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Autor Thema: Re: Spielsucht Hilfe und Ratschlag immer neuer Rückfall

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J
Hallo Fred,

Ja den Punkt, mit wie fühlen sich angehörige oder Partner eines spielsüchtigen. Kann ich voll und ganz nachvollziehen.


Ob es jetzt daran lag, lass ich mal so stehen. Den ich habe sie nie in meine Krankheit mit reingezogen. Bzw das es dadurch Vertrauensbrüche oder Ähnliches gab.

Da war ich immer stolz drauf, dass trennen zu können.


Ich glaube das größte Problem war einfach die Kommunikation. Das sie Dinge gerne gehört hätte, wie sie sie gerne von mir gehört hätte.

Sobald das nicht der falsch war, wurde es hoch geschaukelt oder diskutiert…

Da ist ganz viel auch bei Ihr aufzuarbeiten.

Aber ich muss nun selber nach Vorne schauen.



Zum 2. Punkt mit dem sozialen Umfeld.

Ja heutzutage ist es wirklich echt nicht einfach.
Klar man kann in discos oder andere Locations.

Aber ob man da wirklich Menschen richtig mit
Ihren Interessen kennenlernen kann?! Ich sehe das fraglich.


Ich suche mir jetzt erstmal, sportlich etwas ganz neues als Hobby raus.

VG
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A
Moin Joshi,

schön mal wieder von Dir zu lesen. Immer noch spielfrei, super. Trennung ist natürlich blöd, doof, schmerzhaft und what ever, nehme es als Erfahrung, zum lernen, zum besser machen. Du kannst nur bei Dir bleiben, auf Dich schauen, Dich selbst ändern, der Versuch andere zu ändern, kann ich als versuchte  Manipulation bezeichnen.Sehe ich jedenfalls so. Führt langfristig auch zu nix.( Meine ich nur im allgemeinen, nicht auf irgendwas bezogen)

Du hast einige Punkte genannt, worauf Du Dich jetzt konzentrieren willst,  Ängste stellen, neues Hobby suchen, Deiner Sucht  weiterhin Achtsamkeit geben und Aufarbeiten. Gut so, mache es.



Ja den Punkt, mit wie fühlen sich angehörige oder Partner eines spielsüchtigen. Kann ich voll und ganz nachvollziehen.


Ob es jetzt daran lag, lass ich mal so stehen. Den ich habe sie nie in meine Krankheit mit reingezogen. Bzw das es dadurch Vertrauensbrüche oder Ähnliches gab.

Da war ich immer stolz drauf, dass trennen zu können.


Das sehe ich etwas anders. Wenn ich mit jdm zusammen bin, ziehe ich immer meine Partnerin in was ( unxd zwar in mein Leben) mit hinein, alleine durchs teilen , durch den Austausch. Ich spreche es nicht nur von Suchtprobleme, sondern von allem. Wenn meine Partnerin mir ständig von Ihrer Arbeit erzählt, wie scheisse das ist, oder ihrer besten Freundin, die nur nervt, macht das ja auch was mit mir selbst. Ich bilde mir Meinungen, auch wenn ich die Personen vielleicht gar  nicht kenne, vielleicht geht es mir auch einfach irgendwann auf den Zeiger, weil immer das gleiche, vielleicht geht sie mir dann aufm Zeiger, irgendwann. Ich denke Du weißt worauf ich hinaus will. Nebenbei bemerkt, wenn nicht geredet wird, wesentliche Dinge nicht offen besprochen werden, kann das ebenfalls zum Vertrauensverlust führen. Der eine hat eh schon kein Vertrauen, weil er nix erzählt, der andere ist entäuscht weil ihm kein Vertrauen entgegengebracht wird.... wohin soll das führen ? Auch weiß ich ja nie, welche Schlüsse meine Partnerin zieht, was es mit ihr macht.

Meine letzte Partnerin war sehr enttäuscht weil ich es nicht erzählte oder sehr spät, noch schlimmer war für sie, dass sie mit niemanden drüber reden konnte, weil sie mich ja nicht schlecht machen wollte, sie konnte nix planen, weil sie ja nicht weiß wie lange es dauert, bis ich spielfrei bin, ab wann der Punkt ist wann isie sich wieder auf mich verlassen kann, usw. Die Freizeit wurde nach meinem Geldbeutel gestaltet, ihren Kram hat sie eh selbst bezahlt, Urlaube gingen nicht, weil ich kein Geld hatte usw. usw. Sie nahm Rücksicht, ob sie wollte oder nicht. Nach meinem damaligen Empfinden hatte ich sie  nicht mit in die Sucht hineingezogen, oder doch ? Was meinst ?

Aus heutiger Sicht, sehe ich auch Ihre Baustellen, die eben so gar nicht meine waren, an den sie auch nichts änderte, sondern lieber auf meine schaute. Nur ich musste auch erst für mich alles aufarbeiten, auch meine Zerrissenheit, immer wieder wenn ich mich trennte, war ich am Boden zerstört. Ich bin meine angegangen, sie Ihre nicht. Haben noch Kontakt, sie wollte wieder mehr, ich nicht.

Ob Dir das jetzt was hilft, weiß ich nicht. Vielleicht findest ein paar Gedankenanstöße.

Hast Du wieder Arbeit gefunden ?

LIeben Gruß

André
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« Letzte Änderung: 07.02.2023 11:15:50 von Andre12 »
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J
Danke André!!

Da sind einige Denkanstöße dabei.
Das es sie vielleicht doch belastet hat.
Wir haben warscheinlich vor uns hingelebt.
Und ja sie hat mit Sicherheit ihre eigenen Baustellen.

Ich werde nun nach vorne schauen, und mir sagen. Das ich sie auch viel durch sie was das Leben betrifft gelernt habe!!
Denn wir hatten auch richtig schöne Zeit.
Und sie hat mich während der ganzen Zeit. Wie stationäre Therapie und allem anderen immer begleitet und hinter mir gestanden.

Ja Arbeit habe ich doch schon die ganze Zeit.
Mache doch seit letzen August meine Ausbildung.

Wo mein Notenschnitt aktuell bei 2,0 glatt liegt. Da bin ich und auch mein Betrieb sehr mit zufrieden
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T

Taro

Moin Joshi,

kennen tun wir uns noch nicht, aber ich lese Deine Beiträge. Wenn Du all meine Beiträge liest kennen wir uns auch nicht. JJ durfte ich persönlich kennenlernen. Ihr Einwurf das mein Beitrag negativ klingt stimmt vermutlich objektiv betrachtet. Jedoch war das überhaupt nicht meine Absicht. Mein Leben ist heute prall gefüllt.

Meine Aussage ist allgemein gültig. Ich habe Dir nur geantwortet. Jede Sucht hat Einfluss auf jeden in meinem Umfeld. Egal ob das Umfeld etwas von der Sucht weiss oder nicht, egal wie offen ich damit umgehen. Die kleine Andeutung zur Familienplanung ist da nur eine kleine Anmerkung. Es gibt viele Möglichkeiten. Am meisten geschädigt werden die Kinder eines Süchtigen. Gleich danach die Partnerin.
Ich glaube das es füt Dich genau so gut ist wie es ist. Alles andere wird die Zeit zeigen.

Ich bin mir übriegens ziemlich sicher, das trockene Spieler die sich regelmässig in der SHG austauschen, ein besseres Leben führen als der Durchschnittsbürger. Gelernt zu haben, alles was mich bewegt offen auszubreiten und die Lebenslösungen anderer Freund mit begleiten zu dürfen ist ein unfassbarer Schatz
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A
Moin  Joshi,

da ich den Eindruck habe, Du bist noch viel bei Ihr, schreibe ich nochmal was dazu und wie wichtig es ist jetzt auf Dich selbst zu schauen.


Da sind einige Denkanstöße dabei.
Das es sie vielleicht doch belastet hat.
Wir haben warscheinlich vor uns hingelebt.
Und ja sie hat mit Sicherheit ihre eigenen Baustellen.


Nutze dieses jetzt nicht und trage es an Ihr heran, das dient nur zu einem Zweck, es soll Deine Erwartungshatung an ihr erfüllen.

Es bringt dann aber genau gar nix. Entweder Du bist enttäuscht oder sie kommt wieder auf Dich zu, weil sie sich über Deine anderen Ansichten /Erkenntnisse freut. Du hast aber vielleicht nur die richtigen Worte gewählt, zum richtigen Zeitpunkt. Nur geändert habt ihr erstmal so nix. Es lenkt Dich ab und löst nicht den Kern Deiner Probleme.

Erst wenn Du bei Dir bist, löst es sich auf, warum es so schwierig ist sich von der Sucht zu lösen, warum diese extremen Verlustängste da sind, das sind alles Dinge die Du von aussen suchst, die Du aber nur in erster Linie  Dir selbst geben kannst. Wenn Du diesen, manchmal gedanklich nur kleinen Schritt, oder über diesen Berg gegangen bist, dann ist es vorbei. Erst wenn Du  Dich  selbst lebst. Auch dann wird jede Trennung weh tun, aber anders.

Besser kann ich es nicht erklären.

Lieben Gruß und geh die nächsten Schritte

André
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Es bringt dann aber genau gar nix. Entweder Du bist enttäuscht oder sie kommt wieder auf Dich zu, weil sie sich über Deine anderen Ansichten /Erkenntnisse freut. Du hast aber vielleicht nur die richtigen Worte gewählt, zum richtigen Zeitpunkt. Nur geändert habt ihr erstmal so nix. Es lenkt Dich ab und löst nicht den Kern Deiner Probleme.

Wo nimmst du das bloß alles her ...
Ich bin grundsätzlich nicht "neidisch", außer bei deinen Beiträgen😇

...

Gabi !
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S

Samtbluete

Was wirklich gut hilft ist es, sich auf ganz neue Hobbys zu fokussieren, wo du einfach generell immer voran kommst und dadurch positivie Energie erhältst. Das kann Laufen sein oder Krafttraining mit jeweils Veränderung in positiver Hinsicht. Mache einfach Dinge die dich glücklich machen und suche dir bzgl. dem Verdienen von Geld zuverlässige Möglichkeiten, wie etwa ein Online-Business. Da gibt es so viele ungeahnte Wege.
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J
Hallo Leute,

Nach langer Zeit melde auch ich mich mal wieder zur Wort hier.

Es gibt positive Dinge zu berichten
Gleichzeitig aber auch einige negative.

Vorab erst einmal: ich war vor kurzem echt am überlegen mich hier abzumelden, da es hier eine Person gab… dessen Beiträge mich echt fast zurück geworfen hätten bzw schädlich für mich waren…. Ohne diese Person zu nennen.


Kommen wir zu erst zu den positiven Dingen:

8 Wochen liegt meine Trennung nun zurück.
Es gab sehr harte Tage, aber gleichzeitig auch sehr lehrreiche und gute Tage.
Es zu lernen, die Trauer, Einsamkeit und den Verlust zu verarbeiten war hart… aber auch ein guter Prozess. Mir es auch eingestehen zu dürfen das zu verarbeiten!!

Ich bin stolz, dass ich diese Zeit ohne suchtdruck und spielen überstanden habe!! Und weiß… das ich Rückschläge nicht mehr mit dem Spielen kompensieren brauche!!
Desweiteren habe ich mir einen neuen Verein gesucht, bei dem ich mich inzwischen sehr wohl fühle und die Zeit dort genieße.
Auch habe ich versucht neue Frauen kennenzulernen, was auch schön war.
Doch trotz sich näher kommen usw… habe ich für mich gemerkt. Dass ich noch lange nicht soweit bin, mich auf eine Bindung Bzw neue frau einzulassen. Eine sehr wichtige Erfahrung für mich… denn dadurch habe ich gemerkt. Das andere dinge wo nach ich mich sehne, meine Punkte sind wo ich ansetzen muss.
Diesen Prozess werde ich nun angehen und daran arbeiten.
Desweiteren habe ich meine ambulante Weiterbehandlung nochmal um 6 Monate verlängert. Denn die Einzelgespräche und SHG tuen extrem gut. Das werden meine letzten 6 intensiven Monate dort sein. Da es die letzte mögliche Verlängerung ist.

Nun zum negativen:
Diese 8 Wochen konnte ich ja leider auch nicht arbeiten, da ich so starke Schmerzen im Fuß hatte…. Das war sehr hart.. weil einem es echt schwer fiel, seinen Tag voll zu gestalten.

Jetzt wurde ich endlich operiert und kann in 2 Wochen mit der Arbeit wieder starten.


Die Trennung habe ich denke ich gut verkraftet, vereinzelt gibt es noch Momente. Aber das ist Okey.
Jedoch habe ich irgendwie das Bedürfnis, meiner ex Partnerin noch einmal zu schreiben. Bzw sich auszusprechen…. Warum ich das möchte.. weis ich selber nicht so genau.

Warscheinlich weil sie mir als Mensch immer noch extrem wichtig ist. Und ich warscheinlich gerne freundschaftlich mit ihr in Kontakt bleiben möchte.

Aber irgendwie habe ich Angst, ihr zu schreiben Bzw nach einem Gespräch zu fragen.
Weil ich nicht weiß, wie es ihr nun geht Bzw ob sie das für sich schon verarbeitet hat. Oder überhaupt im freundschaftlichen in Kontakt bleiben möchte….

Ich weiß nicht ob ich noch warten soll, oder noch mehr Zeit vergehen lassen soll.
Oder das sie sich meldet. Oder es überhaupt möglich ist… ein Freundschaftsliches Verhältnis/Freundschaft führen zu können.


Alles in allem kann ich jedoch sagen, dass ich ein neuer Spielfreier Mensch bin. Denn das ist das wichtigste.

Ich muss niemanden etwas beweisen oder recht machen. Entweder man mag und akzeptiert mich so wie ich bin. Denn ich muss die Dinge machen, die mich erfüllen und glücklich machen.

Ich freue mich von euch zu hören.

Vg Joshi
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A
 Moin Joshi,

das hört sich doch erstmal alles soweit gut an, bis auf  natürlich den Part Fuß.. Das ja aber anscheined auch bald vorbei ist.

Zum Thema Ex, hatte ich genauso die Gedanken wie Du heute, gerade in dem ersten halben Jahr nach der Trennung und meiner Abstinenz.
Irgendwie führten wir diverse Gespräche noch danach, auf meinem Wunsch oder dadurch dass ich was machte, es riß mich immer wieder mental runter, weil nie das herauskam was ich wollte. Es hatte sich trotz aller Abstinenz nix geändert. Das einzige was half, war tatsächlich Zeit. Ich habe mich weiter stabilisiert oder wie auch immer ich das nennen soll.

Ich habe bezüglich Kontakt halten, gar nix mehr gemacht und  mich auf meinen Kram konzentriert. Sie kam dann letztes Jahr so ab Januar von ganz alleine. Wir waren im Herbst im Urlaub. Tja was soll ich sagen, ich habe mich verändert, sie nicht, das passt einfach zur Zeit nicht. Wir halten aber noch regelmäßig Kontakt.

Also übe Geduld, so blöd es klingt, aber auch Du brauchst Zeit das zu Verarbeiten. Du schaust ja auch auf Dich gerade, merkst auch das Du noch nicht bereit bist für was neues, vielleicht auch  nicht für was altes., auch wenn Du das vielleicht gar nicht im Sinn hast.

Zeit hilft auch um selbst einen anderen Blickwinkel auf die Dinge zu bekommen.
Es wird sich von ganz allein regeln, bleib noch ne Weile nur bei Dir. Sie ist ja nicht  unbedingt weg, nur weil ihr jetzt keinen Kontakt habt. Je gefestigter ich wurde, umso besser konnte ich  ihr später auch alles erklären, bzw. musste ich  auch gar nicht mehr. Nicht so wie jedenfalls, als ich nass war oder wie in der ersten Zeit der Abstinenz, der Druck mich zu erklären war anders, vielleicht auch deswegen weil ich sie nicht mehr  überzeugen wollte, sondern weil ich es einfach lebte. Das merkt , spürt der gegenüber eben auch. Hatte ich ja sonst allzu oft " Dinge" weggelassen, sprich gelogen. Das Vertrauen musste ich erst wieder von ihr bekommen, aber als erstes musste ich mir selbst diesbezüglich vertrauen. Das war dann doch ein etwas längerer Prozeß, auch wenn ich spielfrei war/bin.

Ich habe mich irgendwann auch mal gefragt, was ich denn überhaupt erreichen wollte, mit diesen Gesprächen. Ein Punkt war natürlich zu zeigen, ich spiele nicht mehr. Der Zeitpunkte bzw. die Zeitpunkte die ich gewählt habe, waren einfach zu früh, denn ich war es der es vergeigt hatte, auch wenn ich letzten Endes von alleine gegangen bin, dennoch war der erste Schritt von meiner Seite aus einfach kontraproduktiv, vor allen Dingen für mich selbst.
Für mich war es auch dringend notwendig zu gehen, denn mit ihr hätte ich nie meine Abstinenz dauerhaft erreicht, war doch genau das Spiel für mich die einzige Lösung, um meine Emotionen, mich selbst auszuhalten. Umso bekloppter war es von mir, unbedingt sie überzeugen zu wollen, oder auch nicht ? Sprach da noch die Sucht aus mir, die unbedingt diese emotionale Schieflage brauchte ? Das werde ich mir nie beantworten können, muss ich auch nicht, zeigte mir aber das ich noch nicht so weit war. Wie Du schon sagst, erst als ich Ihr auch nix mehr beweisen wollte und musste, war der richtige Zeitpunkt gekommen.

Besser kann ich Dir das nicht erklären. Du machst das schon. 

Lieben Gruß

André
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Hallo Joshi,

ich hoffe, Du bist wieder gut genesen seit Deiner OP? Ich drücke die Daumen, dass Du nach Oster wieder in der Arbeit durchstarten kannst!! Klingt ja so, dass Du Dich drauf freust!!
Alles Gute.
JJ
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