Spielsucht Soforthilfe Forum (SSF)

Spieler & Angehörige => Spieler => Thema gestartet von: Fragender27 am 12.12.2022 16:00:09

Titel: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 12.12.2022 16:00:09
Achtung das wird ein langer Beitrag, aber ich möchte es loswerden und ihn nicht vorenthalten. Habe mir auch Mühe gegeben.. so dumm es klingt.


Vorsicht das wird eine lange Geschichte. Ist aber eben, weil es für mich heftig war und ich auch ein emotionaler Typ bin. Ich kann das nicht mal eben in der Kürze beschreiben.
Dafür ist das zu Neu, zu viel und zu intensiv, sowie auch zu Schlimm gewesen.


Ich wende mich an dieses Forum für Fragen, für Hilfe und weil ich hoffe dass es nach diesem Erlebnis nun nicht zu spät und der richtige Zeitpunkt für mich ist für Einsicht. Und um Glücksspiel zu lassen.


Ich verliere sonst offenbar die Kontrolle. Also es kann passieren. Und deshalb möchte ich mich künftig lieber fern(er) halten.


Habe dazu eine kleine Geschichte über die letzten Monate, die den Tiefpunkt in den letzten 3 Tagen , explizit heute, fanden, was Glücksspiel betrifft.

Es begann alles harmlos und war alles eigentlich auch mehr oder weniger harmlos vor Jahren. Was ich nach den letzten Wochen und Tagen nun komplett anders betrachte und aus jetziger Sicht nicht mehr sage.
Seit 18 und früher faszinierte mich Glücksspiel und der Gedanke an großes Geld und reich zu werden.

Ich spielte hin und wieder über die Jahre kontrolliertes Glücksspiel, am liebsten Poker, mit eher kleinen Einsätzen.
Und anderes Glücksspiel ebenso "kontrolliert"  in Budget Rahmen,  mit Geld was dafür von meiner Seite vorgesehen und schon abgeschrieben war.
War also alles in Ordnung. Wollte zwar eigentlich Geld mit "verdienen" und wunderte mich warum ich das Geld insgesamt verlor. Aber ging ja über Jahre und war ja auch sicherheitshalber vorher überlegt was man nehmen und versuchen könnte. (Über die Jahre nicht viel mehr als tausend euro).

Jetzt bin ich 22 und das schlimme ist dieses aktuelle Vorkommniss. Vielleicht würdet ihr sagen die Summe hält sich in Grenzen, die verloren ging. Kann man so sehen, aber in der kurzen Zeit ist es ein schlinmes Erlebnis für mich und ich habe in meinem Leben noch nicht sehr viel Geld verdient. Ist also für mich eigentlich schon eine Stange Geld, dieser aktuelle Verlust den ich nun beschreiben werde.  :(


Nämlich habe ich wie gesagt ja über die Jahre gelegentlich gespielt. Mal poker mal bisschen sportwetten (die hab ich dann soweit abgeschrieben),  sonst auch mal Roulette oderso. Aber nie , außer ein zwei Ausnahmen, mit mehr als ich bereit war zu verlieren und da waren es "nur"  50 bis 100 Euro mehr geworden.

Muss dazu sagen, dass ich mit meinen Freunden auch poker spielte und poker im Prinzip als ein tolles hobby für mich angesehen habe, aber gerade nach meinem jetzigen Erlebnis denke ich sogar etwas anders. Ich denke mir, würde ich bei denen sein und die spielen poker, würde ich lieber mit denen quatschen die es nicht tun und die in Ruhe spielen lassen.  Soweit bin ich inzwischen :/   .
Einfach weil ich so langsam die Gefährlichkeit des Glücksspiels, und dazu gehört Poker nun mal auch gewissermaßen, für mich selbst erkenne....
Beziehungsweise kann es in den Schlammassel führn.  Naja also mal sehen.


Jedenfalls hatte ich so ca. nen Dreivierteljahr nichts mir Glücksspiel zutun, sondern hab mich beworben und verschiedene Arbeiten gemacht. So kam ich dann nach paar Jobs auch zu meiner jetzigen Ausbildung.  Vorher spielte ich mal mehr mal weniger aber auch nicht wirklich regelmäßig über sehr lange Zeiträume.

Aber dann wars vor ungefähr 3 Monaten so, dass ich einmal nen Fünfziger für poker genommen hab; glaube wegen einem Gratisangebot.
Ich spielte sogut ich konnte und gewann fast durchgehend. Hatte dazu auch viel Glück. Irgendwann war ich bei 600-700 Euro angelangt.
Irgendwie hats nen Kollege mitbekommen der auch mega neidisch war und meinte dafür kann ich das und das kaufen. Da ich gern poker spiele  hab ich noch weitermahen wollen. Irgendwann überkam es mich aber leider und es ging in die andere Richtung. Nämlich, als ich dann die Einsätze steigerte, war ich daraufhin bei 0 angekommen. Hab nicht kontrolliert genug gespielt. Trotz Warnung eines anderen Kollegen (!)  der sich mit poker auskennt. Das ging hier rein da raus - hab es am selben Abend glaube ich gehört von ihm. (!!)

Dann gings weiter und ich zahlte bissel nach was auch verloren ging. Gut minus 200. Also bin ich irgendwann ins Casino und hab dann die Verluste plus 50 Euro Gewinn wieder reingeholt zumindest. Nämlich indem ich kurzzeitig  200 Euro verwendete und somit schon bei -400 gestanden hätte. An dem Abend war geplant nur 100 zu nehmen aber trotzdem nahm ich nach den ersten 100 , weitere 100 (dass ich gewonnen habe blende ich aus denn das war an dem Abend bereirs besorgniserregend für mich!  Auch der Casinobesuch war kurzentschlossen.....).


Okay als nächstes hatte ich irgendwie eine Sportwette getätigt, warum weiß ich auch nicht mehr.  Und zack gewonnen 300 Euro.  Wäre also so in der Größenordnung wie teils mein Pokerstand war von Gewinn her. Die Hälfte vom Maximum,  aber beim Maximum (700 euro gewinn)  war ich ja nur kurz .  Denn in dem Moment hätte ixh 350 Euro gewinne haben können :(.

Ich wollte gern wieder soviel wie dass es für die Anschaffung reicht von der mir besagter Kollege mal erzählte.....
Scheinbar waren das meine Gedanken,in nem Online Casino einzuzahlen.  Mir wurde klar als ich dort die 300 Euro verlor, dass es Betrug ist..
Naja hab dann noch mal 200 Euro bei poker so ungefähr eingezahlt und auch verspielt.  Stand also wieder ein Nettoverlust von gerade 200  euro dar.

Damit nicht genug.  Nun ging es weiter..  Hat sich halt über ca. 3 Monate bis heute so entwickelt.
Ich dachte mir dann eben irgendwie vor 3 Tagen, dass ich im Casino ja auch die -200 mal ausgeglichen hab vor kurzem . Also klappts doch vielleicht im online casino wieder so.  Wenn nicht wärns halt -400 Euro,  und damit der Betrag wo ich auch schon vor Wochen gestanden hätte. Hätte ich also verlustmässig verschmerzen können, denn  beim Casinobesuch wäre es ja das gleiche gewesen, hätte ich nicht gewonnen.

Leider kam es wie es kommen musste und diesmal stand ich wirklich bei -400.    Es ist alles wie eine Kette, eins führt zum anderen.  Beim ersten Mal gewann ich noch,  aber jetzt eben nicht mehr.
Wenn ich ehrlich bin hat mein Wahn hier schon angefangen vor 2-3 Tagen, denn ich dachte mir eigentlich schon das funktioniert ja eh nicht wies beim letzten Mal im Casino klappte . Trotzdem versuctte ich es halt im Online Casino. Vielleicht weil es so leicht und schnell verfügbar ist. Jedenfalls kreisten meine Gedanken seit wochen an dem Verlust und ich "musste"   es nun einfach wieder probieren..  Wie gesagt steht hier nun schon ein Verlust von 400 Euro fest.

Aber da schlimmste ist für mich, dass ich es dabei nicht belassen habe. Ich dachte mir dann gestern abend komm jetzt versuchst du 25 Euro, wenns nichts wird noch mal 50 und so steigerte sich das..  Eins führte zum anderen :(  Danm hab ich nämmich 50 Euro paysaves und dann 100 Euro geholt.  Und hin und wieder fuhr ich kurz Gewinne ein die aber die gedanklixhen Verluste nicht ausglichen, sodass ich weiterspielte und verlor.

Dann hab ich 200 Euro paysave gneommen und auch hier war es wieder so.

Aber die Gedanken waren auch schlecht, ich machte mir auch Vorwürfe neben dem Versuch des wiedeeholens und merkte wie es sich steigert. Ich bin nie so extrem gewesen wie jetzt.  Also stimmt was nicht.

Und deswegen konnte ich noch gerade so von der Bremse treten und nun heute am 3. Tag hintereinander  , nach einer 50 und einer 100 euro paysave card  stop sagen.....
vorerst.  Und wieder etwas klarere Gedanken fassen und merken, dass es gleich dreistellig wird.  Irgendwas scheint noch vernünftig in mir zusein.

Denn meine Gedanken waren auch immer wieder ich hol mir das Geld übern Job zurück wenn es nichts wird. Das wird wenn es über dreistellig geht aber langsam echt auch nicht mehr so einfach mit nem Nebenjob. Jetzt ist es mit der Zeit vielleicht noch zu schaffen.  Wenn ich mich nicht verzählt habe , kam mein Stop wirlklich bei -950 .   Genau deswegen. Gott sei Dank.  Denn ich fühlte mich selten so beschissen wie jetzt im Spiel. Nach der Trennung meiner Ex war es schlimmer. Ist aber schon was her und sonst fällt mir spontan nichts ein!!!


Hier nämlich zu meiner letzten Paysave Card eine Erklärung (heute):
Schweißgebadet saß ich da und zahlte die letzten 100 Euro nach
Ein Trauerspiel für mich. Das wusste ich aber ich machte es. Es gab irgendwie Hoffnung oder es war eine Art Wahn. Natürlich kam nichts mehr und ich bekam bei meinen letzten 20 Euro endlich andere Gedanken. Es war der purre Horror unter Schweiß und zu schauen ob in diesen 100 Euro sich noch Mal was tut. Aber Umdrehung für Umdrehung ging daneben. Und dann hatte ich aber endlich nicht mehr diese Art Wahn und den Trieb wieder nachzuzahlen und es wiedee zu versuchen. Wisst ihr, ich hoffte sogar in den letzten 5 Umdrehungen für je 4 Euro, dass es schiefgeht..  Einerseits wollte ich mein Geld ja wieder .
Irgendwie aber hoffte etwas in mir das.  Ist das nicht krank? Damit diese Achterbahnfahrt endlich aufhört und ich nicht nur gewinme um wieder zu verlieren und alles nicht noch schlimmer wird, glaube ixh so ungefähr. Und dann war es vorbei.

-950 euro Echtgeld also,  zwar ein Prozess prinzipiell in Monaten , aber ein Großteil  der Verluste war eben jetzt passiert.  Und ich denke ich habe richtig gezählt. Ihr seht ja, es war gar nicht mehr so einfach, alles aufzulisten was schlimm genug ist. Man muss sich konzentrieren um noch den Überblick zu haben , was ich ja scheinbsr noch so gerade hatte. (plus , oder eher -100 euro könte mich natürlich verzählt haben, glaube ich aber nixht).

Jedenfalls wäre es ohne diesen Überblick vielleicht die nächste Eskalationsstufe und NOCH schlimmer geworden?


Was hab ich getan.
Statt um die 300 bis 600 Euro zu gewinnen (je nach Zeitpunkt) mit prakrisch keinem StartEinsatz:
950 eigene Euro futsch, in wenigen Tagen ein Großteil des Geldes davon ( ca.  750€!!!!),
und der Rest ist eben die letzten Wochen, eigentlich innerhalb ein bis drei Monaten passiert. Genau weiss ich es nicht aber irgendwas dazwischen.    Ich bereue nixht mal mehr den Gewinn nicht geholt zu haben denn ich hatte das Geld ja noch nixht, ABER MEIN EIGENES GELD SEHR..









So das war die finanzielle Geschichte.
Wenn ihr bis hierher gelesen habt, dann danke und nehmt es mir bitte nicht so krumm.  Ich bin22 und weiß nicht was mit mir los war,  scheinbar bin ich manchmal einfach dumm.  Kannte dieses Ausmaß nur vom Lesen,  aber es selbst erlebem.. puh :(

Ich möchte, abgesehen von hier, niemanden davon erzählen.

Meinen eltern nicht,
einer eventuell künftigen Freundin nicht

keinen Verwandten und auch Freunden nur wenn es sich nicht vermeiden lässt und auch nur grob.

Denn das war jetzt wirklich summarum ein schlimmes erlebnis für mich. Früher war es das Glücksspiel nicht,  aber jetzt schon.

denn ich kam da nicht so wirklich raus , ich "musstw"   es weiter versuchen..  versteht ihr was ich meine??


Ich bin jetzt wirklich so erleichtert dass es vorbei ist und ich mein Geld zwar verloren,
mich aber gesperrt habe und diese Erkenntnis habe  wie man ,  bessergesagt wie übel ich die Kontrolle verlieren kann.
Ich bin nicht froh dass es mit dem Kontrollverlust passiert ist, oder das Geld weg ist , denn wir reden hier von fast 1000 Euro in vergleichsweise kurzer Zeit  :(    . Aber dass ich aufhörte , auch wenn ich noch eine Menge Geld hätte.  Und meine Limits überschritt ich ja vorher bereits in diesen Tagen...

 Und nun eine andere Gefühlslage habe, ein paar Schritte tat und mir Gedanken machte.

Es steigert sich und das wollte ich nicht mehr.  Habe es aber bis zu der absoluten Schmerzgrenze versucht.

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde ,der Verlust tut mir nicht weh. Aber so blöd es sich anhört bin ich gerade mehr erleichtert.

Es fühlt sich besser an gerade aus diesem ganzen Gespiele und beinahe nur emotionsgesteuert zu spielen, draussen zusein ,  und das verlorene Geld nun Mal zu akzeptieren,    als wenn ich erneut in dieser Situation wäre..   wenn ich nur dran denke wird mir anders    Das hatte ich so nie.

 Ich bin erleichtert, dass ich mein paysave-konto gekündigt habe und mich bei den Anbieter im online casino sperrte, wo ich spielte.  Den hielt ich für einen vertrauenswürdigen Anbieter, also dass er nicht betrügt. Das Gefühl hatte ich beim Spielen auch und er betrügt wohl wirklich nicht. Was wohl auch einer der Gründe  für diesen Kontrollverlust war,  der Glaube bei dem Anbieter mehr oder weniger einen sicheren gefunden zu haben.
 Aber man verliert eben trotzdem.


Bin ich ein richtig dummer Mensch, dass ich fast 1000 Euro jetzt verspielen musste  damit das ein Ende nimmt.
Damit ich nun aus dem Wahn rauskomme.


Ich sehe das Geld jetzt auch als weg an. Es ist nicht mehr so, dass ich mir denke,   wie es eben beim spielen bis zum letzten Euro war dass ich möglicherweise gewinne und es zurückgewinne.

Nein ich hab dann in den letztem Versuchen des Roulettespiels realisiert dass es das gleich war und das Geld nicht zurückkommmt und es gleich vorbei sein kann.
Dass es nicht zu ändern ist.  Aber ein Ende nimmt..



Ich möchte am liebsten nichts mehr mit Spielen zutun haben, das hat mich das Jahr noch gelehrt.

Ich war zwar nie der große gute Spieler oderso. Aber doch sehr fasziniert von Glücksspiel seit 18 Jahre und davor.
Damals spielte ich dann auch poker usw. aber alles nur kontrolliert und mit Beträgen die ich mir sehr gut überlegte und im kleinen Rahmen und mit Verlusten einkalkuliert.


Dass ich nun aber sowas erlebe,
ein Stück weit bin ich wohl dumm dass es mir passierte.
Aber die fast 1000 Euro sind jetzt weg,
aber kein Betrag den ich mir nicht erarbeiten kann mit Nebenjobs mit der Zeit im Leben.
Ich möchte jetzt einen Deckel drüber machen, es war alles spannend,  aber eher furchtbar spannend als spannend.

Wenn ich nun nicht aufgehört hätte, wer weiß was dann wäre :(

Also ich bin zwar dumm,  aber jetzt doch hoffentlich schlauer draus geworden und habe gesehen was passiert ist und was passieren kann.
Ich möchte wie gesagt dem Glücksspiel anfürsich den Rücken kehren. Dwnn daran ändert sich nichts.

Habe mir auch schon überlegt falls es dazu kommt, dass ich mir denk ich würde jetzt gern spielen,
dass ich dann eben hier ins Forum gehe und Geschichten lese. Also wenn das mal so ist.
Oder alkohol trinke, oder Filme schaue, sport mache,  einfach irgendwas künftig mache, es ist grad egal.
Aber ich kann mir nicht vorstellen dass ich noch Mal das was nun passiert ist anders sehe und Glücksspiel jemals wieder gutheisse.


Das sind meine Erfahrungen , die ich die Tage gemacht habe.
Ich hatte wirklich mich unbeschreiblich schlecht gefühlt vorhin, wisst ihr.   So ca. zwischen den 700 und 950 Euros,   ich war verschwitzt , hatte furchtbare Gedanken,  fühlte mich wie ein Wrack.

Das Geld ist nach wievor weg aber ich fühle mich jetzz schon besser als vorhin und als die Tage.
Ich sehe Weihnachten und dem neuen Jahr wieder besser entgegen weil ich mir jwtzt nicht mehr denke, ich müsse Geld über Glücksspiel zurückgewinnen.
.Stattdessen denke ich jetzt an meine Ausbildung , und dass es bestimmt in meinem künftigen Leben sehr schöne Zeiten gibt,  schöner als einer Roulette Kugel mehr und mehr, oder "alles" anzuvertrauen.
Wisst ihr wie ich meine?

Ich hoffe dass ich morgen nach alldem normal arbeiten kann
und wieder besser schlafe als von gestern auf heute Nacht.

Gehe ich aber von aus.
Jetzt werde ich noch was gutes zu Mittagessen.


Was die Gedanken an das Geld angeht (vor allem während dem Spielen motivierte mich diese Angst den Verlust einzugestehen, weiterzumachen) :  Ich sehe es doch richtig, dass ich niemanden was konkretes sagen muss, wenn es mir peinlich ist?  Und dass ein Betrag in dieser Höhe sich wirklich mit der Zeit erarbeiten lässt?


Ich bin so froh darüber, meinen paysave account gekündigt zu haben.  Und mich zudem in dem Casino jetzt gesperrt zu haben..   Denn es kommt noch dazu, dass ich nur über paysave einzahlen wollte,  wegen meiner Befürchtung dass es über paypal etc. direkt auf dem Bankeinzug zu sehen ist,  zu welchen komischen Seiten ich Geld zahle.
So war es "nur" der Weg über einen drittanbieter wo man die paysave card erst Mal kaufte  (und man kann sagen man kaufte sich für die paysave karten spiele,  dafür ist der Rahmen vielleicht noch gerade so glaubwürdig..)  und keine direkte paypal Zahlung zu den Casinos.

Über paypal direkt gab ich noch keiner Glücksspielanbieter Website Geld, und das soll so bleiben.




Chargeback kann ich mir aktuell auch nicht vorstellen , weil ich dann Post vom Anwalt etc..bekommen würde und es eventuell doch rauskommen würde.
Das will ich mal lieber lassen.
Aber gern möchte ich über einen Nebenjob den fast 4stelligen Betrag im nächsten Jahr wieder erarbeiten. Einen Nebenjob den ich sonst nicht aufnehmen würde..

ich hoffe dass mir das neben der Ausbildung möglich sein wird. Denn es ist immernoch viel Geld für mich und ich hätte es gern wieder. Aber in Casinos kriege ich es nicht wieder, also auf anderen Weg.  Dann wäre es trotzdem wieder da.





Ich danke fürs Zuhören und hoffe dass ich nun mehr Energie habe die ich gut für alles in meinem Leben verwenden kann, was nichts mit Glücksspielnzutun hat.

Und bitte seid nett zu mir, so dumm ich auch war. Ich weiß selbst nicht genau, wie mir das passieren kann,   denke aber es liegt einfach  an meinem Charakter der empfindlich ist und emotional sein kann, sowie sprunghaft fälle ich Entscheidungen

Beziehungsweiße hätte ich es nicht erwartet, dass ich SO  davon eingenommen werde und aus einem anfänglichen potenziellen Gewinn (potenziell da das Geld nie auf meinem Konto und somit nicht meins war),   nun so ein Verlust wurde.
:/

Hoffentlich entwickelt sich aber jetzt alles zum Guten und diese Erfahrung hilft mir , selbst wnen es sich schlecht anfühlte und anfühlt.

Schön wären künftig z.B.  , wenn ich hiervon wieder eine Zeit weg bin und wieder in meinen Alltag, zu meinen Freunden,  mehr in meine eigentlichen Hobbys, die mit Glücksspiel nixhts zu tun haben gefunden habe,  dann auch schöne Dates mit Frauen zu haben.

Ich möchte zuversichtlich in die Zukunft schauen.


Trotzdem frage ich mich, was nun genau Grund war dass das alles passiert ist und schnell passiert ist. Und ob ich Angst haben muss, sowas erneut oder schlimmer zu erleben :(


Zwar spielte ich nicht regelmässig über Jahre,  aber ab und an.  Aber nicht so.


Ich schrieb die Tage auch mit meiner Exfreundin,  aber das war schon nach den ersten Verlusten. Jedoch war es (kurz)  vor den grösseren Verlusten. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das zusammenhängt?

Soetwas banales wie, dass ich Angst habe in der Probezeit rauszufliegen oder mir noch unsicher bin, was ich zu Weihnachten schenken sollte, es mich etwas stresst,

oder aber dass ich schaue wie ich all meinen Hobbys wann wo nachgehen kann , nicht genau weiß was wichtig in meinem Alltag und Leben gerade ist und mein Umfeld riesig wurde und ich ihm gerade nicht gerecht werde. All das können nicht Grund für so etwas krasses sein oder?
Dazu bin ich auf Wohnungssuche..

Und diese aktuellen Gedanken und Gefühle , sind auch andere als sonst, sowas habe ich bei Glücksspiel nämlich bisher auch noch nicht erlebt und anschliessend gefühlt. Dass ich mir neben dem Schmerz beim spielen diese ganzen Gedanken maxhe.
Ich denke ich komm da jetzt mal raus nach dem.  Denkt ihr es auch?

Ich habe in meinem Leben ja schon einiges geschafft und werde auch schaffen,und Glücksspiel kann kein Hindernis für alles sein. Ich brauch Abstand davon..
Ich sage nixht, dass ich nie mehr spielen werde, aber ich möchte das alles erst Mal verarbeiten und sowas nicht mehr erleben.
Und deswegen allem anderen Platz geben aber dem Glücksspiel nun zumindest vorerst nicht mehr.   Wochenlang, Monatelang, vielleicht auch Jahrelang oder eben immer.
Z.B.  brauchen die Ausbildung und der hoffentlich baldige  Nebenjob ja auch viel Platz.



Mir wird gerade beim Schreiben übrigens so wirklich klar was ich schreckliches getan habe :(
Ixh habe total über meinen Maßen gespielt und bereue es.

Wirklich total :(   Mir fiel es schwer das alles zu schreiben.

Habe jetzt aber wirklich keine Gedanken mehr das übers Spielen zurück holen zukönnen. Hab ja die schlimme Erfahrung gemacht und gesehen es geht nicht .. ;(

Wieso geht mir erst jetzt ein kleines Licht auf :/
Ist es zu spät?

Ich persönlich denke nein , und dass ich soetwas hoffentlich nie mehr durchleben muss .

Meint ihr,meine Eltern finden es raus und hassen mich? Ich wollte nie jemanden enttäuschen, bin aber eine Enttäuschung.


Vielleicht wird es mir ja auxh selbst helfen,meine eigene hier festgehaltene Geschichte und Gedanken zu lesen, falls ich es mal künftig ausblende.
Noch einmal danke für Lesen und Rückmeldung.




Jetzt bin ich ehrlich froh dass der Tag noch nicht vorbei ist und ich ihn positiver gestalten kann.
Außerdem dass ich diesen Beitrag geschrieben habe.

Hoffe auch darauf, bald eine Wohnung zu haben oder andere Sachen zu überblicken und geregelt zu bekommen,  auch sowas wie die Probezeit schaffen, was mich
sicherlich puschen würde..




Außerdem denke ich nach alldem, was ich jetzt schon erlebt habe,
dass ich für noch höhere Verluste nicht stabil genug bin. Nicht falsch verstehen die sind (mir) hoch genug.  Aber ich könnte viele Tausende und vor allem Zehmtausende glaube ich nicht abschreiben.  Nur son Gedanke.

Gerade ist es zB noch so, dass es es erträglicher für mich macht,  mir einen extra job suchen zu können und es mir ehrlich wieder zu erarbeiten. Selbst wenn es dauert.



Update: Wenn ich mir meine "Geschichte" jetzt im Nachjinein durchlese und an das Geld denke gehts mir auch wieder schlechter.
Aber von wegkommen werde ich doch noch können meint ihr auch?  Gerade jetzt..


Am Ende bleibt noch die Frage, falls mich irgendwas erneut dahin reissen sollte was ich nicht glaube aber möglich ist, was man dann noch machen kann neben dem was ich getan hab?
Notfalls müsste man drüber reden und sein Bankkonto entweder sperren oder in vertrauenswürdige Hände legen oder?
Und sonst auch noch das Handy wegtuen, wenn es gar nicht anders geht?
Ausserdem kann man Schutzprogramme installieren oder?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: TAL am 12.12.2022 17:16:07
q.e.d.

---->

To be continued....




-edit-

Habe die Fragen, die du nachträglich eingefügt hast, jetzt erst gesehen. Die Antwort auf alle vier lautet: Ja.
Bzw. bei der zweiten das Oder (oder eben Onlinebanking sperren), denn ganz ohne Bankkonto würde schwierig werden.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 12.12.2022 17:38:04
Ist es normal dass ich mich so schlecht fühle?

Die Schattenseite hatte ich aber auf die Art noch nicht kennengelernt und so deutliche Gefühle mich davon fernhalten zu wollen hattw ich vorher nicht. Hoffe das ist ein gutes Zeichen...

Denkst du, in meiner Situation kann ich es jetzt noch schaffen aufzuhören ohne groß drüber zu reden?
Es sollte nicht zu spät sein oder
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: TAL am 12.12.2022 17:49:18
Ja, das ist wohl normal, aber leider nicht von langer Dauer. Das Problem ist, daß diese negativen Gefühle sehr schnell in Vergessenheit geraten. Du solltest also handeln, solange sie noch anhalten.
Nicht morgen, nicht zu Neujahr, sondern jetzt.

Und nein, es ist nie zu spät, den ersten Schritt zu machen.
Auch das ist der kleine 'Suchtteufel' (wie Einige das gerne nennen), der dich da zweifeln läßt.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 12.12.2022 18:00:47
Ja, das ist wohl normal, aber leider nicht von langer Dauer. Das Problem ist, daß diese negativen Gefühle sehr schnell in Vergessenheit geraten. Du solltest also handeln, solange sie noch anhalten.
Nicht morgen, nicht zu Neujahr, sondern jetzt.

Und nein, es ist nie zu spät, den ersten Schritt zu machen.
Auch das ist der kleine 'Suchtteufel' (wie Einige das gerne nennen), der dich da zweifeln läßt.




Wie sollte ich am Besten handeln
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: medea888 am 13.12.2022 07:21:02
Guten Morgen,

Wie du handeln solltest findest du am vielen Stellen im Forum, das wichtigste ist jedoch zu begreifen, dass es ohne Hilfe nicht gehen wird. Suche eine Suchtberatung auf. Davon muss erstmal niemand erfahren, dort kannst du dann mit den Profis entscheiden wie es weitergehen soll...
Und das negative Gefühl halt nur kurz an, ich habe das hunderte wenn nicht tausendmal erlebt... Nachts wenn das Geld alle war heulend vor Reue zwei Tage später wenn ich wieder an Geld kam an zum nächsten Casino... Dein Suchthirn wird dir dafür 1000 gute Gründe suggerieren...
Daher mach heute einen Termin. Lies viel im Forum... Schreib auch egal wie viel , so lange es hilft.
Bleib dran. Du bist so jung, du hast eine super Chance auf ein wundervolles spielfreies Leben!!!
LG Medea
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.12.2022 11:17:21
Guten Morgen,

Wie du handeln solltest findest du am vielen Stellen im Forum, das wichtigste ist jedoch zu begreifen, dass es ohne Hilfe nicht gehen wird. Suche eine Suchtberatung auf. Davon muss erstmal niemand erfahren, dort kannst du dann mit den Profis entscheiden wie es weitergehen soll...
Und das negative Gefühl halt nur kurz an, ich habe das hunderte wenn nicht tausendmal erlebt... Nachts wenn das Geld alle war heulend vor Reue zwei Tage später wenn ich wieder an Geld kam an zum nächsten Casino... Dein Suchthirn wird dir dafür 1000 gute Gründe suggerieren...
Daher mach heute einen Termin. Lies viel im Forum... Schreib auch egal wie viel , so lange es hilft.
Bleib dran. Du bist so jung, du hast eine super Chance auf ein wundervolles spielfreies Leben!!!
LG Medea


Danke dir für die Antwort

muss ich mich für das was passiert ist sehr schämen?
Ich kann mir nicht so ganz erklären wie mir das überhaupt passieren konnte weisst du..

Deshalb möchte ich es auch im Freundes und  Verwandtenkreis für mich behalten.

Vielleicht hast du Recht dass Hilfe auch gut wäre
Aber ob du es glaubst oder nicht denke ich aktuell an alles nur an kein Glücksspiel. Denn ich merkte nun wirklich wie schlimm es eigentlich sein kann und dass niemand davon verschont ist. Mir ist bewusst dass das passiert ist und der Fehler nicht rückgängig zu machen ist und das Geld weg ist.
Aber wie gesagt verabscheue ich das Spiel nun regelrecht,  sowas passierte mir auch nie vorher.


Außerdem bin ich nicht mehr so am Boden zerstört wie noch vor Tagen, zum Glück. Denn ich arbeite jetzt dann auch wieder. Und ja ich freue mich auch auf die Arbeit.
Und der Schaden ist mir aber noch vor Augen. Was mich aber ein wenig erleichtert ist, dass es zwar schlimm war. Und der Schaden aktuell besteht. Aber dass ich mit der Zeit über Nebenjobs mir einen hohen 3stelligen Betrag erarbeiten kann, so dass er nicht auf Dauer besteht.    Denn ein hoher 3stelliger Betrag ist Geld, keine Frage. Und vor allem für mich ist es viel Geld und ich sehe meinen Fehler, es erst Mal für nichts verloren zu haben  (wie wenn man ein volles Portmonnait verliert nur schlimmer).
Aber es ist nicht das Ende für mich und man kann es mit der Zeit schon erarbeiten. Wenn ich jetzt Ruhe bewahre und mir nen Überblich verschaffe schaff ich das ebenso,  wie mein Leben angenehm ohne diese teuflische Spielerei zu gestalten.

Da würdest du auch sagen, dass es an der Stelle noch möglich ist , immerhin oder   :)
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.12.2022 11:34:54
Guten Morgen,

Wie du handeln solltest findest du am vielen Stellen im Forum, das wichtigste ist jedoch zu begreifen, dass es ohne Hilfe nicht gehen wird. Suche eine Suchtberatung auf. Davon muss erstmal niemand erfahren, dort kannst du dann mit den Profis entscheiden wie es weitergehen soll...
Und das negative Gefühl halt nur kurz an, ich habe das hunderte wenn nicht tausendmal erlebt... Nachts wenn das Geld alle war heulend vor Reue zwei Tage später wenn ich wieder an Geld kam an zum nächsten Casino... Dein Suchthirn wird dir dafür 1000 gute Gründe suggerieren...
Daher mach heute einen Termin. Lies viel im Forum... Schreib auch egal wie viel , so lange es hilft.
Bleib dran. Du bist so jung, du hast eine super Chance auf ein wundervolles spielfreies Leben!!!
LG Medea


Mal noch eine ganz andere Frage..

sind die Geschichten die man hier über junge und alte Spieler ließt, alle soweit wahr? Kann man davon ausgehen?
Denn ich will einiges von dem was ich lese nicht wahrhaben.
Bei mir ist es schon schlimm genug denn ich hab die beschriebene Erfahrung gemacht und weiß nun was Kontrollverlust ist. Bei mir war es verhältnissmässig mit anderen Geschichtwn in kleinerem Maße aber das reicht mir völlig :(
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 13.12.2022 21:27:09
hallo Fragender27,

Mal noch eine ganz andere Frage..

sind die Geschichten die man hier über junge und alte Spieler ließt, alle soweit wahr? Kann man davon ausgehen?
Denn ich will einiges von dem was ich lese nicht wahrhaben.
Bei mir ist es schon schlimm genug denn ich hab die beschriebene Erfahrung gemacht und weiß nun was Kontrollverlust ist. Bei mir war es verhältnissmässig mit anderen Geschichtwn in kleinerem Maße aber das reicht mir völlig :(

Pathologisches Spielen ist ja kein leichter Schnupfen.
Nehmen wir uns beide , ich habe 30 Jahre gespielt, ca. 1 Million oder doch etwas mehr oder weniger hat es mich gekostet ?
Im Schnitt also ca. 2800,- im Monat ...geht doch noch.
Nicht minder Menschen die neben mir auf der Strecke blieben, sie haben mich doch sehr gemocht.
Und nun Du mit Deinen paar ""Kröten""........
Denkst Du ich würde nun deshalb zwischen uns beiden Differenzieren?
Nur weil andere Zahlen und sonstige "Kleinigkeiten" ?
Das Einzige wäre die zeitliche Entfernung in unseren beiden Werdegängen als Spieler.   
Als ich in Deinem Alter, war  diese Summe ja auch wesentlich kleiner......

Wenn Du Dich also nun schämst, ist es nicht eher deshalb weil Du event. auch ein pathologischer Spieler sein könntest?
Willst solche Geschichten wie u.a meine gar nicht wahrhaben.
Ich habe aufgehört zu spielen, warum sollte es nicht möglich sein damit aufzuhören, auch für Dich ?
Möglich dass es ein "zu Spät" gäbe, doch sogar ich war da einiges davon entfernt.

Grüß Dich 
 
 

   
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.12.2022 22:22:32
hallo Fragender27,

Pathologisches Spielen ist ja kein leichter Schnupfen.
Nehmen wir uns beide , ich habe 30 Jahre gespielt, ca. 1 Million oder doch etwas mehr oder weniger hat es mich gekostet ?
Im Schnitt also ca. 2800,- im Monat ...geht doch noch.
Nicht minder Menschen die neben mir auf der Strecke blieben, sie haben mich doch sehr gemocht.
Und nun Du mit Deinen paar ""Kröten""........
Denkst Du ich würde nun deshalb zwischen uns beiden Differenzieren?
Nur weil andere Zahlen und sonstige "Kleinigkeiten" ?
Das Einzige wäre die zeitliche Entfernung in unseren beiden Werdegängen als Spieler.   
Als ich in Deinem Alter, war  diese Summe ja auch wesentlich kleiner......

Wenn Du Dich also nun schämst, ist es nicht eher deshalb weil Du event. auch ein pathologischer Spieler sein könntest?
Willst solche Geschichten wie u.a meine gar nicht wahrhaben.
Ich habe aufgehört zu spielen, warum sollte es nicht möglich sein damit aufzuhören, auch für Dich ?
Möglich dass es ein "zu Spät" gäbe, doch sogar ich war da einiges davon entfernt.

Grüß Dich 
 
 

 


Ja und eben weil ich mich schäme ist das auch ein weiterer Grund mich davon fernzuhalten..Es ist einfach mir selbst zu liebe einerseits , und andererseits dann eben auch anderen zu Liebe.

Ich denke diese negative Erfahrung hat mir eine mächtige Lektion erteilt :(

Hoffnungslos bin ich aber also nicht, auch wenn mir sowas nun in meinem Alter bereirs passierte richtig?
Denn ich kann eine Lehre aus diesem Kontrollverlust ziehen. Sowas hatte ich ja noch nicht


Arbeitskollegen und die Arbeit heute hat mir wirklich weitestegehend direkt wieder gut getan.
Und dachte auch nur selten an meinen Verlust nach gut annderthalb Tagen.
Zwar selten schon
aber die positiven Gefühle auf der Arbeit überwogen direkt sehr!
Das wird also wieder oder :)


Und wichtig ist ja dass ich meinen Fehler einsehe und ich finanziell aber zurecht kommen sollte. Kann mich also zwar weiter drüber ärgern und aber mit der Zeit nicht mehr schlecht fühlen. Und dann nächstes Jahr mit der Zeit es mir nebenbei wieder erarbeite . Und mir dann auch  mit einem Teil von was von gönne was kein Glücksspiel ist.   Filme oderso. 

Dazu hat Wohnungssuche und die Probezeit überstehen absolute Priorität. Und dann nehme ich das als schlimme Lektion,  und blicke der Zukunft nun positiv entgegen..
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.12.2022 22:39:55

Vielleicht kam es auch zum Fehler  , denn aus meiner Sicht war es ein Fehler und nicht gewollt
(die verspielten fast 1000),
weil ich irgendwie mich stresste mit der Weihnachtazeit.  Das könnten nun Mitgründe sein oder Hauptgründe die es auslösten, aber sicher bin ich nicht.
Mit wohnunggsuche  und gleichzeitig in der Probezeit beschäftigt zusein..  das kann ungemein stressen wenn man sich darüber verrückt macht.
Dazu,  dass ich meine ex irgendwie die tage im kopf hatte und sogar mit ihr schrieb.   vVt. der zeit geschuldet (vor 2 Jahren kurz nach Weihnachten trennten wir uns aus meiner Sicht sehr unerwartet also es passierten zu schlimme Dinge) , sowie dass ich wieder mehr Kontakt zu frauen aufbaue..  und noch nicht ganz mit dem Kapitel abgeschlossen habe, immernoch leider möglich.

Dann noch mit den alten umfeld pflegen müssen / neuen umfeld aufbauen usw. Die neuen Leute und der neue Ort meines Jobs.
Und mit hobbys wie ich denen noch nachgehen kann wann und welche neue ich aufnehme.. allgemein wie ich mir meine Zeit einteile und worauf ich priorität lege   ,  bin ich wohl noch sehr unsicher und überfordert mit.
Dass ich sport machen sollte in einem gewissen Rhythmus  und lerne für die Arbeit kommt auch noch dazu. Gott sei Dank finde ichs bisher nixht so schwer.

Feiern war ich auch länger nichr mehr
würde aber gern wieder aber es ergibt sich einfach nicht.   (Und nun ist mir erstmal die Lust vergangen nach dem Erlevnis ist mir nicht nach feiern zumute aber zum Glück arbeite ich Silvester und im neuen Jahr wird es sich wohl ändern).
soviel ändert sich allgemein.. viel auf einmal.

Will meine alten freunde zudem wie gesagt auch nicht vernachlässigen, was schwer wird. Mein Umfeld ist sehr verteilt und gross. Es geht sogar ins Ausland und nach Berlin....
Schlafrhythmus muss sich einstellen..
Finanzielle ziele sind mir auch nicht bewusst bzw. finanziell unklar worauf ich wert lege (gut klarkommen müsste ich anfürsich können,  also dieser "kleine" Ausrutscher  bricht mir immerhin nicht das Genick).

Ich müsste vielleichr auch an diesen Punkten ansetzzen , eins nachm andern. Nen überblick verschaffte ich mir ja nun ein bisschen, kann aber besser werden. Mich weniger stressen und Ruhe bewahren.

Ausserdem sollte ich dringend meine Schulden begleichen.....
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: JJ am 14.12.2022 23:15:51
Es wird immer Dinge geben, die uns stressen, lieber Fragender.
Gestern war es eine Trennung, heute ist es die Weihnachtszeit und morgen wird es vielleicht ein Todesfall oder eine Krebserkrankung sein. Oder auch nur, dass wir den Wecker überhört haben und zu spät zur Arbeit kommen.

Es wird doch immer Stressoren in unserem Leben geben.

Hast Du mal die Mottos/Sprüche wahrgenommen, die immer unter den Nachrichten von André und von Medea stehen? Mach mal deine Augen weit auf und versuche wahrzunehmen, was da steht. Nimm dir einfach mal Zeit über das nachzudenken, was dir bereits auf deine Beiträge geantwortet wurde.

Nimmst du etwas daraus wahr? Dringt etwas durch zu Dir? Ich weiß es einfach nicht!!!

Lass es uns doch mal wissen, was bisher zu dir durchgedrungen ist.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: AlexandraX am 15.12.2022 10:49:49
Moin Fragender27,
ich antworte als Angehörige eines Spielers.
Spielsucht ist eine Krankheit, die man sich angucken muss und dann die richtigen Wege zu finden. Natürlich ist das mit Scham behaftet, sich das einzugestehen ist ein großer erster Schritt. Das ist Voraussetzung: gestehe Dir ein, daß Du alleine da nicht rauskommst. Ich kann mir vorstellen, daß das anfangs alle Spieler denken, bevor sie erste Schritte für den Ausstieg gehen (müssen).
Du beschreibst ja selbst, welche Folgen das Spielen bislang hatte. Wenn Du keine Richtungsänderung vornimmst, wird es immer so weiter gehen. Es gibt für viele Probleme Hilfen, aber es ist Deine Entscheidung, sie Dir zunutze zu machen. Eine große Hilfe sind die Menschen hier, die ihre Hilfe anbieten: Anderen den Spiegel vorhalten- das ist schon klasse.
Also habe den Mut, Dir selbst ehrlich gegenüber zu sein.
Liebe Grüße AlexandraX
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 15.12.2022 13:02:09
Sag mal, verarscht Du uns oder Dich?

Und warum solltest Du DRINGRND, Deine Schulde  tilgen, wofür?

Taro
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 15.12.2022 19:54:06
Sag mal, verarscht Du uns oder Dich?

Ich bin mir sicher, dass ersteres zutrifft :-)
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 23.12.2022 23:30:24
So ich melde mich mal wieder.  Also die Arbeit macht mir weiter Super Spass zur allermeisten Zeit zum Glück. Und es gab tolle Tage und ich freue mich zum Glück auch nun endlich was auf Weihnachten.

Wenn ich zurückdenke noch vor ner Woche plus minus wo das mir dem Spielen passiert ist brach eine Welt für mich zusammen und ich fühlte mich so richtig unbeschreiblicj schlimm für einen Moment. Dachte das vermiesst mir alles und auch Weihnachten,im schlimmsten Fall den Jon einfach alles. Jedenfalls freute ich mich ja bis vor kurzwr Zeit nicht wirklich auf Weihnachten aber das wurde.


Nun ist aber die Sache, dass der Verlust mir gar nicht mal mehr so wirklich wehtut. Die Gefühle sind wie verschweunden. Ich muss mir nur bewusst bleiben wie schnell das ging und wie gefährlich das ist. Die Warnung im Hinterkopf behalten.
Denn wenn ich schon nichts mehr fühle, muss ich mir eben immer klar  werden, falls mal ein Gedanke richtung Spielen kommt und wie es spassmachen kann,   wie schlimm es eigentlich ist. Wie schnell das wie gesagt ging und wie die Schattenseite wohl leider überwiegen kann und in den meisten Fällen auch wird.

Allerdings ist es merkwürdig dass es mir doch so schnell scheinbar nicht mehr gefühlsmässog wehtut. Dass es wenn dann nur noch im Kopf wehtuen kann , aber auch nicht wirklich tut. Das Geld ist wie wenn es weg wäre und egal wäre..

Vielleicht auch weil ich schon fest eingeplant hab dass es nur temporär weg ist und mir näxhstes Jhar wieder erarbeite. Und dass die Summe sich praktisch "nur" auf 4stellig beläift.aktuell hat dadurch auch seine schlechte Seite. Wäre es noch höher, wäre es weniger einfach für mich zu verkraften und drüber wegzukommen..
Andererseirs auch gut, ich weiss es noch nicht?

Ich schaur auch nun wirklich seltener in dieses Forum und lese kaum.noch Geschichten und fühl mich auch wieder gut.
Denke mal ich sollte es als positiv einordnen erst Mal. Aber wachsam sein.


Was mich etwas beunruhigt ist folgendes..
Ich liebte ja Poker schon immer und da artete es auch ansich nie wirklich aus und machte immer mal spass, auch als Hobby.
Hier habe ich halt jetzz schon im Kopf, wenn mein Geld wieder erarbeitet was durch naja anderes Glücksspiel eigentlich verloren ging , wenn es soweit ist will ich auch wieder poker spielen.. das denke ich jetzt schon oder irgendwas sagt mir komm das passt schon poker kann man mit dem anderen Dingen ja nicht vergleichen.


Es ist aber schon etwas beunruhigend fürmmich.
Was wenn ich da dann völlig die Kontrolle verliere? Kann das auch passieren?
Oder werde ich einen gewissen Geldbetrag (zB noch 500 Euro einzahlen damit hobbymässig und semiprofessionell spielen und dann mind. ein halbes Jahr nix) einhalten können.. ich weiß es noch nicht.


Das war nur mal ne Wasserstandsmeldung und freu mich über freundliche Kommentare!
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 24.12.2022 00:48:24
Hallo Fragender,

was machen wir nur mit Dir ?  :)

Du schreibst in einem Hilfeforum für Betroffene dass Du wieder spielen wirst und auch möchtest.
Da sitzt auf Deiner linken Schulter kein Engelchen und auf der anderen Seite kein Teufelchen die Dir zuflüstern...
lasse es bitte sein oder ja spiele weiter.
Dies machst Du alles nur selbst, von ganz alleine.
Und Du irrst gewaltig zu denken, Poker würde sich in irgendeiner Art abheben.
Das Spiel ist nicht relevant "mein Freund", es ist nur ein Medium.
Für Dich ist es eines....Du magst es ? Ok!

Frohe Weihnachten Fragender

Liebe Grüße
         
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: medea888 am 24.12.2022 07:38:55
Hallo fragender, wie bei Jacky löst du bei mir auch nur ??? Aus..
Offenbar planst du schon dein nächstes Spiel und so wie du damit umgehst ahne ich, wie es weitergeht und der Weg führt leider nur nach unten.
Nutze die Feiertage, um nochmal die Hinweise zu lesen die dir hier alle schon gegeben haben.. und werde aktiv gegen deine Sucht... Sonst wirst du es nicht schaffen.. "nur" nicht mehr spielen reicht nicht!!!
Frohe und hoffentlich spielfreie Festtage
Medea
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.12.2022 01:04:48
Meint ihr ich bin wirklich schon süchtig :(  ?

Denn dann kann ich wohl davon ausgehen, dass mein Leben gelaufen ist und das in meinen jungen Jahren nicht wahr?
Hab glaube ich schon genug probleme / einige
Glücksspielsucht wäre für mich zuviel einfach zuviel.... das könnte ich nicht mehr
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.12.2022 01:05:31
Meint ihr ich bin wirklich schon süchtig :(  ?

Denn dann kann ich wohl davon ausgehen, dass mein Leben gelaufen ist und das in meinen jungen Jahren nicht wahr?
Hab glaube ich schon genug probleme / einige
Glücksspielsucht wäre für mich zuviel einfach zuviel.... das könnte ich nicht mehr

Denke auch dass das keiner in meinem Umfeld und ich selbst auch nicht aushalten würde. Ich hoffe einfach es ist noch nicht soweit.

Trotzdem frohe Weihnachten
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 25.12.2022 10:16:08
Hallo Fragender,

denkst Du es ist normal mit Paysafe 50, 100 oder 200 € in ein Online Casino einzuzahlen.
Oder sich beim Online Poker einen Stack von 500 € anlegen zu wollen ?

Normal wäre es Dich selbst dabei zu hinterfragen und Du machst es ja auch hier.

Du bist ein Spieler!
Es ist doch zu lesen, so viele Gedanken um Strategien im Umgang damit.
Als ob es kaum was wichtigeres gäbe, Karten zu spielen.
Spielst mit Dir und auch mit uns, wir kennen das schon ganz gut.

Liebe Grüße
 
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.12.2022 23:42:16
Hallo Fragender,

denkst Du es ist normal mit Paysafe 50, 100 oder 200 € in ein Online Casino einzuzahlen.
Oder sich beim Online Poker einen Stack von 500 € anlegen zu wollen ?

Normal wäre es Dich selbst dabei zu hinterfragen und Du machst es ja auch hier.

Du bist ein Spieler!
Es ist doch zu lesen, so viele Gedanken um Strategien im Umgang damit.
Als ob es kaum was wichtigeres gäbe, Karten zu spielen.
Spielst mit Dir und auch mit uns, wir kennen das schon ganz gut.

Liebe Grüße
 

du tust mir mit deinen Worten irgendwie weh :(

naja es war ja nur ein Mal
und andere machen für hunderte euro in game käufe , geben das geld für online games aus. so wurd n kumpel von mir auch 500 euro los für nichts (das spiel wurde dann eingestellt).
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 26.12.2022 00:40:26
Hallo Fragender,

du tust mir mit deinen Worten irgendwie weh :(

Wenn etwas schmerzt kann man es auch diagnostizieren


An einem anderen Ort wäre unsere Konservation eine andere, hier aber....
habe ich keine Wahl!

Ich bin kein Psychologe, kein Arzt, Heilpraktiker oder Prof, auch kein Hellseher oder Prophet.
Nur ein pathologischer Spieler, also nehme es mir nicht allzu krumm.

Liebe Grüße     
 
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 26.12.2022 08:38:30
du tust mir mit deinen Worten irgendwie weh :(

Besser als wenn es dir am Arsch vorbei ginge ...

Deine Beiträge sind von außen betrachtet einfach nur "crazy", um es freundlich auszudrücken und mir fehlt eigentlich die Motivation sinnlos meine Zeit daran zu verschwenden. Aber endlich zeigt sich mal eine Reaktion von dir, sodass evt. doch noch ein Funken Hoffnung besteht.

Beginne dich mal damit zu beschäftigen, dass du spielkrank bist.
Tief im Inneren wirst du das bereits wissen. Es zuzugeben ist immer ein wenig problematisch.

Mit diesem Wissen kannst du endlich die richtigen Weichen für dein Leben setzen
Das bisherige rumgeeiere kann dich kaum zufriedenstellen.

Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 26.12.2022 08:41:40
Ich bin kein Psychologe, kein Arzt, Heilpraktiker oder Prof, auch kein Hellseher oder Prophet.

Nicht im herkömmlichen SInne, aber in Bezug auf Spielsucht und Lebenserfahrung bist du sicher so einiges davon.
Die beiden letzteren könnte man entfallen lassen ...

Deine Qualifikationen sind deutlich besser und sinnvoller als so manch ein Titel dies widerspiegeln würde.
Bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der einzige mit dieser Meinung bin.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 26.12.2022 23:52:17
Nicht im herkömmlichen SInne, aber in Bezug auf Spielsucht und Lebenserfahrung bist du sicher so einiges davon.
Die beiden letzteren könnte man entfallen lassen ...

Deine Qualifikationen sind deutlich besser und sinnvoller als so manch ein Titel dies widerspiegeln würde.
Bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der einzige mit dieser Meinung bin.


Vielleicht bin ich es wirklich alsp "spielkrank"  :(

denn ich denke auf einmal daran ins casino zu gehen und Verluste wieder reinzuholennzu versuchen

Aber das klappt ja nicht richtig? Dazu wollte und will ich es nicht kommen lassen.
Mir war immer klar man spielt nicht um zurückzuholen und deswegen darf ich diese Schwelle jetzt keinesfalls überschreiten.
Schlimm dass mir auf einmal diese Gedanken kommen, warum nur...
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 27.12.2022 08:42:55
.. denn ich denke auf einmal daran ins casino zu gehen und Verluste wieder reinzuholennzu versuchen ...
Schlimm dass mir auf einmal diese Gedanken kommen, warum nur...

Es gibt da genau 2 Möglichkeiten:
A) jeder normale Mensch versucht verlorenes Geld zwanghaft wiederzuerlangen und verspielt dabei immer mehr Geld
B) jeder pathologisch Spielkranke versucht verlorenes Geld zwanghaft wiederzuerlangen und verspielt dabei immer mehr Geld

Such dir was aus ... entweder du wirfst eine Münze um die Antwort zu erfahren oder beginnst dich mal ernsthaft mit deinem Leben zu beschäftigen.

Auch hier gibt es hilfreiche Ansätze:
A) ich verdränge und beschönige weiterhin alles um mich herum und lebe glücklich und zufrieden das Leben eines Spielsüchtigen
B) ich beginne ehrlich zu mir selbst zu sein

Und um dir die Komplettierung dieses kleinen Fragebogens zu erleichtern:
Warum bist du auf einer Webseite für spielsuchtkranke Menschen & deren Angehörige :
A) ich wollte mal sehen, was hier so los ist.
B) ich will leben ...

Bei 3 mal "B" lese ich deine zukünftigen Beiträge vielleicht.  8)
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 15.01.2023 23:39:23
Guten Abend

ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel dass ich hier nicht oft schreibe.

Aber jetzt mache ich es weil ich gerade irgendwie etwas Panik bekomme und keine andere Möglichkeit sehe. Irgendwas scheint wohl eventuell doch  wirklich nicht zu stimmen. Oder es ist kurz davor aus dem Ruder zu laufen.


Also ich merke gerade direkt beim schreiben, dass es mir guttut. Ich war gerade kurz davor Geld in Online Casinos einzuzahlen....
Mein letztes mal spielen ist wohl etwas über nen Monat her aber das war ja extrem und ist mein erster Beitrag hier.
Und seitdem hab ich viel gemacht , und mich auf wichtige Dinge konzentriert.

Warum ich jetzt gerade kurz vorm Spielen bin weiss ich selbst nicht.
Denn eigentlich ist eines der Dinge zB auch,dass ich mir bald noch einen Nebenjob suchen möchte und dann erst Mal diesen Verlust der kurz vor Weihnachten war wieder auffangen.

Andere Dinge waren eine Wohnung zu finden, meine Ausbildung gut anzugehen und anderes.


Also wie aich immer es wäre jetzt wieder fast soweit bei mir.
Ich hatte Mails bekommen von nem poker anbieter. Mails über gratis aktionen.  Hab versucht diese dann zu nutzen. Aber da mein paysafe account gesperrt war und andere Einzahlungsmethoden ich mir auch schon sperrte,ging es dann irgendwie nicht so ganz.
Ich habs nicht hinbekommen und das mit paysafe erst gemerkt nachdem ich bereits eine Karte kaufte. Somit habe ich nun eine Karte , die ich dort verwenden wollte nicht verwenden könben. Sie wollten nämlich "nur" dass man 100 Euro einzahlt und dann könnte man an der gratisaktion teilnehmen (und das geld dann im prinzip wieder auszahlen).


Wie gesagt hat es nicht funktioniert mit dem Einzahlen dann und jetzt wäre ich fast so weit gewesen diese Paysafe Card zu benutzen für online casinos.....
Ihr müsst wissen , ich hatte mir nachdem es ja vor über nem Monat wie ich empfand ziemlich ausartete ja auch gwsagt ich lass das jetzt und das ist mir ne Lehre. Dann die dinge beschlossen und auch dass ich mir irgendwann dann noch nen Nebenjob suche dieses Jahr. Dass ich ja die Finger von lasse und aus der Schei**  lerne, so schlimm wie es sich anfühlte.

Wie also konnte mir ed nun schon wieder fast passieren? Dass es mir egal ist oderso?

Dazu komtm ja noch dass ich sowieso wenn dann nur noch Poker spielen möchte aber auch wenn überhaupt dann erst nachdem ich den Nebenjob gehabt hätte und auch nur weil ich bei Poker glaube es immerhin etwas kontrolliert spielen zu können , es nicht purer Zufall verglichen mit anderem Glücksspiel ist.

Irgendwas hält mich noch davon ab und hat mich hierhin gebracht.
Ich weiss nicht was ich mir gerade erhoffe,vielleicht ist es ein Stück Weit auch Angst die mich hierhin brachte.

Freue mich über Antworten....
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: TAL am 16.01.2023 00:30:23
Hallo zurück, Fragender.

Tja, was möchtest du jetzt hören?

Im Prinzip kann man nur wiederholen, was dir in der Vergangenheit bereits geschrieben wurde.
Es würde aber wahrscheinlich eh nichts nützen, da du bereits dabei bist, Pläne zu machen, wie du dir in Zukunft das Spielen erlauben kannst.
Jeder hier weiß, daß das nicht lange gutgehen würde.
Und du selbst weißt das innerlich eigentlich auch, sonst würdest du ja nicht hier darüber schreiben.

Daher ist die kurze und knappe Antwort: Laß es bleiben, und zwar für immer, denn du kannst es nicht kontrollieren.

Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 16.01.2023 11:34:40
hey danke dass du mir schreibst

ich glaube dass ich ein problem habe bei glücksspiel

und vielleicht auch einschliesslich poker das kann auch sein aber da willnich es noch nicht wahrhaven und mir eine letzte "chance" geben.
wpbei ich glaube auch beim poker hätte ich ein problem

jedenfqlls bitte helft mir

denn ich habe in gewisser weise angst jetzt

und zwar weil mir hier zu schreiben gestern nicht viel gebracht hat.   ichbhab dann nach einer halben stunde dennoch 25 euro eingezahlt in einem.online casino. schlimm genug
aber dann ahb ich auch noch glück gehabt und mich auf 280 ca hochgespielt
und am ende wieder alles verloren also das tut nun wieder etwas weh

am blödesten finde ich dass ich irgendwie diese einzahlung gemaght hab weil mich das alles getriggert hat
mit dem poker bonusangebot was ich doch nicht wahrnehmen konnt eund keine ahnung

versthet ihr was ich meine wenn ich irgendwie eine art angst geüfhl in mir habe
denn mein wirklich schlimmes erlebnis ist grad mal nen monat her
und wieder zahl ich25 eurp ein ich glaube mir ist kaum zu helfen :(
irgendwas könnte mir passiert sein jetzt schon..

und dann noch wie dumm bin ich dass ich dann bei 280 euro höchststand lande und dennoch alles wieder verliere

man könnte auch sagen das idt glücksspiel aber ist mir zu einfach

wobei..  langfristig ist es vlt. sogar normal zu verlieren und keine change zu haben und das der schei** daran. .
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 16.01.2023 11:37:57
Habe noch die Frage, ob es schlimmer wird
wenn ich nicht ganz aufhöre und zB irgendwann wieder mit Poker anfange


was ist wenn ich nicht aufhören kann
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 16.01.2023 15:05:58
also slots spiele ich ansich nicht


jedenfalls find ichs ricztig scheisse dass es mir passiert ist dass ich gestern wieder gespielt hab
also 25 euro eingezahlt hab
und das dann mehr wurde nur um ed am ende alles zu verlierrn

was ich persönlich feststelle ist dass mein verhaltrn wirklich krank war würde ich sagen
denn ich hatte mit kopfschmerzen (weiter)gespielt.
das schlimme ist einfach dass ichs wieder gemacht hab. das geld hält sich in dem fall vielleicht in grenzen denn auf 25 euro oder den kurzen gewinn wäre ich ansich nicht angewiesien
aber irgendwie fühlt sichs trotzdem so an und scheisse an wisst ihr was ich meine

beim spieln wars anders und ich hab mich fast schon unbesiegbar gefühlt
aber im nachhinein ist es blöder.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 17.01.2023 14:38:47
Leute ich have Angst .
Ich hätte gestrn fast wieder gespielt.

Vor Weijnachten passierte mir ja bisher eigentlicz das Schlimmste was spielen angeht
Dann hab ich einen Monat nicht gespielt
Und nun aber beinahe 2 Tage hintereinander wieder..
gestern hat mich nur aufgehalten dass ich in einem Keller aktuell wohne wo keine mobilen daten sind. Und für die Einzahlungwmethode die mir in onlinencasino aktuellnnur noch bleibt , braucht man mobile daten. bzw für die einzigr die ich grade noch nutzen will.
so war es nicht möglich einzuzahlen da  dies ohne mobile datennnicht geht , wie ich dabei merkte.

dennoch verspielte ich vorgestern eingezahlte 25 euro. und gestern hielz mich glaube ich nur der keller vom spielen ab

habe angst....


Hab angst wie es weitergeht irgendwie versteht ihr?
Kenne ich so alles noch nicht wirklich :(
was kann ich tun
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Carru am 17.01.2023 15:14:04
Mir geht es selbst aktuell auch sehr schlecht.

Aber einen Tipp habe ich, versinke nicht in Selbstmitleid und geh die Dinge an, geh zu einer Suchtberatungsstelle und erzähle denen Vorort das gleiche, wie du hier schreibst! Besser heute wie Morgen und such nicht irgendwelche ausreden, warum du nicht gehen kannst!
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 17.01.2023 19:42:17
warum geht es dir sehr schlecht wenn ich fragen darf?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Carru am 17.01.2023 20:52:22
Weil ich selbst, aktuell sehr viele Baustellen in meinem Leben habe, siehe mein Blog in der Vorstellungsrunde
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 11:03:26
Es gibt da genau 2 Möglichkeiten:
A) jeder normale Mensch versucht verlorenes Geld zwanghaft wiederzuerlangen und verspielt dabei immer mehr Geld
B) jeder pathologisch Spielkranke versucht verlorenes Geld zwanghaft wiederzuerlangen und verspielt dabei immer mehr Geld

Such dir was aus ... entweder du wirfst eine Münze um die Antwort zu erfahren oder beginnst dich mal ernsthaft mit deinem Leben zu beschäftigen.

Auch hier gibt es hilfreiche Ansätze:
A) ich verdränge und beschönige weiterhin alles um mich herum und lebe glücklich und zufrieden das Leben eines Spielsüchtigen
B) ich beginne ehrlich zu mir selbst zu sein

Und um dir die Komplettierung dieses kleinen Fragebogens zu erleichtern:
Warum bist du auf einer Webseite für spielsuchtkranke Menschen & deren Angehörige :
A) ich wollte mal sehen, was hier so los ist.
B) ich will leben ...

Bei 3 mal "B" lese ich deine zukünftigen Beiträge vielleicht.  8)


Nach gestern bin ich mir sicher es mit 3 Mal B beantwortennzu müssen und das ist richtig scheisse.

Wie ich einfach weil beim Roulette NIE ein Gewinn kam noch Mal und noch Mal.eingezahlt hab.. immer wieder..

Dabei ging es bei den 25 Euro anfangs ja noch um den Spass

Es macht mir aber angst dass ich mich, wenn ich nicht gewinne ,nnun sogar scheinbar nicht mehr beherrschen kann bzw. in dem Fall erst nach 1000nverlorenen aufhörte.

Dass ich ein Versager bin must du mir nicht sagen

Und würden meine Eltern es wissen würden sie mich bestimmt hassen sowie alle Verwandte.

Ich will das aber auch nicht mehr weiter machen.
Und wenn es irgendjemand mal mitbekommt sage ich glaube ich dass ich mich in einer Kryptowährung verspekuliert habe....
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 11:08:28
Weil ich selbst, aktuell sehr viele Baustellen in meinem Leben habe, siehe mein Blog in der Vorstellungsrunde


Carru es gibt jetzt einen neuen Beitrag von mir was ich die Nacht gemacht habe

Logisch kann ichs mir nicht erklärn.
Übrigens hatte ich um die Weihnachtszeit rum auch zu Gott gebetet und ja dann bis gestern fast gar nichts mehr mit Glücksspiel zutun. Aber halt nur bis gestern.
Vielleicht konnte er mir eine gewisse Zeit helfen aber am Ende muss ich es selbst aber was wenn ich das nicht kann

Das gestern Abend war defintiv deutlich zuviel verlorenes Geld. Denn wir reden hier von tausend Euro.
Was mir aber Angst macht ist dass ich kurz vor Weihnachten ähnliches durchmachte aber da ein VIEL schlimmeres Gwfühl hatte als jetzt gerade.
Wieso fühlt es sich nicht einmal so scheisse an wie es ist?

Und wenn ich nebenbei arbeite , bis das Geld wieder da ist,
sind meine Probleme dann wirklich gelöst.
Ich weiß es nicht genau  denn dass man spielt kann immer passieren schätze ich  :(
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Carru am 25.01.2023 11:14:09
Sorry, du kapierst absolut gar nichts.
Warst du bei der Suchtberatungsstelle, hast du angerufen?
Ich hab mir eigentlich vorgenommen nicht mehr auf deine Beiträge zu antworten, weil ich aktuell selbst sehr viel Kraft brauche.

Aber verschone uns mit deinen Alibi-Beiträgen oder nimm Ratschläge an, wie es dir Fred bereits geschrieben hat. Ist dir bewusst, dass du mit deinen Beiträgen auch andere triggern kannst? Du zeigst absolut keine Einsicht und vermittelst kein Stückchen Wille es zu ändern, daher bist du für mich falsch hier. Auch das du nur wegen dem verlorenen Geld jammerst, zeigt, dass du es nicht verstanden hast. Geld verliert jeder pathologische Spieler. Deine 2000€ interessieren nicht die Bohne, es gibt hier Leute die haben 200.000€ und mehr verspielt und schaffen es trotzdem, weil sie es wollen!
Ich werde dir auch aus Eigenschutz nicht mehr antworten.

Bekomm dein Leben in den Griff und höre auf dich selbst und andere anzulügen, wenn du wirklich daran interessiert bist etwas zu ändern, dann zeig es verdammt nochmal.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 11:18:36
Sorry, du kapierst absolut gar nichts.
Warst du bei der Suchtberatungsstelle, hast du angerufen?
Ich hab mir eigentlich vorgenommen nicht mehr auf deine Beiträge zu antworten, weil ich aktuell selbst sehr viel Kraft brauche.

Aber verschone uns mit deinen Alibi-Beiträgen oder nimm Ratschläge an, wie es dir Fred bereits geschrieben hat. Ist dir bewusst, dass du mit deinen Beiträgen auch andere triggern kannst? Du zeigst absolut keine Einsicht und vermittelst kein Stückchen Wille es zu ändern, daher bist du für mich falsch hier. Auch das du nur wegen dem verlorenen Geld jammerst, zeigt, dass du es nicht verstanden hast. Geld verliert jeder pathologische Spieler. Deine 2000€ interessieren nicht die Bohne, es gibt hier Leute die haben 200.000€ und mehr verspielt und schaffen es trotzdem, weil sie es wollen!
Ich werde dir auch aus Eigenschutz nicht mehr antworten.

Bekomm dein Leben in den Griff und höre auf dich selbst und andere anzulügen, wenn du wirklich daran interessiert bist etwas zu ändern, dann zeig es verdammt nochmal.


Danke trotzdem für die Antwort

Da habe ich Angst nicht mehr anonym zu sein und wie schlecht von mir gedacht oder geredet wird
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 11:43:19
Jetzt habe ich aber gesehen dass es scheinbar viele verschiedene Möglichkeiten als Anlaufstellen gibt

Und naja wie soll ich sagen
Ich fühl mich jetzt doch so langsam schlechter, weil mir bewusster wird was ich wieder getan habe.

Bis dieses Geld wieder erarbeitet ist wirds lange dauern , sofern das möglich ist.


Dazu sehe ich dass die Anlaufstellen scheinbar zumindest zum Teil anonym sind und vielleicht finde ich ja etwas an einem Ort wo ich lebe.
Weiß aber noch nicht was ich dann sagen sollte
..


Ich wünschte ich hätte die Nacht böse geträumt und es wäre nicht passiert. Dem ist aber nicht so
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Salt71 am 25.01.2023 11:52:49
Mensch Fragender, ich muss Carru Recht geben. Es geht hier doch gar nicht darum wieviel Geld du verloren hast, ob 2.000 Euro oder 20.000 Euro oder ob du irgendwelche Ausreden findest. Du musst dich anvertrauen, denn solange deine größte Sorge ist, mit deiner Sucht nicht mehr anonym zu bleiben, bist du ohnehin völlig auf dem Holzweg.
Grüße von Salt
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 12:14:04
Mensch Fragender, ich muss Carru Recht geben. Es geht hier doch gar nicht darum wieviel Geld du verloren hast, ob 2.000 Euro oder 20.000 Euro oder ob du irgendwelche Ausreden findest. Du musst dich anvertrauen, denn solange deine größte Sorge ist, mit deiner Sucht nicht mehr anonym zu bleiben, bist du ohnehin völlig auf dem Holzweg.
Grüße von Salt


Weißt du ich hab sogar einem meiner besten Freunde davon erzählt,  wieviel ich verloren hab und wie mich das belastet.
Aber ich glaube er hat zwar verstanden dass ich deswegen niczt mit ihm ins casino will aber viel gebracht hat es scheinbar nicht
und es fiel mir auch schwer

Dass es nicht viel gebracht haben kann sehe ich daran weil ich nun erneut spielte :(
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 25.01.2023 12:20:34
Moin Fragender,

So schlecht wie du über dich selber denkst, denk niemand sonst. In den Beratungsstellen sowieso nicht die wissen das Spielsucht eine Krankheit ist. Warum sollte ich jemand schlecht über einen Kranken denken. Ganz langsam fängst du an dich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Von mir kann heute jeder wissen dass ich Spieler bin, darum denkt niemand schlecht über mich. Und wenn dann ist es sein Problem.
Es ist keine Schande krank zu sein, es ist eine Schande nichts dagegen zu tun.
Der erste Schritt der anonym Spieler: Wir gaben zu dass wir dem Spielen gegenüber machtlos sind, und unser Leben nicht mehr meistern konnten.
Kannst du damit etwas anfangen?
Taro
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 13:00:25
Bitte seit mir nicht böse aber der Beitrag wird länger. Es ist weil ich gerade nachdenke und weil ich euch ein bisschen meine Gedankengänge vor Augen führen will.


Ich glaube ihr habt Recht dass es auch nicht um dir Summe gehen soll. Die für mich zwar sehr hoch ist , und ich trotzdem blöd genug war es zu verzocken. Für andere aber vielleicht nicht gravierend scheinen mag.

Es sind viel mehr diese zerstörerischen Gedanken und Gefühle die ich in mir trage und ich weiss nicht Mal warum.
Vor allem ist es das zerstörerische Verhalten was ich an den Tag lege , in Form des Spielens vielleicht hierdurch verursacht.

Wenn das so weiter geht dann wird mir mein Verhalten alles zerstören. Es soll also das Geld jetzt keine Rolle mehr spielen sondern mein Verhalten ist das Problem denke ich :(   Wen ich richtig verstanden habe was ich von euch gelesen hab, egal ob 2 oder 20 oder 200tauEnd verspielte Euros, man kann mit dem Verhalten sich alles zerstören.

Ich würde mit der Zeit bestimmt sämtliches Geld verlieren , dann vlt. in Schulden geraten, eventuell kein Auto mehr haben, keinen Job ab einem gewissen Punkt und bestimmt auch Menschen verlieren die mir viel bedeuten. Sie noch mehr enttäuschen als jetzt schon.. :(

Das würde mich in die völlige Verzweiflung und Einsamkeit führen.

Auch finde ich dass mich der jetzige Job glücklich macht. Wenn ich spielte dann war es auch immer an freien Tagen und nicht an Arbeitstagen. Ist vielleicht auch ein Indiz dafür..
Will ihn also nicht verlieren.

Was mich wundert ist auch , dass ich hierbei Verantwortung für andere übernehme.  Allgemein kann ich scheinbar für andere Verantwortung tragen und es lenkt mich gut ab. Abwr für mich selbst ja offenbar nicht :(

Das ist so verrückt...


Ich möchte mein Verhalten auch in keiner Weise rechtzufertigen versuchen. Jedoch hab ich die Trennung von meiner Exfreundin glaube ich nie 100 prozent verkraften können weil sie meine erste Freundin war, ich in dieser Zeit glücklich war wie nie und mir auch so sehr eine Zukunft umd alles mit ihr ausmalte und sie so liebte.

Es klingt vielleicht für euch also absurd und das Ganze ist schon Jahre her aber seitdem fühlte ich mich nie mehr so gut . Nein im Gegenteil immer wieder sogar richtig furchtbar und es ist so eine Leere in mir entstanden die zumindest noch da ist.
Ich war so glücklich mit ihr und denke mir einfach, dass es ist wie wenn ich damit einfach alles verloren hatte.
Was aber ja eigentlich nicht stimmt.

Und das spielen befreit mich davon sicher nicht und würde im Gegenteil sogar in die wirkliche Einsamkeit und ins Verderben führen. Dann würde ich einfach alles verlieren, zumindest auf Dauer hin. Es ist eine furchtbare Ironie dass es wenn ich ehrlich bin mich ablenkte und auch die daraus resultierte Leere kurzzeitig füllte. Aber eben nur ganz kurz und in eine noch viel größere Leere führen würde.....

Ich kann mein Verhalten hierdurch also keinesfalls rechtfertigen und ich enttäusche mich selbst mit meinem Verhalten auch und andere bestimmt auch.
Aber es ist vielleicht mit der Verursacher; also nur damit ihr das Ganze etwas besser versteht.  Ich wurde halt auch übel fallen gelassen am Ende dieser ehemaligen Beziehung :(

Und wieso ich darauf gekommen bin:
Ich hab in den letzten 1-2 Monaten wieder eine Frau kennengelernt , dieses Mal über online dating. Wir schrieben immer wieder und verstanden uns echt gut und nach einem Treffen hatte sie dan jetzt kein Interesse mehr. Hat vor ner Woche stattgefunden. Hängt vielleicht ja zusammen.


Der Selbsttest bei check dein spiel hat für mich auch ergeben dass mein Spielverhalten problematisch ist, was ich mir aber dachte und sonst wär ich nicht hier.


Ihr habt vielleicht ja auch schon meinen anderen Beitrag gelesen und wisst dass es eine spielerische Vorgeschichte gibt. Und zwar weil ich poker mag hab ich früher gespielt. Auch schon als ich mit meiner ex zusammen war noch. Jedoch war das alles kontrolliert und mit einem Ziel verbunden und hobbymässig und war wirklich damals nichts was mit einer Sucht zutun hätte oder problematisch wäre..Aber es hat offenbar mich dem Glücksspiel näher gebracht und vielleicht einen Grundstein für meine jetzigen Erfahrungen gebildet :(
Meine ex war auch nicht dagegen oderso und das war nicht der Grund dass wir uns trennten.
Sie war cool damit dass ich immer wieder mal aus spass poker spielte und so. Wir machten ja auch viel zusammen....
Trennungsgründe waren andere Dinge :(

Aber das war mir sowieso bewusst sonst wäre ich nicht hier.
Ich habe also seit Weihnachten keinen Fortschritt gemacht obwohl es sich anders anfühlte und gestern in einer Nacht wieder etwas zerstört.



Ich versuche mich jetzt nicht zu sehr fertig zumachen, erst Mal runterzukommen.
Mich auf die Sachen die mir gefallen und die ich habe zu besinnen wie meine Arbeit und mehr für die Berufsschule zu machen.
Vielleicht mehr Freunde zu finden und Freunde zu pflegen sowie Beziehungen zu Verwandten.
Und morgen geht die Sonne auch wieder auf , hoffentlich lern ich endlich draus :/

Ich möchte nicht mein Leben kaputt machen für nichts und wieder nichts :(
Ich hoffe ich bin stärker als dieses Gefühl der Einsamkeit in mir

Wisst ihr was ich langsam glaube dass ich eh zu blöd und kaputt bin und mir gar nix helfen wird.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 13:02:59
Moin Fragender,

So schlecht wie du über dich selber denkst, denk niemand sonst. In den Beratungsstellen sowieso nicht die wissen das Spielsucht eine Krankheit ist. Warum sollte ich jemand schlecht über einen Kranken denken. Ganz langsam fängst du an dich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Von mir kann heute jeder wissen dass ich Spieler bin, darum denkt niemand schlecht über mich. Und wenn dann ist es sein Problem.
Es ist keine Schande krank zu sein, es ist eine Schande nichts dagegen zu tun.
Der erste Schritt der anonym Spieler: Wir gaben zu dass wir dem Spielen gegenüber machtlos sind, und unser Leben nicht mehr meistern konnten.
Kannst du damit etwas anfangen?
Taro


Ich kann den letzten Absatz nicht so genau einordnen

Es gibt wirklich was gegenüber dessen ich wohl machtlos bin aber ich weiß nicht was es ist. Ist es wirklich das spielen?


Ja ich glaube du hast Recht ich setze mich gerade mit so manchen auseinander.
Beunruhigend waren nämlich die letzten Monate für mich durchaus , (hauptsächlich?) wegen Glücksspiel


Übrigens ist das alles so komplex dass ich wirklich noch null dahinter blicke :(
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 13:19:14
Und kennt ihr diese Gefühl wenn ihr euch einsam und verloren fühlt. (ich würde grad gern die zeit zurückdrehen und hätte meine ex freundin im arm)

und dazu ist es auch noch eigene Dummheit. Also es fällt mir grade schwer zu glauben dass ich das gestern war, wisst ihr wie ich meine. Egal ob mit oder ohne Alkohol
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 15:20:16
Nun habe ich das Gefühl, dass ich es dieses Mal nicht so einfach vergesse zum einen und es mir eher eine Lehre ist zum anderen.


Ich denke dieses Mal dass ich es schaffen werde vom Glücksspiel genügend Abstand zu nehmen.
Und zwar weil ich mir gerade einen Plan gemacht hab was in meinem Leben wichtig ist und was ich zB so alles tun kann, was wichtig ist. Dazu was ich mir gutes tun kann usw und so fort. Da wären auch Dinge die sich sicher wesentlich besser anfühlen als kurze Zeit zu spielen , zB in tolle Schwimmbäder fahren und sowas. Einfach ein Mal jeden Monat oder spätestens jeden zweiten sich wirklich was besonders Gutes zutun , ist nämlich einer meiner Punkte.


Und mir wurde bewusst dass ich keinen Grund habe dem verlorenen nachzujagen. Weil es nur Glückssache wäre. Und dazu habe ich ja geschrieben was es grundsätzlich alles zerstören kann.

Vor allem aber  werde ich es mir auch gar nicht möglich machen: Die einzige Bezahlart die ich noch nutzen wollte und konnte war zuletzt skrill. Hierbei ist es mir gestern passiert. 
Die habe ich bereits angeschrieben dass sie mein Limit nun sehr stark senken solen. (50Euro monatlich als Verfügungsrahmen möchte ich erlauben falss ich damit irgendwann mal etwas kaufen müsste, denn paysafe ist schon gesperrt und neteller auch). 
Wenn sie sich weigern sperre ich sie ganz bzw. sperre mein Online Banking. Das wäre ärgerlich aber nötig.  Weil ich bei skrill ja auch nicht mit der extase gerechnet hätte.

Das warum es passiert ist spielt in meinen Augen keine Rolle mehr und so genau muss ich meinen Beweggrund nicht verstehem sondern es ist einfach passiert.
Und es reicht mir zu wissen, dass mein Glücksspielverhalten äusserst problematisch ist derzeit und ich dieses Mal eine Lehre rausziehe.
In 2 Jahren also im Übergang von einem Jahr zum anderen praktisch in jedem Jahr auf die Schnell nen Tausender zu verzocken, passt überhaupt nicht zu mir und zu meiner Ideologie. Eine Erfahrung die ich nun nicht gebraucht hätte. Aber sie ist da.

Was einen nicht umbringt macht einen stärker.

Ich besinne mich auf alles andere was wichtig ist,auf meine Liste, und lasse mal von mir hören bei Gelegenheit.
Und dass man sich mal einsam fühlt oderso das kann ja vorkommen aber ich werde auch das garantiert nicht mehr als Rechtfertigungsgrund zu spielen nehmen, falls es mal so ist.


Ich hoffe dass mir der nicht so optimale Start ins Jahr in der Hinsicht etwas bringt und mein Plan bald aufgeht. Sowie dass ich mich vom Glücksspiel nun über vermehrte Monate abwende und dann vielleicht auch ganz abwende.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 25.01.2023 16:04:19
Nun habe ich das Gefühl, dass ich es dieses Mal nicht so einfach vergesse zum einen und es mir eher eine Lehre ist zum anderen.


Ich denke dieses Mal dass ich es schaffen werde vom Glücksspiel genügend Abstand zu nehmen.
Und zwar weil ich mir gerade einen Plan gemacht hab was in meinem Leben wichtig ist und was ich zB so alles tun kann, was wichtig ist. Dazu was ich mir gutes tun kann usw und so fort. Da wären auch Dinge die sich sicher wesentlich besser anfühlen als kurze Zeit zu spielen , zB in tolle Schwimmbäder fahren und sowas. Einfach ein Mal jeden Monat oder spätestens jeden zweiten sich wirklich was besonders Gutes zutun , ist nämlich einer meiner Punkte.


Und mir wurde bewusst dass ich keinen Grund habe dem verlorenen nachzujagen. Weil es nur Glückssache wäre. Und dazu habe ich ja geschrieben was es grundsätzlich alles zerstören kann.

Vor allem aber  werde ich es mir auch gar nicht möglich machen: Die einzige Bezahlart die ich noch nutzen wollte und konnte war zuletzt skrill. Hierbei ist es mir gestern passiert. 
Die habe ich bereits angeschrieben dass sie mein Limit nun sehr stark senken solen. (50Euro monatlich als Verfügungsrahmen möchte ich erlauben falss ich damit irgendwann mal etwas kaufen müsste, denn paysafe ist schon gesperrt und neteller auch). 
Wenn sie sich weigern sperre ich sie ganz bzw. sperre mein Online Banking. Das wäre ärgerlich aber nötig.  Weil ich bei skrill ja auch nicht mit der extase gerechnet hätte.

Das warum es passiert ist spielt in meinen Augen keine Rolle mehr und so genau muss ich meinen Beweggrund nicht verstehem sondern es ist einfach passiert.
Und es reicht mir zu wissen, dass mein Glücksspielverhalten äusserst problematisch ist derzeit und ich dieses Mal eine Lehre rausziehe.
In 2 Jahren also im Übergang von einem Jahr zum anderen praktisch in jedem Jahr auf die Schnell nen Tausender zu verzocken, passt überhaupt nicht zu mir und zu meiner Ideologie. Eine Erfahrung die ich nun nicht gebraucht hätte. Aber sie ist da.

Was einen nicht umbringt macht einen stärker.

Ich besinne mich auf alles andere was wichtig ist,auf meine Liste, und lasse mal von mir hören bei Gelegenheit.
Und dass man sich mal einsam fühlt oderso das kann ja vorkommen aber ich werde auch das garantiert nicht mehr als Rechtfertigungsgrund zu spielen nehmen, falls es mal so ist.


Ich hoffe dass mir der nicht so optimale Start ins Jahr in der Hinsicht etwas bringt und mein Plan bald aufgeht. Sowie dass ich mich vom Glücksspiel nun über vermehrte Monate abwende und dann vielleicht auch ganz abwende.

 :o :o :o :-\ :-\ :-\ OMG
UNFASSBAR, Du willst es nicht verstehen.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 25.01.2023 16:36:09
:o :o :o :-\ :-\ :-\ OMG
UNFASSBAR, Du willst es nicht verstehen.

Unfassbar schwer, dich aus der Ruhe zu bringen   ;D ;D ;D
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 25.01.2023 21:23:12
Hallo Fragender27,

es ist egal wie oft jemand die Kontrolle beim Spielen verloren hat, ob nun 2 mal, 15 oder 400 mal.
Auch ist es egal ob jemand überhaupt einmal die Kontrolle dabei verloren hat und nicht immer alles verspielt hat.
Sich ein Limit setzen kann oder nur Sonntags an geraden Kalendertagen zwischen 17 Uhr und 17.30 Uhr spielt.
Ab jenem Moment wenn jemand sich hier anmeldet und Rat oder Hilfe sucht, gibt es keine Kompromisse dabei!

Du bist nicht alleine mit diesen Sorgen, wirst es aber immer bleiben ohne nachgeben zu können.
Nicht vor den Dingen die wir alle hier berichten, sondern vor Dir selbst.
Du kannst nicht über Deinen Schatten springen, höre auf damit.
Ist diese Sucht so stark dass Du Angst davor hast unterzugehen?
Diese Angst scheint bei weitem noch nicht groß genug zu sein und die eigentliche Angst wäre , nicht immer genug Geld zu haben um zu spielen.
Die Gedanken eines Spielers kennen wir doch zu gut, glaube mir.
Halbherzige verzerrte Ansätze, Spielfrei zu sein fällt einem im dem Moment leicht, sich auch endlich begreifen zu können.
Wie sehr ein Sklave gewesen zu sein und sich immer wieder selbst überredet hat.
Dies ist noch so stark bei Dir zu erkennen, dass es sich weiterhin immer im Kreise dreht.
Schaue doch was Du alles machst und denkst, ein Spiel , noch eines und dann haste die Schnauze voll davon ?
Höre auf zu träumen.
Diese Münze hat keine zwei Seiten, ich brauchte so lange um es eines Tages greifen zu können.
Nicht weil ich Angst hatte, sondern weil ich im Grunde keine hatte!
Ich bin vor ihr nämlich nur geflohen!   

Zu emotional für Glücksspiel / nicht dafür gemacht zu verlieren?
So etwas als Frage zu stellen....oder es in Frage zu stellen ist sehr bedenklich.
Völlig falscher und unnötiger Ansatz.
Möchte es auch gar nicht weiter erläutern.

Ich antworte Dir ja auch, wie alle hier.
Wenn es Dir eines Tages hier so vorkommt wie eine Wand, kannst Du die vielen Türen halt nicht sehen.
Man kann sie nur sehen wenn hinter einem alle schon verschlossen sind.   
Nützt doch nichts, wenn es noch nicht so ist bei Dir.
Wäre es einen Willensfrage ?
Nein, alles nur eine Frage des Bewegens, reine Logistik in Deinen Gedankengängen.
Und mein ganzer Text beruht nur auf einer Tatsache, ich kenne den ganzen Scheißdreck.

Liebe Grüße   
   

     


 


Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 25.01.2023 23:27:48
Es ist wirklixh Scheißdreck bzw kann zu Scheißdreck weeden und das wuede es bei mie jwtzt schon finde ich.

Ich bin gerade etwas angetrunken aber ich glaube ich bin jetzz drauf gekommen warum ich plötzlich so exzessiv gespielt habe.
Es liegt irgendwie auf der Hand.

Bin in ner Ausbildung die nicht in meiner Heimat sondern nen ganzes Stück weg stattfindet . Dort muss igh mir eine Wohnung finanzieren.
Meinen Job liebe ich jetzt schon sehr.
Aber die Kosten machten mir von Anfang an etwas Angst.

Meine wohnung ksitet 400 euro warm da is strom müll heizung wlan und wasser inklusive, verdienen tue ixh800 euro netto.

eine billigere wohnung habe ich nicht gefunden aber denke geht klar.
aber dennoch werde ich wohl mehr ausgeben als ich einnehme in jedem monat. denn ich fahre auch in meine heimat weil da ebenfalls die ausbildung stattfindet also das wechselt sich ab.


denke mal ich hab so eine panik vor den ganzen kosten dass ich mich mitunter in glücksspielnflüchte deswegen. das ist völlig hirnrissig denn nur hierdurch können probleme entstehen.

meine eltern meinten auch sie unterstützen mich finanziell wenn es nötig ist

nun habe ich aber scheisse gebaut wie ihr ja wisst und igh weiss nicht mehr was ich machen soll oder ihnen sagen soll.

und wie denkt ihr zum finanziellen....
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 26.01.2023 00:43:21
Hallo Fragender,

eine all Inklusive Wohnung für 400 € ist schon ein Glücksfall, mit 50% deiner Ausbildungsvergütung abgedeckt.
Dazu finanziellen Halt Deiner Eltern und bist auch motiviert auf Deine Aufgaben dort.
In so jungen Jahren ein durchaus stabiles Fundament.

Dahinter steckt doch Dein ganzes Leben, Deine Zukunft, Deine Familie.
Das einzig instabile dabei bist Du selbst.
Arschbacken zusammen und die Spannung halten...oder aufgeben in Raten.
Du selbst bist in der Pflicht, verantwortlich ...mit oder ohne psychischen Leidens.
Entscheide selbst ob Du es Deinen Eltern sagst, dann hätten sie Sorgen sicherlich.
Doch die sind ist eh da, auch wenn sie es noch gar nicht wissen...im Verborgenen. 
Auch wenn meine Eltern mir nicht jenes gaben was ich mir wünschte, schuldig blieb ich ihnen nichts.

Liebe Grüße
 
       

   
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: AlexandraX am 26.01.2023 07:28:47
Moin Fragender,
Ich verstehe Deine Existenzängste, Du hast noch wenig Erfahrung im Leben gesammelt, um Dich auf Deine Stärke zu besinnen. Mit Spielsucht ist immer zu wenig Geld da....
2/3 meines Einkommens geht für die Warmmiete weg, es ist knapp, aber auch das geht. Man muss Prioritäten setzen.

Spielsucht behandeln lassen und, wenn das Verhältnis gut ist, mit Deinen Eltern sprechen. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu: zu den Dingen stehen und neue Erfahrungen sammeln.
Menschen machen Fehler, können aber daraus lernen. Hab Mut, Dich Problemen zu stellen.
Liebe Grüße Alexandra
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.02.2023 14:16:40
es ist schlimmer geworden, viel schlimmer.
ich sehe jetzt ein echtes problem eine krankheit in mir.
die meine krankhafte artbzu spielen scheinbar auslöst.
jedenfalls schaff ich es nicht allene oder traue mir nich mehr genug um das alleine hinzubiegen.

morgen rede ich mit einem arzt
ich kann jetzt niczt mehr ich hoffe allesnwird diesmal gut
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.02.2023 14:28:06
Moin Fragender,
Ich verstehe Deine Existenzängste, Du hast noch wenig Erfahrung im Leben gesammelt, um Dich auf Deine Stärke zu besinnen. Mit Spielsucht ist immer zu wenig Geld da....
2/3 meines Einkommens geht für die Warmmiete weg, es ist knapp, aber auch das geht. Man muss Prioritäten setzen.

Spielsucht behandeln lassen und, wenn das Verhältnis gut ist, mit Deinen Eltern sprechen. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu: zu den Dingen stehen und neue Erfahrungen sammeln.
Menschen machen Fehler, können aber daraus lernen. Hab Mut, Dich Problemen zu stellen.
Liebe Grüße Alexandra


Danke für die Antwotz

aber es wurde verhältnismässig so schlimm dass ich nun nicht mehr kann

Ich verstehe mich selbst niht mwhr :((
ich gehe zu einem Arzt und hoffe ich kriege hilfe

wenn ich an meine Tatwn denke kann ich heulen

es gibt positive Seiten meines Lebens wie meine Ausbildung meine Familie meine Freunde..
aber wenn ich dran denke wie ich mit dem Spielen anfing nun alles zu zwrstören, wie es eskaliert dann kriege ich keine Luft.

Dazu hat meine Exfteundin mich damals aberviert und jetzt weiss ichbwarum  weil ich ein dummer Mensch bin..
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.02.2023 14:32:05
Meine Eltern und meine Familie dürfen nie etwas von erfahren

Ich wäre das schlechtes Vorbild der Welt für meinen kleinen prfekten Bruder der alles besser macht une kann als ich. Aber ich gönne es ihm.
Ich reite mich teils selbst in die Scheisse
in dem fall jedenfalls

wie ihr merkt mache ich alles falsch und er aber alles richtg
und genau deswegen soll er NICHTS mehr von glücksspiel hören

oft komme ich selbst wieder raus oder alles wird besser aber diesmal geht es nicht alleine.
sonst klappt alles immer egal was mir passiert usw.. diesmal brauch ich hilfe weil ich kanm nicgt mwhr.

Ich hoffw ein Arzt kann mir helfen

Wenn ich weiter mache gefährde ich mein Leben was ich ohne meine Freundin jetztvhabe und ich rede von Ausbildung, Wohnung , Familie Freunde Geld was mir noch bleibt
Es wäre alles noch gesichert aber ohne Hilfe kann ich nicht mwhr

freundin habe ich ja niczt mehr aber ich muss das jetzt schafeennund aufhören

Ihr merkt wie dumm ich bin oder
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 13.02.2023 19:42:58
Hallo Fragender27,

es scheint immer dramatischer zu werden, absolut wenn Du etwas nicht alleine schaffst ist Hilfe unbedingt angebracht.
Du umschreibst alles nur, völlig aufgeregt und in Panik, kannst Du es nicht an irgendeinem Punkt festmachen ?
Auch Dein Arzt bräuchte Anhaltspunkte, ein pathologischer Spieler zu sein ist aber definitiv einer.

Wenn Du möchtest könntest Du unter diesem Link etwas finden, eine Gelegenheit um intensiver darüber zu schreiben.
https://www.spielsucht-soforthilfe.de/index.php?topic=893.msg11231#msg11231

Grüß Dich
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.02.2023 20:08:54
Hallo Fragender27,

es scheint immer dramatischer zu werden, absolut wenn Du etwas nicht alleine schaffst ist Hilfe unbedingt angebracht.
Du umschreibst alles nur, völlig aufgeregt und in Panik, kannst Du es nicht an irgendeinem Punkt festmachen ?
Auch Dein Arzt bräuchte Anhaltspunkte, ein pathologischer Spieler zu sein ist aber definitiv einer.

Wenn Du möchtest könntest Du unter diesem Link etwas finden, eine Gelegenheit um intensiver darüber zu schreiben.
https://www.spielsucht-soforthilfe.de/index.php?topic=893.msg11231#msg11231

Grüß Dich


ich knn nicht mwhr :(
mein leben ist doch schon jezzt gelaufen

erst verlier ich meine freundin die ich liebte
und nun verzock ich auch noch all mein geld.
jeder wird mich zurecht hassen....
ich hasse mich selbsz auch
und meine ex hat michbwohl zurecht nicht geliebt

glaube auch nicht dass der arzt morgen was für mich tun kann und zweifele dran überhaupt hinzugehen :((

das svhönsze innmeinen leben wird nie mehr zurückkommen
ich komm nicht drauf klar glaub ich
mit meiner ex freundin dass dad für imer vorbei ist aucz wenn es schon 2 jahre her ist

ich hab alles versucht und wo bin ich jetzt
ich hab zwar job und wohnung aber was bringt es wennnich    exzessiv glücksspiel spiele

und mit mitte 20 sieht es düster aus
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 13.02.2023 21:56:04
Hallo Fragender,

bei allen schlechten Dingen die ich erlebte und ich hätte auch daran zerbrechen können.
Tat es aber nicht, weil ich mich gewehrt habe noch mehr zu jammern als ich es eh schon tat.
Da vorne ist Dein Leben doch nicht da hinten in der vergangenen Zeit.
Nehme alles mit in deinen Gedanken aber lasse immer ganz viel Platz in deinem Raum der Gefühle.
Sonst wird es zu eng für alles Gute was ganz sicher noch kommen mag.

Seit Du hier geschrieben hast, vom ersten Tag an bist Du stehen geblieben.
Fange nicht an auch noch Rückwärts zu gehen.
Dies alles hier vermag Dich event. nicht zu motivieren, solange Du dich selbst demotivierst.

Grüß Dich 


Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 13.02.2023 22:28:52
jetzt komme ich gar nicht mehr klar



also vorhin  habe ich zwar nichts gefühl
aber wusste schon dass ich ein problem mit glücksspiel hab und zum arzt zu gehen stand für mich bereits seit gestern fest.

aber nach meinen jetzigen verlusten fühl ich mich elendig..



ich weiss nicht einmal wie oder wieso mir das alles passiert ist
bzw. wie ich so blöd sein kann.
oder wie krank ich doch bin.
aber scheinbar bin ich krankhafter spieler.. also  ist es wohl eine krankheit geworden.

das war alles ein harter schlag
auf einmal fühl ich jetzt was ,und nichts gutes,
viel schlimmer als gedacht .

die letzten Monate war ich wie in einem film und fühlte fast nix..
und auch bei gewinnen und verlusten in letzter zeit nix mehr egal wie hoch
Selbst Gewinne in Höhe von gut 700-800 Euro ließen mich kaum noch etwas spühren in dem Moment....


Aber jetzt, wo ich weiss, ich hab ein ernstes Problem und mir dazu Hilfe suche,
jetzt wo ich alles verlor fühl ich mich so unglaublich schlimm.
Mir fällt bei Hilfe erst Mal nix anderes ein als zu einem Arzt zu gehen bzw. anderes schaffe ich nicht....

Ich muss es dem arzt anvertrauen und hoffe irgendwas kann für mich getan werden und gegen das Problem.

Es klappt nämlich alleine nicht ,das weiß ich jetzt genau.


Aabe aber angst es meinen Eltern zu erzählen, will es eigentlich auch nicht.
Welcher Sohn ist schon so blöd und verspielt 4000 Ejuro seines Geldes in wenigen Monaten.



Ich verzweifele auch gerade an mir.
Weil ich weiss nicht, was als nächstes passiert. Habe zwar Angst und will Hilfe, aber wird mich das vom Spielen abhalten? Ist das alles jetzt zu Ende?
Sprich ich zweifele bereits daran , ob ich es schaffe und ob mir jemand helfen kann, denn Kontrolle habe ich keine mehr gehabt.

Und in meinen Job trage ich auch Verantwortung für andere.
Welche ich aber ja nicht einmal für micj selbst tragen kann, also bin ich auch hier besorgt. Bin ich Verantwortung für andere Menschen überhaupt gewachsen,
selbst dieser Gedanke verfolgt mich jetzt nach dem Spielen :(





Was bin ich nur für ein Mensch?
Was ist aus mir geworden?
Welcher mensch verpsielt 4000 euro eigenes geld in nur 6 monaten (den Großteil davon in 2-3).
Und wenn man die zwischenzeitlichen auf und abs einbezieht , ist es noch schlommer. aber war ja ein kreislauf
ich hoffe eifnach nur noch es ist vorbei



ich habe echt angst dass mir niemand (mehr) helfen kann

und ich soll ironischer weise in meinen job anderen helfen können
ich verzweifele jetzt förmlich an mir selbst


ich habe angst verurteilt zu werden wenn ich es einem arzt erzähle,  und erst recht meinen eltern
ich verurteile mich schon selbst :(   ..


nach dem spielen fühlt es sich jetzt so an ,als wäre ein weiterer teil von mir gestorben

was bleibt noch? ich weiss langsam nicht wer ich bin.
der letzte teil von mir starb, 100 prozentig, nach dee trennung mit meiner ex freundin der ich noch heute nachtrauere.


wie wird die unterhaltung mit meinen eltern laufen.. ich kann doch schlecht sagen
hallo hier bin ich
ich hab leider den bezug zum geld völlig verloren und  all mein geld verzockt
hoffe ihr habt mich trotzdem noch lieb

..
man ich kann nicht mehr.

Wäre ich dienletzten Tage oder Wochen etwas vorsichtiger gewesen, stünden jetzt eher minus 1oder minus 2tausend aus der Zeit.
Aber war ich ja nicht.
 Ausserdem weiss ich nicht, ob ich dann zu einem Arzt gehen würde und vor allem ob es nicht immer weiter ginge :/
Jetzt muss ich es wohl , also zum Arzt. 4000  und solche Kontrollverluste sind verdammt ernst für mixh :(
Ich weiß übrigens auxh hier nicht, was ich sagen soll.
Am ende werde ich vlt. gar ausgelacht wie dumm ich bin...




In letzter Zeit.spielte ich auch unter anderem aus Angst und Bange über die Verluste und den Schaden und um es niemand sagen zu müssen.
Aber ich merke es wird nicht besser, also wird auxh der jetzige Schaden nicht weniger oder?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 14.02.2023 09:02:16
Hallo Fragender,

Du möchtest nur durchgewunken werden ?  ok.
Sammle Dich erst einmal wieder.

Gruß
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 14.02.2023 11:30:17
aber nach meinen jetzigen verlusten fühl ich mich elendig..

Kenn' ich ... mehrere tausend(?) Mal :-)
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 14.02.2023 12:39:21
Kenn' ich ... mehrere tausend(?) Mal :-)

wie meinst du das :(   ?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 14.02.2023 12:57:08
habe ich mich jetzt zerstört und mir alles kaputtgemacht?

ich geh zwar heute zum arzt hoffe aber nicht dass es bereits zu spät ist
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 14.02.2023 13:45:49
Ich zweifele übrigens nachdem mir das alles passieet ist auch an allem was ich tue jetzt.
An mir selbst eben.

Da kann ich in dem Fall nur noch mich in Gespräche mit einem Psychologen / Therapeuthen begeben denn ich bin an einem Punkt angelangt wo ich alleine nicht mehr weiter weiß.
Und nach dem was passiert ist habe ich jetzt allen Grund zu schauen was denn nicht stimmt , zusammen mit Psychologe oder Psychiater.
Früher dachte ich zwar auch immer schon Mal ich könnte das nötig haben, hätte aber nie die Initiative ergriffen und damit angefangen, der Anlass fehlte :/
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 14.02.2023 14:07:04
wie meinst du das :(   ?

Wenn man verloren hat, ist der "Katzenjammer" groß ... nach ein paar Stunden oder Tagen ist er aber wieder weg.
In 30 Jahren hat man so einige "Katzenjammer" mitgemacht.

Mein erster Weg vor langer Zeit war aber auch zum Hausarzt, der sagte mir was ich machen muss, wohin ich mich wenden kann.
Das habe ich dann gemacht und meine erste stationäre Therapie gemacht.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 14.02.2023 14:33:00
Wenn man verloren hat, ist der "Katzenjammer" groß ... nach ein paar Stunden oder Tagen ist er aber wieder weg.
In 30 Jahren hat man so einige "Katzenjammer" mitgemacht.

Mein erster Weg vor langer Zeit war aber auch zum Hausarzt, der sagte mir was ich machen muss, wohin ich mich wenden kann.
Das habe ich dann gemacht und meine erste stationäre Therapie gemacht.


Meinst du ich könnte auch ambulant Hilfe bekommen?
Also dass ich halt dann wenn ich Zeit für habe mit zB einem Psychologen oder Experte für Spielsucht dann reden kann?
Stationäre Therapie kann ich mit meinem Beruf nicht vereinen und will den Beruf auch nicht verlieren.

Heisst das wenn ich jetzt einen Arzt einweihe und vielleicht hoffentlich wirklich Hilfe bekomme;
wäre ich noch an einem eher frühen Punkt und erspare mir noch viel Schlimmeres?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Joshi94 am 14.02.2023 14:44:57
Hallo Fragender,

Ich Klinke mich hier mal ein,
Vor ein paar Jahren, habe ich mich oft in der selben Situation gefühlt… und auch nicht mehr weiter gewusst.

Was sollte denn jetzt noch passieren?  Wo du ehh sagst es ist alles schlimm genug.

Du erinnerst mich in einigen Punkten an mich selbst.

Sprich mit deinen Eltern und einem Arzt!! Fang an ehrlich zu dir selbst zu sein… lass dich von der Familie unterstützen. Gib deine Finanzen ab. Zum eigenschutz für dich selbst!

Ich bin jetzt fast ein komplettes Jahr Spielfrei.
Habe letztes Jahr meine stationäre Therapie gemacht. Die das beste in meinem Leben war.
Habe mit meinem alten Leben abgeschlossen und lebe nun mein neues Leben.

Es bringt nichts in der Vergangenheit reinzuwühlen. Die Zeit kann man leider nicht zurück drehen.

Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Und da nun stehe wo Ich bin.
Emotionen zuzulassen sind völlig in Ordnung! Sich mit sich selbst auseinander zusetzen auch.
Verfall nicht in Selbstmitleid und kompensier es durchs spielen.

Wir sind alle spielsüchtig. Und werden es immer bleiben. Doch du hast die Wahl ob du spielen willst oder nicht.

Geh zu einem Arzt vertrau dich deinen Eltern an. Tue alles zu deinem eigenschutz!! Die Menschen die dich lieben, werden dich nicht hassen!! Du willst ja etwas gegen deine Krankheit unternehmen.

Und so wie ich das verstanden habe bist du noch jung wie ich…


Ich hatte vor kurzem auch eine Trennung von meiner Partnerin und musste diese persönliche Krise überstehen. Es hat halt einfach nicht mehr funktioniert.

Aber ich habe es zugelassen, auch trauern zu dürfen. Und auch mal zu weinen!! Schließlich hat dieser Mensch die letzten 2 1/2 Jahre mit mir verbracht. Da kamen auch alte spielgedanken hoch….. aber ich habe mir gesagt!! Das ich es nicht brauche.
Weil es mich nur zurück wirft!! Mein Leben Spielfrei weiter zu leben.

Ja solche Dinge gehören im Leben dazu!!! Verluste, Krisen und Ähnliches. Aber wenn man etwas will schafft man es auch.

Fang an, an dich selbst zu denken. Ich denke du hast noch alles in deinem Leben vor dir!!
Und du wirst auch Menschen haben. Die dich unterstützen.

Mach etwas daraus. Beweis dir selbst das du etwas besonderes bist!!

Kleiner Tipp noch zum Schluss : Speer Dich bundesweit über Oasis. Mach es mit einem vertrauten. Das war auch mir eine enorme Hilfe.
So hast du keine Chance mehr dein Geld zu verspielen.



Lg und alles gute!!

Und auch liebe Grüße an alle anderen
Joshi
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 14.02.2023 14:52:13
Moin Fragender,

nicht schon wieder dealen. Mach die Dinge die Du tun musst. Eltern einweihen stationäre Therapie.
Und hör mir Deinem Selbstmitleid auf. DU bist verantwortlich.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 14.02.2023 14:56:40
Moin Fragender,

nicht schon wieder dealen. Mach die Dinge die Du tun musst. Eltern einweihen stationäre Therapie.
Und hör mir Deinem Selbstmitleid auf. DU bist verantwortlich.

Ich habe mich jetzt wieder aufgerafft
ich have mir überlegt was ich nun tun werde  und werde das auxh schaffen.

aber eine stationäre therapie ist es nicht

Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 14.02.2023 15:28:40
aber eine stationäre therapie ist es nicht

Und morgen schaffst du es wieder ganz alleine
Ein Schwachkopf bist du, mehr nicht.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 14.02.2023 19:14:12
Und morgen schaffst du es wieder ganz alleine
Ein Schwachkopf bist du, mehr nicht.


Das habe ich nicjt gesagt mit dem ganz allein schaffen ABER ich habe mir diesmal einen KONKRETEN plan gemacht was ichnnun tun werde. Und ich war beim arzt und werde mir nun auxh psyvhologisvh Unterstützung für mein Leben organisieren.

Dazu kann ich noch sagen, wird morgen defintiv eine ganze Menge Druck von mir abfallen endlich.
Eine weitrre Baustelle die mir Angst und Bange machte ist dann nämlich vorbei , diese hat mit Ängsten im Job zutun.



Beim letzten Spielen in den letzten Wochen war ich nicht mehr allzu weit vorm Ziel
bin dann aber überdreht. Durch Glücksgefühle und dass ich dann dachte jetzt bin ich unbesiegbar.
Das passiert mir in der Form nicht noch ein weiteres Mal.

Ich werde nun haargenau meinem.Plan folgen.
Eine Alternative sehe ich nämlich nicht mehr und mein Limit ist genau hier erreicht.

Wenn allerdings irgendwie doch das Verlangen kommt, dass ich auf einmal.unerwartet wieder spiele oder es tue
ja dann werde ich der psychologisvhen Hilfe auch das mitteilen müssen . Die habe ich ja dann auch sowieso schon an meiner Seite und könnte mir ebenso helfen.
Nur für den Notfall.

Also habe ich meinen Plan, habe hoffentlich jetzt weniger Stress in nächster Zeit weil ich weiß was Sache ist und passiert ist.
Und ich bin zwar nicjt mehr so glücklich wie vor Tagen als es super lief in Bezug auf das Geld beim Spielen. Jedoch bin ich jetzt nüchterner. Ich sehe ew nicht mal unbedingt nur als schlecht an, es kann auch gut sein. Ich wurde wieder gedownt heruntergebracht,  ich sehe es jetzt nicht mehr als so toll an wie in dem Glücksrausch.   Nüchtern zu sein und nicht völlig euphorisiert hat vielleicht auch Vorteile und macht mich kontrollierter.


Das Einzige was ich nicht tun werde ist es meinen Eltern oder Verwandtwn zu sagen.
Denn ich habe "nur" eigenes Geld verspielt und habe auch oftmals abstand zu ihnen. Also ich muss da niemanden so nah ranmachen und Probleme in deren Köpfen machen wo keine zu sein brauchen.
Denn was noch dazu kommz ist, dass ich genug Rücklagen haben um es zu verschmerzen wenn ich jetzt meinen Plan einhalte.

Ich denke es wird gut werden.
Ich habe in all den Jahren die ich lebe in einigen Momenten gedacht ich könte psychologische Unterstützung brauxhen, hätte mich aber nie getraut. Dieses Mal aber schon.

Ist vielleicht ein positiver Nebeneffekt wenn mich das in meinem Leben unterstützen wird, von den bisher eher unangenehmen Erfahrungrn.


Rumheulen werde ich jedenfalls ab jetzt nicht mehr und auch nicht mehr hier.
Denn meine derzeitige Situation stört mich vom Geld her durch die letzten Entwixklungen vieleicht ein wenig.
Mehr ist das aber auch nicht denn eigentlich habe ich ja alles was ich brauche und ein Fundament. Ok eine Freundin fehlt aber da bin ich wohl nicht der Einzige xD

Und die Sachen mit.Glücksspiel habe ich selbst zu verantworten und die Situation in Teilen.
Aber ich habe die Zukunft in der Hand, und kann eine Wende einleiten
Und es ist auch mehr als genug gut gegangen und gibt genug Gutes, statt dass ich weiter jammern brauche.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 15.02.2023 06:44:09
Und ich war beim arzt und werde mir nun auxh psyvhologisvh Unterstützung für mein Leben organisieren.

Genau richtig so. Etwas machen / in den Wege leiten.
Bleib dabei, das ist genau der richtige Weg.
👍🏻
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Andre12 am 15.02.2023 07:48:56
Moin Fragender,


Beim letzten Spielen in den letzten Wochen war ich nicht mehr allzu weit vorm Ziel
bin dann aber überdreht. Durch Glücksgefühle und dass ich dann dachte jetzt bin ich unbesiegbar.
Das passiert mir in der Form nicht noch ein weiteres Mal.


Dein Ziel war ,wie  auch auf den letzten 5 Seiten die Du hier verfasst hast, irgendwas zurückzugewinnen. Wenn ich das so durchlese. ist es immer das gleiche Schema. Reue, dann schön reden, Du beruhigst Dich selbst auf  verschiedenster  Art und Weise ( war ja nur Gewinn, ist mein Geld, hab ja noch was), Auch hier schreibst Du das es in dieser Form nicht wieder passiert. Was heißt das genau. dass Du DIch bei einem Gewinn, rausziehst und dann aufhörst ? Kann ja sein, aber dann spielst nächsten Tag oder über  nächsten, wann auch immer, Du wirst wieder hingehen. Streiche diese Gedanken. Wir Spieler können nicht gewinnen, es gibt kein Gewinn der groß genug ist. Deswegen sind wir pathologische Spieler.



Ich werde nun haargenau meinem.Plan folgen.
Eine Alternative sehe ich nämlich nicht mehr und mein Limit ist genau hier erreicht.

Wenn allerdings irgendwie doch das Verlangen kommt, dass ich auf einmal.unerwartet wieder spiele oder es tue
ja dann werde ich der psychologisvhen Hilfe auch das mitteilen müssen . Die habe ich ja dann auch sowieso schon an meiner Seite und könnte mir ebenso helfen.
Nur für den Notfall.


Hier ist meiner Meinung nach Dein nächster Schritt für Deine innere Beruhigung, Du gehst zum Psychologen. Das  ist auch genau richtig. Nur denke daran, er wird Dir genau so Hinweise geben, wie wir auf Deine 55 Beiträge hier. Auf all diese bist Du so gut wie gar nicht eingegangen. Wenn Du jetzt was ändern willlst, solltest Du auch ins tun kommen. Ändere was, akzeptiere Deine Sucht.Nehme Dinge an. Mache alles um aus Deiner (Gedanken)- Schleife heraus zu kommen. Hinterfrage DIch, was Du ernsthaft mit Deinen Aussagen bezwecken willst. Schiebe nicht die Verantwortung ab, sie liegt ganz alleine bei Dir, alles andere sind nur Unterstützungen, Hilfestellungen- kapieren, machen, ändern musst leider Du selbst, das kann Dir keiner abnehmen. Begreife, verstehe und akzeptiere das.

Oberste Priorität ist eben sich selbst zu erlauben, spielfrei zu sein. Du solltest Dir also in erster Linie alle Möglichkeiten nehmen, spielen gehen zu können.

Es geht nie um einen Gewinn, worum es geht, bekommst Du, wenn überhaupt, nur heraus, wenn Du  das Spielen  bleiben läßt.

Ich drücke Dir die Daumen, einen klitze kleinen Schritt bist ja nun gegangen. Er tat auch nicht weh, oder ?

Lieben Gruß

André
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 15.02.2023 14:20:13
Moin Fragender,

Dein Ziel war ,wie  auch auf den letzten 5 Seiten die Du hier verfasst hast, irgendwas zurückzugewinnen. Wenn ich das so durchlese. ist es immer das gleiche Schema. Reue, dann schön reden, Du beruhigst Dich selbst auf  verschiedenster  Art und Weise ( war ja nur Gewinn, ist mein Geld, hab ja noch was), Auch hier schreibst Du das es in dieser Form nicht wieder passiert. Was heißt das genau. dass Du DIch bei einem Gewinn, rausziehst und dann aufhörst ? Kann ja sein, aber dann spielst nächsten Tag oder über  nächsten, wann auch immer, Du wirst wieder hingehen. Streiche diese Gedanken. Wir Spieler können nicht gewinnen, es gibt kein Gewinn der groß genug ist. Deswegen sind wir pathologische Spieler.


Hier ist meiner Meinung nach Dein nächster Schritt für Deine innere Beruhigung, Du gehst zum Psychologen. Das  ist auch genau richtig. Nur denke daran, er wird Dir genau so Hinweise geben, wie wir auf Deine 55 Beiträge hier. Auf all diese bist Du so gut wie gar nicht eingegangen. Wenn Du jetzt was ändern willlst, solltest Du auch ins tun kommen. Ändere was, akzeptiere Deine Sucht.Nehme Dinge an. Mache alles um aus Deiner (Gedanken)- Schleife heraus zu kommen. Hinterfrage DIch, was Du ernsthaft mit Deinen Aussagen bezwecken willst. Schiebe nicht die Verantwortung ab, sie liegt ganz alleine bei Dir, alles andere sind nur Unterstützungen, Hilfestellungen- kapieren, machen, ändern musst leider Du selbst, das kann Dir keiner abnehmen. Begreife, verstehe und akzeptiere das.

Oberste Priorität ist eben sich selbst zu erlauben, spielfrei zu sein. Du solltest Dir also in erster Linie alle Möglichkeiten nehmen, spielen gehen zu können.

Es geht nie um einen Gewinn, worum es geht, bekommst Du, wenn überhaupt, nur heraus, wenn Du  das Spielen  bleiben läßt.

Ich drücke Dir die Daumen, einen klitze kleinen Schritt bist ja nun gegangen. Er tat auch nicht weh, oder ?

Lieben Gruß

André

welchen klitzekleinen schritt meinst du?
arztbesuch?

naja ich weiss nicht ob es nicht wehtat
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 15.02.2023 15:24:16
Hallo Fragender;

falls es dir tröstet, in denem Alter, mit 22, war ik bereits arbeitslos :(

Aber nicht Geldlos ;), pass off, wann war et, 1982, direkt nach de Ausbildung hat ik mene erste "Goldfisch" an de Angel.

Et war ne Ingenieur, du, de hatte de erbliche Form von Alzheimer, also bereits mit 56 :'(

Dreimal darfste raten wer bei dem jeden Tag mit obskure Anlagen, Geschäftsideen und "Investments" uff de Matte stand ;) -am nächsten Tag hatte er et wieder vergessen.

Tja so waret, an ene Tag 500 verzockt, ken Problem am nächsten gibt et neues :P

"Der sollte sich schämen" -Ik hörs bis hier ;D Tu ik aber nicht  ;) Wenigstens nicht wegen der Sache, wegen anderer Dinge schon :-X, kaum de Lappen in der Tasche, klemmt er sich besoffen hinters Steuer :'(

Dafür schäm ik mir bis heute!, und lass mir de Scham och durch kene Phrase nehmen ;)

Aber zu dir: du siehst, et ganze Geld set ik mir damals "erschmorrt" hab, hat mit nix genützt, an manche Tag 500, 1000 selten 2000 -ALLET WEG!

Merk dir det ein regelmässiget Einkommen den größter Gewinn ist den de haben kannst!

Servus wa!
Harald J., von sene Parkbank

PS: sämtliche Personen us de private Umfeld, die ik hier erwähne, sind längst gestorben, is ja kene Art in ne Internet Forum über  Bekannte und Kollegen abzuhetzen ;) Stell sich einer  vor, die würden det mal lesen  ;D :D -de Tote wird et jedenfalls nicht stören  ;)

ja danke ich glaube du hast recht
während der ausbildung mag das gehalt noch nicht hcoh sein
abwr habe ja jetzt dafür ein regelmässiges dadurcg
und eine fixe wohnung
also eine basis

da die probezeit djrch ist steht die basis

lieber also schon mal sowas haben und ein zwar noch kleines dafür aber regelmässiges einkommen

und später nach bestandener ausbildung wird es dann grösser :)

Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 15.02.2023 15:29:20
und allein dass es klappt mit dem job und dem regelmässigen einkommen sollte ich wohl feiern und mal würdigen....

die wohnung kommt ja noch on top

und noch dazu habe ich meinen chef ungeschicjter weise geweckt also zu einer zeit angerufen wo man es nicht sollte.
oder auch schon andere dinge falsch gemacht.
dass sie mich trotzdem behalten freut mich riesig..    (denke sie sehen mein engagement und dass ich die arbeit gern und eig. ganz.gut mach)
das ist mehr glück als ich jemals beim glücksspiel haben könnte.

und deswegen geht es mir auch gut statt dreckig :))

Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 16.02.2023 16:12:13
Bin übrigens sowieso ein Fall für den Psychologen...
merke ich jetzt wirklich selbst.

Denn kaum passiert mir mal ein fwhler auf der arbeit
geht direkt das gedankenkarussell los und ich zweifele schon wieder an ALLEM.
hatte direkt gedanken aufhören zu müssen und wieder alles hinschmeissen zu müssen.
das kann dich nicht gesund sein.

früher hätte ich schon oft fast aufgegeben und ähnliche gedanjen. manche dinge habbich zum glück trotudem durchgezogen, zb führerschein.

meine ex beziehung hätte ich nicht aufgegeben.
ähnlich ist es bei meinen letzten arbeitgebern, ich bühte mich so sehr dahinzukommen, also gab auf dem weg niczt auf.
nur bei meinen letzten arbeiten sprach zuviel dafür aufzuhören aber da war die entschiedung jeweils durchdacht und hatte mehr als genug gründe.


auch dahin wo ich jetzt bin. hier gab ich auch nicht auf auf dem weg.

aber diese gedanken sind nicht gesund :(
ein fester arbeitsplatz und ausbildung und wohnungnsind doch zB so wichtig.
und da mach ich ein fehler und hadere schon wieder kurz mit allem und die gedanken aufzugeben kommen..
hätte mein arbeirskollege mich nicht aufgemuntert, wäre es jetzt noch so.

Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: JJ am 16.02.2023 17:49:27
Hallo Fragender,

jeder Mensch wäre ein Fall für den Psychologen. Jeder Mensch hat so seine Themen... Und in einer Therapie beschäftigt man sich einfach mit seinen Themen und lässt sich damit quasi auf sich selber ein. Bei Dir ist es vielleicht Dein Gedankenkarussell, bei anderen etwas anderes. Ich denke, es wird dir gut tun und du wirst deine Gedanken/Gefühle etwas sortieren können.

Jetzt musst Du halt dranbleiben und Dir einen Therapeuten suchen. Alle sagen sie erstmal, dass sie keine Plätze frei haben. Aber bleibe hartnäckig, frage sie wann du dich nochmal melden darfst oder schick ihnen deine Kontaktdaten per Mail. Du wirst ein bisschen Ausdauer brauchen und musst auch bereit sein, 3-6 Monate Wartezeit auf dich zu nehmen. Die Zeit wird vorbeigehen und du wirst dann froh sein, den Platz zu haben!! Bleib dran, Fragender!!!

Ich drück Dir die Daumen.

Versuch mal, dich wirklich darauf zu fokussieren und berichte uns dann davon. Gib auf dich Acht, dass du nicht gleich wieder vom Thema abdriftest. 😉

JJ
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 16.02.2023 18:35:46
Hallo Fragender,

jeder Mensch wäre ein Fall für den Psychologen. Jeder Mensch hat so seine Themen... Und in einer Therapie beschäftigt man sich einfach mit seinen Themen und lässt sich damit quasi auf sich selber ein. Bei Dir ist es vielleicht Dein Gedankenkarussell, bei anderen etwas anderes. Ich denke, es wird dir gut tun und du wirst deine Gedanken/Gefühle etwas sortieren können.

Jetzt musst Du halt dranbleiben und Dir einen Therapeuten suchen. Alle sagen sie erstmal, dass sie keine Plätze frei haben. Aber bleibe hartnäckig, frage sie wann du dich nochmal melden darfst oder schick ihnen deine Kontaktdaten per Mail. Du wirst ein bisschen Ausdauer brauchen und musst auch bereit sein, 3-6 Monate Wartezeit auf dich zu nehmen. Die Zeit wird vorbeigehen und du wirst dann froh sein, den Platz zu haben!! Bleib dran, Fragender!!!

Ich drück Dir die Daumen.

Versuch mal, dich wirklich darauf zu fokussieren und berichte uns dann davon. Gib auf dich Acht, dass du nicht gleich wieder vom Thema abdriftest. 😉

JJ


Ja danke dir

Und ich habe noch die Frage: Die Überweisung an Psychologen die ich von einem neuen Arzt bekommen habe;   die wird nun nicht an alle anderen Ärzte nach Belieben weiter gesendet werden dürfen oder?
Also zB mein Hausarzt erfährt der auch nichts von dieser Überweisung durch den anderen Arzt?

Wie ist das?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 16.02.2023 20:03:34
Und ich habe noch die Frage: Die Überweisung an Psychologen die ich von einem neuen Arzt bekommen habe;   die wird nun nicht an alle anderen Ärzte nach Belieben weiter gesendet werden dürfen oder?
Also zB mein Hausarzt erfährt der auch nichts von dieser Überweisung durch den anderen Arzt?

In der Regel nicht, es sei denn es käme zu Anfragen unter den Ärzten.
Auch bei einer  elektronischen Patientenakte (ePA), könntest Du angeben welche Ärzte einen Zugang hätten.
Deine Kassenanbieter sieht aber schon wo Du in Behandlung warst.
 
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Andre12 am 16.02.2023 21:53:21

Ja danke dir

Und ich habe noch die Frage: Die Überweisung an Psychologen die ich von einem neuen Arzt bekommen habe;   die wird nun nicht an alle anderen Ärzte nach Belieben weiter gesendet werden dürfen oder?
Also zB mein Hausarzt erfährt der auch nichts von dieser Überweisung durch den anderen Arzt?

Wie ist das?

Logisch betrachtet erfährt  Dein Hausarzt es nicht, warum auch ? Auf Anfrage natürlich schon. Alles was über den Kassen läuft, wird ja festgehalten., sonst könnstest ja, wenn Du ein Unfall hättest, Dich ja genau gegen diesen im Nachhinein versichern.

Was aber genau ist Deine Intension diese Frage zu stellen ?  Was ist denn Deine Alternative ?

Lieben Gruß

André
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: medea888 am 17.02.2023 07:30:16
Moin, zur Info du brauchst zum Psychologen keine Überweisung. Reicht sich dort auf die Warteliste setzen zu lassen und der Psychologe stellt dann den Antrag bei der Krankenkasse.
Oder noch einfacher geh zur Suchthilfe auch da brauchst du keine Überweisung
LG
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 17.02.2023 17:06:15
ne das nicht.. der andere Arzt wird dann vermutlich auch was vom Erstgespräch was bekommen... Aber keine Sorge die Ärzte bekommen oft solche Schriftsücke und haben in der Regel nicht die Zeit das immer zu lesen...Da ist dann nur die Diagnose von Bedeutung...

ok und das heisst nur der andere arzt der mich  zu dem psychologen überwiesen hat,
wird von dem Ganzen etwas erfahren

der hausarzt jedoch nicht oder?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 20.02.2023 12:25:30
Wenn der andere Arzt ein Facharzt ist wird dein Hausarzt etwas erfahren ansonsten nur der Arzt der die Überweisung ausgestellt hat soweit ich weiß.
Die Hausärzte sind das doch gewohnt und hören viel den ganzen Tag....frage mich nur gerade wenn du mal älter bist und du zum urologen oder zur Darmspiegelung mußt oder sowas und du nie willst das dein Hausarzt was erfährt weil du dich schämst weil dort ne Frau sitzt oder sowas  wirst du viele Algemeinärzte brauchen..:) :) :)

Ahja dann heißt das wohl mein Hausarzt erfährt nix weil es war ein Allgemeinmediziner zu dem ich ging, der mir die Überweisung und eine Übersicht zu diversen psychologischen Ärzten gab?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 20.02.2023 12:41:13
Ahja dann heißt das wohl mein Hausarzt erfährt nix weil es war ein Allgemeinmediziner zu dem ich ging, der mir die Überweisung und eine Übersicht zu diversen psychologischen Ärzten gab?

Solange du es nicht schriftlich freigibst, erfährt KEIN anderer Arzt irgend etwas. Nicht mal dein überweisender Arzt erhält irgendeine Info.
Das wäre ja auch noch schöner.
Also egal wo du herkommst, jeder Arzt ist sozusagen "für sich" verschwiegen.
Es sei denn eine Weitergabe von Informationen ist dein ausdrücklicher Wunsch

Also lehn dich beruhigt zurück !
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 20.02.2023 12:43:33
Wenn der andere Arzt ein Facharzt ist wird dein Hausarzt etwas erfahren
Das ist Faktisch falsch. Du bekommst ggf. einen Arztbrief wenn eine weiterbehandlung notwendig ist,
aber aushändigen musst du auch den niemandem.

Macht natürlich keinen Sinn, wenn ein Facharzt hinzugezogen wird.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 20.02.2023 12:44:16
Ahja dann heißt das wohl mein Hausarzt erfährt nix weil es war ein Allgemeinmediziner zu dem ich ging, der mir die Überweisung und eine Übersicht zu diversen psychologischen Ärzten gab?
Ahja dann heißt das wohl mein Hausarzt erfährt nix weil es war ein Allgemeinmediziner zu dem ich ging, der mir die Überweisung und eine Übersicht zu diversen psychologischen Ärzten gab?


Wobei ich sagen muss, dass ich irgendsoeine Datenschutzerklärung ausfüllen sollte bei Erstbesuch dieses Arztes. Dass sie auch Daten speichern dürfen und sowas stand da glaube ich schon drinnen.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 20.02.2023 16:30:51
es gibt aus meiner sicht gute erkenntnisse bzw neuigkeiten und gefühle

nämlich, dass ich mich derzeit sogar gelassener fühle und ausgeglichener als als ich das letzte Mal spielte und in dieser sagen wir mal eher exzessiven spielerei grad drinnen war

Ich bin erleichtert dass ich mich auch bei anderen Dingen gut fühle oder sagen wir bwsser. Wie bei harten sport wo mein Chef mir zur Seite stwht wie ich trainieren kann
oder wenn ich zB einfach schöne filme schaue.

dass mir arbeiten weiter super spass macht. ich denke nun sogar wieder mehr, als als ich die letzte Zeit gespielt habe nach der Arbeit und Geld verlor.
Die Arbeitskollegen sind auch so hammer nett zu mir.

dazu hab ich mir ja jetzt wirklich gedanken undnpläne gemacht, was im moment und innnächster zwit wichtig ist und zutun ist.

das finanzielle kann ich noch abfangen, es artete aus ja aber es ist gott sei dank nicht so dass es mich aus der bahn wirft dank ein paar rücklagen die die letztwn verluste auf zeit  gut abfangen können.

wichtiger ist spielfrei zu bleiben und mich mit all diesen sachen zu beschäftigen und zu kümmern, die nunmal wichtig sind.

Ein Glück habe ich eine Grundlage mit Ausbildung und Wohnung,
soliden Freundeskreis und Familie.
So ein Glück könnte man im spielen nie haben.

Beschönigen möchtw ich meine letzten Spielerein für mich übrigens nie mehr. Denn dafür war es viel zu sehr ausgeartet und zu intensiv. Ich bin über den Zenit hinausgeschossen , das weiß ich nämlich.
Hunderte verspielen wäre für mich immer ok gewesen, abwr keine 4 Tausende. Selbst die über 2 waren schon zuviel.
Dafür habe ich auch , wenn ich zum Glück nicht drunter leiden werde, doch noch ein Weilchen dran zu knabbern bis ich lang genug gearbeitet habe es wirklich auszugleichwn.
Aber in Nebenjobs werde ich dafür auch wieder Erfahrungen sammeln die mich vielleicht auch weiterbringen.

Ändern kann ich das alles nicht also mache ich weiter mit Arbeit.
:)
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 20.02.2023 20:04:35
es gibt aus meiner sicht gute erkenntnisse bzw neuigkeiten und gefühle

nämlich, dass ich mich derzeit sogar gelassener fühle und ausgeglichener als als ich das letzte Mal spielte und in dieser sagen wir mal eher exzessiven spielerei grad drinnen war

Ich bin erleichtert dass ich mich auch bei anderen Dingen gut fühle oder sagen wir bwsser. Wie bei harten sport wo mein Chef mir zur Seite stwht wie ich trainieren kann
oder wenn ich zB einfach schöne filme schaue.

dass mir arbeiten weiter super spass macht. ich denke nun sogar wieder mehr, als als ich die letzte Zeit gespielt habe nach der Arbeit und Geld verlor.
Die Arbeitskollegen sind auch so hammer nett zu mir.

dazu hab ich mir ja jetzt wirklich gedanken undnpläne gemacht, was im moment und innnächster zwit wichtig ist und zutun ist.

das finanzielle kann ich noch abfangen, es artete aus ja aber es ist gott sei dank nicht so dass es mich aus der bahn wirft dank ein paar rücklagen die die letztwn verluste auf zeit  gut abfangen können.

wichtiger ist spielfrei zu bleiben und mich mit all diesen sachen zu beschäftigen und zu kümmern, die nunmal wichtig sind.

Ein Glück habe ich eine Grundlage mit Ausbildung und Wohnung,
soliden Freundeskreis und Familie.
So ein Glück könnte man im spielen nie haben.

Beschönigen möchtw ich meine letzten Spielerein für mich übrigens nie mehr. Denn dafür war es viel zu sehr ausgeartet und zu intensiv. Ich bin über den Zenit hinausgeschossen , das weiß ich nämlich.
Hunderte verspielen wäre für mich immer ok gewesen, abwr keine 4 Tausende. Selbst die über 2 waren schon zuviel.
Dafür habe ich auch , wenn ich zum Glück nicht drunter leiden werde, doch noch ein Weilchen dran zu knabbern bis ich lang genug gearbeitet habe es wirklich auszugleichwn.
Aber in Nebenjobs werde ich dafür auch wieder Erfahrungen sammeln die mich vielleicht auch weiterbringen.

Ändern kann ich das alles nicht also mache ich weiter mit Arbeit.
:)



Wisst ihr Leute, ich bin froh dass es dieses forum und videos auf youtube gibt. oder man hilfe im internet usw. auch bekommen kann.

auf jeden fall ist es wichtig weil
ixh bemwrkte ja in den letzten monaten schon leicht dass irgendwas nicht stimmen könnte aber diesen monat hab ich es DEUTLIXH GWMEEKT dass es problematisch wird..
das ganze ist so bedrohlich dass es mir aktuell so angst macht, dass ich mir mehr Sorgen mache als an ein gutes Gefühl beim Spieln zu denken (was ja eh nicht immer da ist sondern nur beim gewinnen)

also.mit anderen worten ich bin geschockt von den ereignissen und etwas gebeutelt,  komme aber drüber weg.
aber bin sehr stark gewarnt und gehe ja auch erste Schritte. Dazu versuche ich duech den finanziellen Schaden nicht zu leiden und es wieder gut zumachen.

Ich sehe Glücjsspiel jedenfalls nun noch viel bedrohlicher als noch letztes Jahr an..   dass da Gefahrenpotenzial drin steckt das wusste ich früher schon.
Num weiss ich aber ein kleines bisschen mehr, was der Spruch wie gewonnen so zerronnen wirklich aussagt. Und diese Lehre gezogen zu haben ist echt heftig
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 26.02.2023 04:32:49
Ich denke es gibt ein Problem
Und hier kann mir vielleicht jemand sagen wie damit umzugehen ist


Nämlich, ist mein Konto aktuell kaum noch gedeckt.
Und ich habe Rücklagen die ich darauf umbuchwn kann


Soweit so gut

Nur habe ich das blöde Gefühl, dass mein Geld (vor dem Spielen) direkt auf dem Konto (noch) weniger sicher ist als als Bargeld oder eben wenn es anderswo liegt.
denn in richtigen spielbanken kann ich mich ansich behetrschen und habe Bezug. Kann einiger massen komtrolliert spielen. Gehe mir betrag.x hin den ich verschmerzen kann , und wenn weg dann weg.aber irgendwie ist das online nicht so
 da zahl ich ein es ist ratzfatz weg und ich mach evtl. weiter. und es kann immer schlimmer werden und sich ins unermessliche steigern. irgendwie hab ich da weder bezug noch komtrolle noch geduld oder nerven.... es ist viel surrealer. ein gutws gefühl und eine tolle atmosphäre wie in spielbankem ist hier ja auch nicht so der fall. die atmosphäre sowieso niht
und verliert man online ist es iwie doppelt kacke für.mich...

nun was kann ich also machen: ich werde das gefühl nicht los dass ich einzahlen werde  frühernoder später wenn ich mein konto decke und zwar online von zu hause.
und dann ist nicht abzusehen was passiert und wohin es führt..

Nur brauche ich ja Geld auf dem Konto um dinge zu zahlen die abgebucht werden
und weil man ja irgendwie doch etwas eingeschränkt ist wenn das konto nicht gedeckt ist.. das fängt schon beim tanken mkt karte an an tankautomaten . falls es mal zB im ausland nur solche gibt und mein konto nicht gedevkt ist tja dann hab ich die Misere..
Oder in deurschland wenn es da billiger ist als an anderen tankstellen, und man auf karte nix hat, dann hat man ja auch Grund sich zu ärgern..


Was kann ich also tun?
Wenn ich mich bei oasis sperre kann ich zwar online nicht spielen aber nur bei legalen

also ist es keine lösung denn illegale sind ebenso verbreitet


also wa smache ich, das konto nicht gedeckt zu haben kann auch nicht  wirklich gehen..... oder?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 26.02.2023 07:42:43
Was kann ich also tun?
Wenn ich mich bei oasis sperre kann ich zwar online nicht spielen aber nur bei legalen

also ist es keine lösung denn illegale sind ebenso verbreitet

Man muss ja etwas nicht ausschließen, nur weil es keine 100% Lösung ist.
Zumindest vor Spielbanken, Hallen und legalen Angeboten schützt es dich.

Und diese "dubiosen" Veranstalter.
Google doch mal wie die das Geld auszahlen, wenn du wirklich gewinnen solltest.
Meist nämlich gar nicht ... zumindest nicht kurzfristig.
Wenn jemand schon auf alle geltenden Gesetze scheißt, dann bescheißt er doch recht die Spieler :-)

Plötzlich wollen die bestätige Ausweise ( PostIdent ), beglaubigte Bescheinigungen dass das Bankkonto dir gehört,
zahlen aus angeblich gesetzlichen  Gründen nur 100 Euro pro Tag/Woche/Monat aus
Ich hab da schon viele unglaubliche Sachen gelesen. Und in der Zwischenzeit bombadieren sie dich
stündlich dass du doch mit deinem "Guthaben" jetzt noch einen Bonus einsacken kannst etc.
Und die ganz fiesen auf irgendwelchen Inseln zahlen ganz einfach nichts aus ...  antworten nicht auf Mails und legen am Telefon auf.

Also nur zu ... such dir irgendeinen Schweineladen und verbrenne dein Geld.

Die Spielersperre per Mail ist übrigens in wenigen Minuten gemacht.
Formular und Kopie vom Ausweis mailen, kurze Zeit später kommt die Bestätigung.
Tipp: Befristete Sperre auf 99 Jahre :-)
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 26.02.2023 10:15:18
Sicherheit wirst Du nur in Dir und Deinem Leben finden, niemals im aussen.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Andre12 am 27.02.2023 07:55:20
Moin


Soweit so gut

Nur habe ich das blöde Gefühl, dass mein Geld (vor dem Spielen) direkt auf dem Konto (noch) weniger sicher ist als als Bargeld oder eben wenn es anderswo liegt.
denn in richtigen spielbanken kann ich mich ansich behetrschen und habe Bezug. Kann einiger massen komtrolliert spielen. Gehe mir betrag.x hin den ich verschmerzen kann , und wenn weg dann weg.aber irgendwie ist das online nicht so
 da zahl ich ein es ist ratzfatz weg und ich mach evtl. weiter. und es kann immer schlimmer werden und sich ins unermessliche steigern. irgendwie hab ich da weder bezug noch komtrolle noch geduld oder nerven.... es ist viel surrealer. ein gutws gefühl und eine tolle atmosphäre wie in spielbankem ist hier ja auch nicht so der fall. die atmosphäre sowieso niht
und verliert man online ist es iwie doppelt kacke für.mich...


Dieser Beitrag ähnelt  Deinen ganzen anderen, es geht nur darum Dir die Möglichkeit zum spielen zu erlauben.
Es ist doch an den Haaren herbeigezogen. Wie willst Du denn mit der Kreditkarte bezahlen, wenn Du online alles verzockt hast ?  Deine einzige Möglichkeit nicht mehr online zu spielen, wäre Bargeld zu Hause,( Deiner Aussage nach) das geht aber nicht, weil Du dann nicht mit Kreditkarte bezahlen kannst. Du begründest eines  mit den anderen.  Hinzu kommt ,dass Du auf jeden Fall, in den HAllen kontrolliert spielen kannst, weil dann hast Du Bezug. ( Das ist langfristig ein Irrtum) Ich selbst bin früher  8 x Mal zur Bank gelaufen, eine Zeitlang konntest Du direkt Geld in den Spielhallen abheben.. Egal, Ende vom LIed ist es das gleiche Endergebnis: Geld verzockt.

Dir solte klar sein, dass Du jetzt unbequeme Wege zu gehen  hast. Du selbst weißt doch am besten, wie Du Dein Geldzugang verhindern bzw. erschweren kannst.
Plane alles, plane ein wann und wo Du Geld brauchst.Ich habe noch keine Tankstelle gesehen, die kein Bargeld nimmt. Ausser die mit den Automaten, ich denke das sollte nun überhaupt nicht das Problem sein.

Überlege Dir was und wie Du es machen kannst und nicht warum es nicht geht, Deine ganzen Bedenken sind nur so schräg,  denn wenn  Du sie zu Ende führst, beinhalten sie eine einzige Konsequenz : Du kannst nicht mehr spielen.

Also fange an das aus dem Weg zu räumen. Bis jetzt geht es bei Dir nur ums Spiel. Fange an auf Dich zu schauen. Wenn Du Dich selbst verstehst, werden Deine jetztigen ganzen Gedanken, irgendwann zweitrangig bis sie verblassen. Nur Du solltsest jetzt mal damit anfangen, sonst geht das immer, und ich meine auch für immer so weiter. Das willst Du, glaube ich ,nicht

Geh mal zur Suchtberatung. Hol DIr externe Hilfe, das gehört zum unbequemen Weg. Gestehe Dir Deine Krankheit ein, mit aller Konsequenz, die jetzt zu tragen ist und zwar von Dir!

LIeben Gruß

André   
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 04.03.2023 21:20:04
Guten Abend
So ich muss mich wiedee melden ich kann nicht anders als mein GwefühlsChaos hier zu beschreiben :o
wo sonst weiss ich einfach nicht.. wünschte ich hätte eine Partnerin an meiner Seite der ich und die mir voll vertraut. Aber jede Partnerin wäre mit mir überfordert ich glaube langsam das ist der Grund dass ich bei Frauen nicht lande :( denn gur aussehen tu ixh soweit schon und in den 20ern bin ich auch ich hab echt keine ahnung ..aber das ist ein anderes Blatt Papier..


Also warum ich hier bin steht im Folgendem:

Ich komm grade nicht mehr mit meinen Gefühlen klar es ist weder Fisch noch Fleisch und ixh hab das Gefühl bald aus allen Nähten zu platzen!! Ich weiss nicht warum aber es brodelt grad richtig in mir..
ich weiss nichr mal ob ich das gerade bin, der Typ der die letzten Wochen so und so sich verhalten hat, soviel gezockt hat. Bin ixh das? Erkenn ich mich noxh im Spiegel, ich weiß es gerade nicht mehr.....
Bei meinen Eltern / meinen Freunden bin ich jemand ganz anderes, umgänglich , wirke geerdet , witzig und relativ normal.. all sowas halt.

Komisch oder?  Aber in mir spühre ich bereits ein Gefühl dass einen Kick sucht, ich brauch irgendwas alkohol achterbahnen oder vielleicht Glücksspiel ich weiss es nicht.

Bitte verurteilt mich nicht für den Teil der jetzt kommt, ich hadere ja auxh irgendwie mit mir. Dumm ist das allles...
Das veerüxckteste ist  ich habe die letzten Wochen gewonnen. Aber würde sagen exzessiv gespielt. Ich ging 10 Mal in Spielbanken, in 2Wochen bis 3 Wochen so über den Daumen gepeilt. Gewann an jedem Abend Hunderte. Habe so 3Tausend euro geholt. Fragt mich nicht wie ich Arbeit  Ausbildung und Spiel unter einen Hut brachte aber es hat irgendwie und sogar gut funktioniert .....

Ich gewann also ordentlich , es war eine Glücksstrehne die nun nicht mehr besteht. Gestern und heute verlor ich wieder einen Teil davon. Wo stehe ich jetzt bei - 2 Tausend. da war ich doch schon Mal. Ein deja vu es klingelt,  aber auch Alarmglocken sind dabei......

Bitte helft mir ich komme einfach nicht klar mit allem. Mit mir selbst mit diesem lifestyle mit dem gedanken ans aufhören kann ich mich irgendwie auch nicht anfreunden
es ist einfach eine mischung aus allem

nur ein beispiel vor wenigen tagen war mir nach feiern zu mute wegen den ganzen gewinnen der letzten zeit
aber was ist jetzt jetzt nachdem ixh heute und gestern eben nicht mehr weiter gewonn sondern diese kleine ich nenne es siegesserie für mcih endete und ich wieder mehr minus mache (denn ixh hatte gestern noch um die -1.5k verlust jetzt navh heute wieder -2k.)  fühl ich mich nicht mehr so als wollte ich unbedingr feiern und mit Geld um mich werfen oderso.
Das ist brutal irgendwie dieser Gefühlswandel.

Allgemein auxh auf die letzten Wochen bezogen ixh war sowas von fertig als mein Zwischenstand faktisvh knappe -5 Tausend (da wollte ixh nun wirklich ABSOLUT NICHT stehn also so viele tausender, die man kaum mit nem nebenjob mehr reinholn kann..) euro war. Ich hoffte und bangte da wieder von wegzukommen und hätte zu dem Zeitpunkt die -2 wo ich jetzt stehe gefeiert bis zum Abwinken...
Und jetzt sind die -2 mir direkt auxh wieder fast schon zu wenig
WTF !!!
dieser Gefühlswandel. Klar minus isz minus aber das sind fucking 3tausend euro differenz

Soviel Geld hatte ixh noch nie in der Hand bar und das ist kein witz.    ..... das sagt denke ixh genug aus merk ich grade selbst beim schreiben!

ich glaube langsam ich bin einfach so leer (ohne freundin / vertrauen/ nähe)  und auf der andern seite auch so überforeert mit meinem EIGENTLIXH soliden Leben mit guter Perspektive..  was ich mehr schätzen und geniessen sollte aber ich kann es nicht. Waeum weiss ich nixht. es ist alles neu für mich alleine zu leben in neuer umgebung in eigener wohnung in neuer ausbildung mit neuer arbeit..
meine freunde sind hier und da verstreut ich weiss nicht mehr wo ich meine prioritäten lege ich werde älter so vieles ändert sich aber so vieles auf einmal.
ixh erlebte auxh soviel

aber diese ganze zockerei ixh weiss nicht mehr leute.. das ist alles so aufregend aber auch so schrecklich zugleich.. irgendwie spiele ich etwas über meinem limit habe ixh das gefühl. aber ich habe finanzielle puffer .. aber man weiss ja nicht wohin das spielen führen kann.
es hat irgendwie 2 seiten und irgendwie passt das ganze leider auch zu mir.
ach ich versteh die welt nicht mehr.
ich spiele irgendwie gern und auch nixht gern
so abstrus es sich anhört..
es ist wie das geilste und schlimmste auf der welt auf einmal zu machen DAS GEFÜHL IST EINFACH UNHEIMLIXH KRASS... irgendwie ist es fast zu viel wie ich am Schreiben merke
aber es ist halt leider geil für mich
ich bin nur ehrlich :/

ich stand vor verdammten 2 wochen oder mehr mit beinahe -5tausend euro da.. und nun mit -2 tausend
also 3k sind wieder reingeholt worden stand jetzr nach der gewinnserie

aber ich merke auch es wird sich alles wieder ändern mit dem Zocken
es kann so sehr in Beide Rixhtungen gehen

Und an dem Punkt mit den -2k stand ich ja schon Mal. Das war zur Zeir der Wohnungssuxhe und in Probezeit und alles eben halt auf einmal los war und ich Angst hatte und Stress . Und auf die Wohnung letztlich wenig Einfluss ob sie mich nehmen, also zumindest die Enrscheidung kpnnte ixh nicht fällen. Zu der Zeit verspielte ixh ja genau diesen Betrag. Und kurze Zeit später noxh Mal mehr . Viel mehr es ging ja auf und ab und ich landete an der "schlimmsten" Stelle bei -5tausend Euro . Und wo hats hingeführt?

Zu so viel Adrenalin, soviel spielen. Ich bin jetzt wieder bei der -2.


ich verstehe das alles niht mehr.
Warum diese "Glücksserie" geendet ist: Weil ixh gestern ja unbedingt wieder spielen musste, da gingen 230 flöten in dem näxhsten Spielbankbesuch. Und heute verlor ich gute 250 online.
ixh gehe jetzt noch zu Freunden, vielleicht krieg ich einen klareren Kopf.
Ehrlixherweise habe ixh Angst und Bange dass es erneut so sehr ausarten könnte oder noch schlimmer und ich weit über meinen Limits spiele was ich eigentlich ja nur noch tue.
Oder aber das gute Gefühl ist grade irgendwie auch noch da es ist sone Mischung. Ich steh ja auch gar nicht mal so schlecht da gerade.
Aber meine gedanken sagen auxh, lass den Scheiss und fang nen Nebenjob an und hol das Geld so durch extra Arbeiten zurück, was du verloren hast. Damit es ist wie vorher.
Das hatte ich ja auxh ursprünglich vor. Warum ichs nicht gemacht habe.. ich weiss es nicht ich hatt ja sehr bald mehr verloren als 2Tausend und dachte mir das würde nun ewig dauern es zu erarbeiten.
Und nun  kommt noch dazu, dass ich mich ärgere. Morgen spielt mein Lieblingsverein, und von dem heute verlorenen Geld hätte ich lieber eine Sportwette auf ihn gesetzt denkt sich irhendwas in mir. Was wenn die jetzt gewinnen dann ärgere ich mich und es könte mich triggern.

Leute ich glaube ich habe ein ernsthaftes Problem. Ich glaube ich will es nicht einmal wahr haben.
Ich hatte zwar Glück jetzt wieder etwas besser darzustehen. Wenn ihr wüsstet, wie scheisse sich die -5k für mich anfühlten. Ich war schon so verzweifelt dass ich mir dachte es muss jetzt eindach klappen sonst ist ja beinah alles verloren oder sowas.
Was ja dann auch klappte.
Aber dafür gabs keine Garantie..... und was hätte passieren können?   :(

Dieser Stand mit den -5tausend, der war wirklich schon extrem für mich. Da mich meine Eltern unterstützen mit der Wohnunf wären es keine finanziellen Schwierigkeiten ABER ixh hätte bereits dinge unternehmen müssen gelder verschieben und weiss der geier was also bald erste auswirkungen gespührt auch am geld....
selbst wenn man damit leben könnte ohne einschränkung wäre das schon unangenehmer geworden :(
und nun bin ich bei meinen -2und ich bin in so einem.unfassbaren Zwiespalt.

Obwohl ich mir die ganze Zeit gesagt hab wenn ich da wiedee hinkomm dann fahr runter, mach ruhig, der Rest wird auch noch gehen.
Das war mein Mindset als ich3 Tausend euro weniger hatte. Dass wenn ixh da erst Mal bin ixh auf KEINEN FALL überdrehen brauch weil es dieses Mal ja dann auch gelingen kann und muss die 0 zu erreichen

weil ich ein drittes Mal das alles nicht mehr schaffen und aushalten würde

und nun war ich ja sogar etwas näher an der Null, hatte vor heute und gestern "lediglixh" 1500 Euro verluste gezählt, nun sind es 2.

Ich weiss nicht ich glaube irgendwas sagt mir grad zieh die verdammte Notbremse mach irgendwas schreib hier reim bevor sonsr was passiert

Wisst ihr wie aufregend meine letzten Wochen warn? Auf casinos allein schon bezogen Ixh komm nicht drauf klar und keiner würds mir glauben...


Ich merke grade selbst beim Lesen schreiben und denken an die Letzten Wochen, ans Jetzt und an die evtl. Zukunft
Richtig GESUND  ist das alles bestimmt NICHR mehr oder wird es nicht mehr werden..
ich hab wahrscheinlich einfach nur Glück noch keinen Schaden finanziell so richtig zu spühren (durch Unterstützung und bisschen Erspartes halt) sondern eher psychisch?!?
Ich merke allein schon an meiner körperlichen Reaktion gerade und wie ixh atme und mein Herz klopft wenn ich hier schreibe und an die letzten Wochen denke. Es ist alles zu aufregend.
Mein Spiel ist problematisch, evtl. bin ixh süchtig oder kurz davor.
Und doch gibt es mir irgendwas..
aber was 😬

Ich finde langsam auch keine Worte mehr , ich komm in einen eigenen Film, drifte in eine Parallelwelt ab?

Das Schlimme ist auxh ich bekomm gar das Gefühl von Sicherheit . das stelle ixh grade selbst fest. Das ist sowas von abstrus. Ich bin noch immer im Minus. Lediglich habe ich vom schlimmsten Stand aus wieder einiges "zurück" gewonnen.. Aber warum fühlt man sich dann zir Hölle sicher. Eigentlich müsste ich mich unsixherer fühlen weil ich irgendwie glaube, mit jedem Mal wo der Tiefststand fällt oder der Verlust höher wird, kann es auch wieder dahin oder weiter gehen. Dass man es schon kennt und irgendwie bis zu dem Stand dann bereits nicht mehr sicher ist und dann bis zum nächsten und das immer tiefer fallen kann mir jedem Mal wenns hoch oder runter geht

wisst ihr was ich meine?


Für die schlechte Grammatik möchte ich mich entschuldigen. Ich wollte mir mehr Zeit nehmen, aber ist denke jetzt besser noch Freunde zu treffen die ich länger nicht sah. Ich überarbeite ihn dann zu einem anderen Zeitpunkt oder schaue was noch fehlt.

Ich wollte noch sagen ich kann zu dem Zeitpunkt nun nicht mehr sagen was passiert. Wo meine Reise hingehen wird. Ob ich mich jemals ganz vom Glücksspiel verabschieden werde und kann..
Ich liebe zB auch poker (leider)...
hab jetzt in einer spielbank auch gesehen dass sie grosse live turniere veranstalten und ein weiterer dummer gedanke wäre zB auf die -1k dann die 0 mit nebenjobw himarbeiten, was in den Fall ja wirklich nicht mehr realitätsfremd ist. Bei -5 tausend wäre es wohl leider realitätsfremd gewesen.

Aber dann wenn ich die 0 hätte einfach in spielbanken beim pokernund dazu bisschen roulette mein glück zu versuchen, das ist aktuell mein Gedanke aber ich weiss nicht wo ew hinführn
kann

:(



Was wirklich heftig ist ist dieser Unterschied zwischen Himmel und Hölle und wie nah es beim Glücksspiel aneinander ist..
wie 2 Welten die hier in jeder Sekunde aufeinander prallen (können).. und das geht mir alles ganz schön nah.
bin aber auch noch jung ihr seit vielleicht auch viel erfahrener und wisst all diese Sachen besser einzuordnen die ich schreibe....

Tatsächlich ärgert es mich morgen wahrscheinlich sogar falls mein Verein gewinnt und ich nicht drauf gewettet hab soweit isz es schon gekommen . dachte nämlich kurz übers wetten nach, hab dabei aber zu 90 prozent pech.
früher hätte ich mich über jeden Sieg von ihn gefreut ohne ende..

aber ist das nicht auch alles absurd denn langfristig stehen die chancen sowieso gegen einen also hat man ja keinen grund sich zu ärgern,  nicht zu wetten, wenn man vorab im Nachteil liegt oder? Und wie werde ich dieses Gefühl los jetzt bloss noch eine Wette abschliessen zu müssen  bevor er gewinnt und ich mich dann doch ärgere......
oder was kann ich mir sagen um mit mir ins Reine zu kommen keine Sportwette mehrbzu machen? Das wäre verdammr wichtig denn ich hab mich hier bereits mal ordentlich verzockt.....

worüber ich mir überhaupt Gedanken mache, und soviele Gefühle bekomme..
bei anderen ist es so, sie gewinnen 60 tausend euro. das wae in einer der spielbanken der fall und das 2mal an einem abend. der croupier sagte es mir auch noxh. das wird mir nicht mehr aus dem kopf gehn. mehr geld an einem abend gewinnen, als ich (wer weiss wie lang) besitze , und das gleich 2mal. das ist der wahnsinn dass ich bei sowas live dqbei war..
und für die wären mein gefühlschaos und all diese faszination und gedanken hirnrissig. aber was der croupier auch sagte ist, dass es alles eine sache der verhältnismässigkeit isz. die haben dieses geld eben auch da. (oder haben es nixht mehr?)
und nur ein bruchteil der erde kann sich glücksspiel allein überhaupt leisten auch das hat mich zum nachdenken gebracht aber nicht vom spielen abgehalren. das war mitten in meiner gewinnphase sagen wir mal.

ich kenne mich nun auxh svhon besser mit den roulette regeln aus habe gewisse lieblingszahlen entwickelt während dieser serie, weiss aber nicht ob ich fluchen oder weinen soll.
diese glücksserie die mir ein gefühl von kontrolle gab ist jedenfalls vorbei..... und das macht mir wiederum angst.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Andre12 am 04.03.2023 21:39:15
Moin,


 eine Glücksstrehne

Es schreibt sich Glückssträhne oder englisch "stroke of luck".

Mehr gibt es zu Deinem Geschreibe nicht zu sagem, da es schon alles beantwortet  wurde. Ich habe auch nur noch bis zum oben zitierten Beitrag gelesen.

André


Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Carru am 04.03.2023 21:53:21
Mehrfach wurde dir geantwortet und mögliche Schritte aufgezeigt, du gehst nicht einmal darauf ein.

Bitte verschwende nicht unsere Zeit und verschone uns mit solchen Texten!

Geh deine Krankheit aktiv an oder lass es und mach genauso weiter, aber hör auf hier zu schreiben, ohne auch nur auf einen Beitrag -  die alle hilfsbereit sind - einzugehen!
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 04.03.2023 22:08:29
Leute ich komme einfach geade nicht mit mir selbst klar
so ein Gefühlschaos passt zwar perfekt zu meinem Leben
was ich schon alles erlebt und durchgemachr hab positiv wie negativ, gefühlt und erlebt..
immer nur Aufregung

aber im finanziellen und so extrem ist das einfach nur ungewohnt: die letztwn wochen 3000 euro gewinnen.. heute  und gestern zusammen 500 euro verlieren ich bin verwirrt geschocjt und beeindruckt und weiss nicht wo das alles noch hinführen kann und oder wird..

man könnte auch sagen hab auch mal mit nem aktienfonds nen ähnlich hohen verlust eig sogar höher als 4stellig eingefahren
aber das war von meinen eltern angelegt und ist über längere zeit so passiert
also ausserdem dort nur eine zwischenbilanz (vorher gewann er er ging nur vom höchsstand um ca 1.2k runter)  und man hat dorr ja eher die chance auf seiner seite..
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 04.03.2023 22:09:44
Moin,

Es schreibt sich Glückssträhne oder englisch "stroke of luck".

Mehr gibt es zu Deinem Geschreibe nicht zu sagem, da es schon alles beantwortet  wurde. Ich habe auch nur noch bis zum oben zitierten Beitrag gelesen.

André


du meinst weil ich immer wieder viel gewinnen und verlieren würde im wechsel oder wie?
und es sich nur immer weiter steigert und ich irgendwann ganz schlimm darstehen könnte oder willst du etwas anderes sagen?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 04.03.2023 22:10:20
Mehrfach wurde dir geantwortet und mögliche Schritte aufgezeigt, du gehst nicht einmal darauf ein.

Bitte verschwende nicht unsere Zeit und verschone uns mit solchen Texten!

Geh deine Krankheit aktiv an oder lass es und mach genauso weiter, aber hör auf hier zu schreiben, ohne auch nur auf einen Beitrag -  die alle hilfsbereit sind - einzugehen!


ich weiss halt nicht was ich den beitragen antworten sollte
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Carru am 04.03.2023 22:17:23
Ein letztes Mal, geh deine Krankheit an - sonst wirst du definitiv verlieren!
Ruf verdammt nochmal deine Eltern an und sprich darüber, man wird dir helfen, aktuell kann man dir noch helfen, lass es zu!

Das dein Plan den du dir vorgenommen hast nicht funktioniert hat, merkst selbst, oder?

Bevor du es nicht aktiv angehst, wirst du von mir keine Antwort mehr bekommen, zu keinem deiner Beiträge. Wenn du so weiter machst, wird dir auch sicherlich bald gar keiner mehr antworten!
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 05.03.2023 07:09:20
Wir Spieler haben ein Problem.
Unser Hirn ist "krank".
Du bist "krank".

Summen mal egal, es gehts ums Prinzip.
Du verspielst 5 Euro und reduzierst deinen Verlust durch weiteres Spiel auf 2 Euro
Dein Hirn spricht von Glückssträhne und 3 Euro Gewinn.
Das ist krank.

Auf deinen "Kopf" kannst du nicht mehr vertrauen.
Darum solltest du dich in Hände begeben, denen man wirklich trauen kann.
Vielleicht eine stationäre Therapie ?

Dort lernst du "normal/krank" wieder zu unterscheiden und somit wichtige Entscheidungen für dein Leben zu treffen.

Wir waren alle mal an einem ähnlichen Punkt wie du.
Man kann da rauskommen.
Aber man muss eine Menge dafür tun und dies auch wollen.

Ein wichtiger Punkt ist engste Bezugspersonen an deinen Sorgen teilhaben lassen damit sie dich unterstützen können.
Scham oder Angst ist da völlig fehl am Platz.
Alleine schafft man sowas nicht.
Hole dir Verbündete.

Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 05.03.2023 12:09:16
Hallo Fragender,

es ist einfach etwas aus Deinem Beitrag zu zitieren und es zu spiegeln, ist in jedem deiner Sätze zu finden. 
Hättest lieber auf deinen Lieblingsverein wetten sollen, liebst ja eigentlich Poker, fast 5000 ..immerhin 3000..nur noch 2000 Gewinn.
Eltern, Beziehungswunsch, bittest nachdringlich immer um Hilfe , entschuldigst Dich ...wills ja nur ehrlich sein.......Gefühlschaos.....

Du kannst mit unseren Beiträgen, Hilfestellungen, Kritiken nicht wirklich etwas anfangen.
Sie sind nicht oder noch nicht greifbar für dich, daher ist es auch schwer einen Punkt zu finden, der dich erst einmal stehen bleiben lässt.
Statt dessen geht es immer weiter/tiefer in Richtung Ende der Straße.

Alles ist ok, wie Du empfindest und wie verwirrend es ist, wie unruhig haltlos und spekulativ Du mit allem umgehst.
Dies ist halt nun so und es dreht sich immer weiter und weiter.....schwindlig.
Es ist verständlich in einem kranken Geiste.

Aber es nützt ja nichts!!!!!
Wie schwer es auch wäre, wie schamhaft, aufwendig oder qualvoll ......
Versuche irgendeinen Halt zu finden, da reicht ein Arztbesuch oder hier zu schreiben doch nicht aus.
So wirst Du doch niemals Ruhe in dir selbst finden, benutze bewusst Möglichkeiten die dir dabei helfen.

Du hast noch keinen einzigen Schritt für Dich getan, nicht einmal hier zu schreiben oder dein Arztbesuch war einer.
Wenn Du nichts altes loslassen kannst, wirst Du nichts neues greifen können.
Du hast aufgegeben und funktionierst in deiner Welt nur noch!!!

Fange endlich an, zu erarbeiten um verstehen zu können was dich zufriedener macht.

Liebe Grüße 
 
 
     
 
     
 

 
 
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 05.03.2023 16:56:05
Hallo Fragender,

es ist einfach etwas aus Deinem Beitrag zu zitieren und es zu spiegeln, ist in jedem deiner Sätze zu finden. 
Hättest lieber auf deinen Lieblingsverein wetten sollen, liebst ja eigentlich Poker, fast 5000 ..immerhin 3000..nur noch 2000 Gewinn.
Eltern, Beziehungswunsch, bittest nachdringlich immer um Hilfe , entschuldigst Dich ...wills ja nur ehrlich sein.......Gefühlschaos.....

Du kannst mit unseren Beiträgen, Hilfestellungen, Kritiken nicht wirklich etwas anfangen.
Sie sind nicht oder noch nicht greifbar für dich, daher ist es auch schwer einen Punkt zu finden, der dich erst einmal stehen bleiben lässt.
Statt dessen geht es immer weiter/tiefer in Richtung Ende der Straße.

Alles ist ok, wie Du empfindest und wie verwirrend es ist, wie unruhig haltlos und spekulativ Du mit allem umgehst.
Dies ist halt nun so und es dreht sich immer weiter und weiter.....schwindlig.
Es ist verständlich in einem kranken Geiste.

Aber es nützt ja nichts!!!!!
Wie schwer es auch wäre, wie schamhaft, aufwendig oder qualvoll ......
Versuche irgendeinen Halt zu finden, da reicht ein Arztbesuch oder hier zu schreiben doch nicht aus.
So wirst Du doch niemals Ruhe in dir selbst finden, benutze bewusst Möglichkeiten die dir dabei helfen.

Du hast noch keinen einzigen Schritt für Dich getan, nicht einmal hier zu schreiben oder dein Arztbesuch war einer.
Wenn Du nichts altes loslassen kannst, wirst Du nichts neues greifen können.
Du hast aufgegeben und funktionierst in deiner Welt nur noch!!!

Fange endlich an, zu erarbeiten um verstehen zu können was dich zufriedener macht.

Liebe Grüße 
 
 
     
 
     
 


Damke für deine Antwort

aber ich glaube sowieso seit meine ex freundin weg ist, hat das leben in einer parallelwelt für mich begonnen.
ob sie schön ist, muss ich noch merken.


also fühlt sich so an als ist einfavh ein teil meiner welt plötzlich verschwunden und warum das so kam versteh ich nicht, werd ich vlt. auch nie verstehn. aber es kam so wie ichs eben niemals wollte dass es kommg


vielleicht hast du ja recht und ich habe wirklich aufgegeben
aber das werde ich keinem zeigen.

aber irgendwann bin ich ja nicht mehr auf dieser welt und vielleicht werde ich ja auch nicht sehr alt und alles elend hat ein ende.
nur son gedanke ich freue mich jedenfalls dass ich nicht mehr jung bin sondern älter als früher, denn damit bleiben weniger jahre auf der welt.


vor paar tagen war ich richtig richtig verliebt, so wie ich es glaube ich noch nie war und sie hat mich abgewiesen
auch danach hat sich denke ich nun noch mal etwas für mich geändert nämlich mache ich mir nun auxh bei frauen keine hoffnung mehr
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Jacky1 am 05.03.2023 19:54:39
Hallo Fragender,

Frauen gibt es wie Sand am Meer, genau so wie Männer.
Viele Frauen suchen das Gleiche wie viele Männer.
Und "wir" begegnen uns halt immer einmal, suchen die Nähe des anderen.
Natürlich klappt es nicht immer und dies ist auch gut so!
Man muss sich gegenseitig schon sehr mögen aber vor allem sich selbst.

Es gibt da keinen Weg zum zufrieden sein, zufrieden sein ist doch der Weg.
Dein lethargisches Verhalten ist eine Phase Deines Lebens und nicht Dein ganzes Leben.

Grüß Dich



 
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 05.03.2023 19:55:52
Moin Fragender,

bei Dir ist dringend ein "Sprichreset" erforderlich.
So ziemlich alle Deine Schlussfolgerungen sind falsch.
Bei Liebeskummer sagte meine Oma immer, es gibt nicht nur eine Hand voll, es gibt ein ganzes Land voll.
Ein depresiver Selbstmordgefährdetet Spieler ist erstmal nicht sonderlich attraktiv. Und doch gibt es auch hier Interessentinnen. Ich kann Dir nur sagen, so eine Partnerin willst Du nicht wirklich.

Frag nicht welchen Sinn das Leben hat, sondern gib Deinen Leben einen Sinn. Das ist einfacher als Du denkst. Nach einer Therapie wirst Du wieder etwas fester stehen. Du kannst Sie jetzt schon machen. Du brauchst nicht erst zu sterben, das kannst Du später immer noch.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fragender27 am 07.03.2023 22:33:59
Darf man Zahlungen eigentlich einfach zurücjziehen?
wenn man visa eingezahlt hat bei nem online casino mit sitz in zypern
oder in malta?

kann man das von der bank aus überhaupt zurückbuchen und wie lang würde das funktionieren?
müsste ich mit konsequenzen rechnen (hunderte euro?)
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 07.03.2023 23:06:36
Das wird Dich kaum weiter bringen.
Lass Dich wegschliessen, erst dann kannst Du zur Ruhe kommen.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 08.03.2023 08:15:58
Darf man Zahlungen eigentlich einfach zurücjziehen?
wenn man visa eingezahlt hat bei nem online casino mit sitz in zypern
oder in malta?

Da du vorher wusstest, dass diese Spielmöglichkeiten für dich illegal sind, davon gehe ich  mal aus,
hast du dich bereits strafbar gemacht.
Jetzt noch Falschangaben machen um eine Rückbuchung zu erwirken, ist dann nochmal eine Straftat.

Bitte sehe von Fragen nach Tipps zu Straftaten in diesem Forum ab.
Auch Spielerfolge oder Verluste müssen hier nicht ständig benannt werden.

Wir alle konzentrieren uns positiv auf das "nicht spielen" und schauen gern nach vorn.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 08.03.2023 08:21:53
Lass Dich wegschliessen, erst dann kannst Du zur Ruhe kommen.

Gibt ja noch mehr Optionen:

Geldmittel-Kontrolle durch Dritte
Einbeziehung enger Freunde / Familie
Aufsuchen einer Selbsthilfegruppe
Einschaltung eines Betreuers
Temporäre "Entmündigung" - war früher ein probates Mittel, gibt es das überhaupt noch ?
Eintragen in das OASIS Sperrsystem
Aufsuchen einer Beratungstelle

Am Besten mehrere davon, denn warum sollte man was auslassen ?
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 08.03.2023 15:17:57
Moin Fred,

die Aufzählung der Möglichkeiten hatten wir hier im Threads schon zu genüge. Da er auf keinen unserer Beiträge eingeht und gleich wieder mit dem nächsten Bock kommt, den er geschossen hat, zusammen mit der angedeuteten Suizid Gefahr gibt es aus meiner Sicht vor allem zum Selbstschutz keine andere Möglichkeit als die von mir genannte.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Fred am 08.03.2023 16:39:35
gibt es aus meiner Sicht vor allem zum Selbstschutz keine andere Möglichkeit als die von mir genannte.

Sagtest du ja bereits in deinem Beitrag
Zieh bitte in Betracht, dass es auch andere Meinungen dazu gibt.

Höre bitte auf mir zu verbieten alternative Möglichkeiten aufzuzeigen und höre auf,
diese generell als "nutzlos" zu diskreditieren.
Dir fehlt der nötige Respekt für andere Menschen / Meinungen.
Titel: Re: Ich bin zu emotional für Glücksspiel/ nicht dafür gemacht zu verlieren?
Beitrag von: Taro am 08.03.2023 18:46:52
????
Was hast Du den für einen Film laufen.
Lies noch Mal, ich habe Dir nichts verboten...

Mit mir hat Deine Reaktion sicher nichts zu tun