wieviel hält Liebe aus? Wir haben einige schwere Zeiten hinter uns und manchmal hab ich Angst, dass es nie wieder gut wird.
Es muss nicht perfekt sein nur gut.

Danke fürs lesen...das tat sooooooooo gut

Lg

Mia

Ps: Jacky deine Nachricht hab ich erst jetzt gelesen, fand sie unglaublich toll und ich musste ein Tränchen verdrücken. Vielen lieben Dank dafür

Hestia:
Liebe Mia,

auch ich möchte dir Antworten.
Ich finde es gut das du deinem Mann Konsequenzen aufzeigen möchtest, aber hier möchte ich gerne nochmal an der Aussage von Oli anknüpfen und auch aus eigener Erfahrung sagen das nur Konsequenzen "angedroht" werden sollten welche auch letztendlich durchgezogen werden.
Wie oft habe ich anfangs gesagt "nur noch 1 Rückfall, dann gehe ich". Irgendwann habe ich mir selber nicht mehr geglaubt und dies nicht mehr ausgesprochen. Und wie man an den letzen Wochen erkennen kann, hat er mir auch nicht mehr geglaubt...

Ich finde nicht dass deine Aussage zu hart ist. Es ist DEINE Grenze, und du entscheidest wie weit es geht, niemand sonst. Und selber wenn du irgendwann gehen solltest, könnte dies ja auch dazu führen das es ihm die Augen öffnet und dies dann erstmal eine Trennung auf Zeit wäre oder so.

Ich wünsche dir viel Glück und Kraft. Und bitte vergiss nicht auf dich zu Achten. Man selber "übersieht" sich so schnell durch das was um einen herum geschieht. Erlaube dir auch Auszeiten, um zur Ruhe zu kommen, deine Gedanken zu sammeln und Kraft zu schöpfen.

Alles Liebe Hestia.

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