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Autor Thema: so langsam fehlt mir die Kraft

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K
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so langsam fehlt mir die Kraft
OP: 30.12.2018 23:51:17
Hey,
Ich bin neu hier und weiß einfach nicht mehr weiter.
Wo soll ich anfangen .... Mein Freund ist spielsüchtig.
Wir sind seit fast 3 Jahren zusammen. Er war immer mal im Casino. Nicht oft, nicht regelmäßig. Ich kannte das Spielen im Casino vorher nicht wirklich, fand es aber auch damals schon nicht gut, nahm es aber hin. Nach einem halben Jahr ca. wurde es mehr und mehr und er verspielte immer mehr Geld. Er hat mir oft geschworen aufzuhören, wenn er ausgebrannt aus dem Casino kam und ein paar Tage darauf war er doch wieder dort.
Als er dann, nach seinem Studium, mit zu mir gezogen ist wurde es besser, zumindest was das Casino anging. Dafür fing dann das Wetten an. Anfangs kleine Einsätze und dann immer mehr. Er hatte zu der Zeit noch keinen Job. Sprich, ich hab uns mit meinem Gehalt ausgehalten. Soweit ok, hätte er nicht sein ganzes Geld was mal irgendwie reinkam verspielt, statt mich zu unterstützen.
Er hat jetzt seit einem Jahr Arbeit. Verdient nicht wahnsinnig viel, aber doch so viel, dass man an sich gut davon leben kann. ABER von dem Geld bleibt nichts übrig. Von Monat zu Monat hat er mir gepredigt, dass jetzt alles anders wird ... und ich habe lange gehofft, dass es stimmt. Jetzt kann ich das nicht mehr. Ich kann dem keinen Glauben mehr schenken, nachdem ich so oft enttäuscht wurde.
Im November kam er dann und sagte ... Es gibt Probleme ... Er hatte sein Konto maßlos überzogen. So weit, dass sie anfingen die Beträge zurückzubuchen. Ich war ... wie ich jetzt sagen muss ... so blöd und habe das Konto ausgeglichen, mit der Bedingung, dass ich mindestens 1x pro Woche sein Konto kontrolliere und, dass er zu einer Beratungsstelle geht, wenn ich noch eine Buchung in der Richtung sehe.
Eine Woche später war es dann schon so weit. Er hat sich dann auch den Termin besorgt ... Leider konnte ich nicht mit, der Arbeit wegen. Allerdings war das für den A****. Der "Berater" meinte er hat ja so ein hohes Maß an Eigenmotivation, dass er das locker alleine schafft. Damit war ich natürlich nicht zufrieden. Erst recht nicht, als er mir jetzt gebeichtet hat, dass er wieder gespielt hat und wieder ca. 3000? weg sind. Ich hatte leider eine Woche vergessen das Konto zu kontrollieren, sonst wäre es mir eher aufgefallen.
Jetzt Anfang des Jahres wollen wir zu einer anderen Beratungsstelle gehen und dieses Mal will ich auf jeden Fall mit bzw. ich hole mir einen eigenen Termin.
Er macht das zwar mit dem Termin usw. aber er denkt immer noch, dass er es alleine schaffen würde. Wie kann er das nach all den gescheiterten Versuchen, all dem verspielten Geld, usw noch glauben, dass er es alleine schafft? Es dauert halt etwas (seine Worte) ... und so lange soll ich uns wohl alleine weiter über Wasser halten, während er fröhlich sein Geld verzockt? Es macht mir wahnsinnigen Stress zu schauen, dass ich das Geld zusammenhalte, damit die Miete beglichen ist und ich Essen kaufe usw.. Er beteiligt sich da schon auch dran, wenn er das Geld halt nicht wieder verspielt hat. Aber da kann ich mich halt nicht drauf verlassen.
Es macht mir so Angst, dass die Beratung usw. letztendlich eh sinnlos ist, weil er es ja eigentlich nicht will, sondern macht weil ich niffe und es als Bedingung gestellt hatte.
Er liebt mich, das weiß ich, allerdings merke ich es in diesen Zeiten einfach selten. Er fühlt sich denke ich angegriffen und ist daher distanzierter oder er hat halt mal wieder nur das Spielen im Kopf und dann keinen Platz für mich.
Ich liebe ihn und er ist mir wahnsinnig wichtig, aber ich merke auch, dass ich so langsam keine Kraft mehr habe und die ewig gleichen Sprüche einfach leid bin. Zudem habe ich Angst, dass unsere Beziehung es nicht übersteht. Ich will ihn nicht verlieren, mich selbst aber auch nicht.

Ich habe mich hier angemeldet um meine Sorgen mal loszuwerden, aber auch um Hilfestellung zu bekommen, wie ich damit umgehen kann/soll. Man fühlt sich einfach so hilflos und als Nicht-Süchtiger kann man die Gedankengänge schwer bzw gar nicht nachvollziehen.

LG Kosma
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Jacky1

Re: so langsam fehlt mir die Kraft
#1: 31.12.2018 00:48:27
Hallo Kosma und herzlich Willkommen im Forum.

Man fühlt sich einfach so hilflos und als Nicht-Süchtiger kann man die Gedankengänge schwer bzw gar nicht nachvollziehen.

Wenn ich spielte war ich frei in Gedanken, die Jagd nach dem Geld und die süße Ohnmacht dabei nebelte mich ein.
Ich sah nicht was ich hätte sehen sollen, die Frau die auf mich wartete, meine Kinder die mich suchten und meine Arbeit die mich rufte.
Und wenn ich bei meiner Frau, meinen Kindern oder auf der Arbeit war, dachte ich an das Spielen.
Es war immer irgendwie da, genau so wie meine Liebe und meine Motivation zu arbeiten.
Verzeihend und im furchtbaren Gefühl muss ich gestehen, dass gerade diese wertvollen "Dinge" oft störend waren.
Beim durchleben meiner Spielsucht.

So musste ich immer und unbedingt die Kontrolle bewahren über mein Umfeld, um auch weiterhin ungestört und heimlich ins Casino zu gehen.
Dabei gab ich mir unglaubliche Mühe und inszenierte mein eigenes Doppelleben.
Ich wäre sehr weit dabei gegangen......doch es kam anders.
Nach 30 Jahren!  :)

Eigentlich wollte ich nie mit dem spielen aufhören, es halt etwas einschränken oder nur noch kleine Einsätze.
Es wäre so bequemer um mein Suchtgedächtnis zu beruhigen...usw...Schwachkopf.
Alles ganz normale Merkmale eines pathologischen Spielers.

Doch ich hatte Glück es einzusehen und zu verstehen, ich schade nicht nur mir damit!!!!

Nun gut soweit, Du bist jetzt hier und nicht er.
So wäre es sicherlich ein besseres Vorzeichen, er hätte so intensiv und verständlich wie Du hier geschrieben.
Möglicherweise wird er nie etwas ändern, nie wirklich.
Wenn es für ihn ja keinen schlimmen Verlust bedeutet und er immer wieder in ein schützendes Netz fällt, dass Du Ihm spannst.
Erst wenn man aufschlagen kann, erkennt man seine Schuld daran.
Im freien Fall, kurz vor dem Aufprall oder erst danach.

Finde es doch einfach einmal heraus liebe Kosma.
Liebe ist vergänglich, viele Menschen erfahren es immer wieder.
Sein momentanes Verhalten ist ein Garant dafür.

Er muss sich besinnen, weiß er es noch nicht, dass er sonst auch Dich verliert ?
Ihr liebt Euch, dann macht etwas .....damit es so bleiben kann.
Du bist es gerade nicht, die damit zögert.
Niemand wird Dir raten zu gehen, noch nicht.
Denn es wird von ganz alleine geschehen.

Ohne Konsequenzen würde sich rein gar nichts ändern, auf dieser Welt.

Gehe mit Ihm zur Suchtberatung, melde Ihn bei einer Selbsthilfegruppe an, sage Ihm dass er hier schreiben soll, dass er sein Geld von Dir verwalten lässt, sich in den Casinos sperrt.
Falls er es noch nicht weiß, was man alles tun könnte.
Auch alleine könnte man es bewältigen, wenn man jene genannten Schritte einfach geht.
Und nicht nur redet und redet und lügt und lügt, vor allem in sich selbst, wie er.   

Schön dass Du hier bist und Dich mitteilst.
Bleibe noch etwas.  :)

Liebe Grüße von ganzem Herzen   
 
           
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K
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Re: so langsam fehlt mir die Kraft
#2: 31.12.2018 01:36:25
Hallo Jacky1,
Danke für deine Antwort.

Wenn ich spielte war ich frei in Gedanken, die Jagd nach dem Geld und die süße Ohnmacht dabei nebelte mich ein.
Ich sah nicht was ich hätte sehen sollen, die Frau die auf mich wartete, meine Kinder die mich suchten und meine Arbeit die mich rufte.
Und wenn ich bei meiner Frau, meinen Kindern oder auf der Arbeit war, dachte ich an das Spielen.
Es war immer irgendwie da, genau so wie meine Liebe und meine Motivation zu arbeiten.
Verzeihend und im furchtbaren Gefühl muss ich gestehen, dass gerade diese wertvollen "Dinge" oft störend waren.
Beim durchleben meiner Spielsucht.

Ja so sehe ich ihn. Getrieben von dem Gedanken damit Geld zu machen. Anfangs, vermeintlich zu wissen bzw. herausgefunden zu haben wie man den Automaten überlistet und nun mit der perfekten Technik um beim Wetten abzuräumen.
Dass bei all den Gedanken um das Spielen und das Geld nur wenig Zeit für mich bleibt und er in dieser Zeit dann auch eher körperlich als geistig anwesend ist ist ein schreckliches Gefühl.

Eigentlich wollte ich nie mit dem spielen aufhören, es halt etwas einschränken oder nur noch kleine Einsätze.
Es wäre so bequemer um mein Suchtgedächtnis zu beruhigen...usw...Schwachkopf.
Alles ganz normale Merkmale eines pathologischen Spielers.

An dem Punkt steht er für mich gerade immer noch. Er sagt es zwar anders, aber es fühlt sich nicht echt an. Genauso wie früher die Bekundungen nur noch kleine Einsätze und mit einem festen Betrag pro Monat zu spielen. Er sagt es und scheint im gleichen Moment eigentlich zu wissen, dass er sich nicht daran halten wird.



Sich in diesem oder einem anderen Forum anzumelden habe ich ihm auch schon öfter nahe gelegt. Naja er hatte wohl mal etwas gelesen, aber es für ihn als nicht hilfreich bzw. schwachsinnig befunden. Selbsthilfegruppen steht er auch kritisch gegenüber, wenn denn da jemand was erzählt, also außerhalb der Gruppe. Das hab ich ihm mittlerweile etwas ausreden können und hoffe, dass er sich das wenigstens mal anguckt.

Mit dem Geld ist es jetzt definitiv vorbei. Ich bereue es auch wahnsinnig, dass ich ihm da letztens wieder aus der Patsche geholfen hatte :( aber das kommt jetzt halt zu spät.
Das mit dem Geld verwalten hatte ich letztens auch schon mal angesprochen, da ich das hier im Forum auch schon gelesen hatte. Fand er auch übertrieben, er kommt sich ja schon blöd dabei vor, dass ich immer sein Konto kontrolliere. Aber wenn es nicht anders geht.
Ich fühle mich ja genauso wenig gut dabei. Man fühlt sich teilweise mehr als Mutter als als Partnerin.

Das er mich verlieren könnte ist ihm, glaube ich, noch nicht so bewusst. Habe es bisher auch nie so direkt gesagt. Es lag mir schon öfter auf der Zunge, aber raus kam es noch nicht. Habe Angst dass er sich dann so unter Druck gesetzt fühlt und dicht macht :/

LG Kosma
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Olli

Re: so langsam fehlt mir die Kraft
#3: 31.12.2018 08:50:11
Guten Morgen Kosma!

Ich bin Olaf, habe 20 Jahre gespielt und bin nun seit etlichen Jährchen spielfrei.

Wenn ich mir die Beiträge eines Angehörigen durchlese, dann versetze ich mich in sie hinein.
Wie gerne würde ich dann in der Zeit zurück reisen und dem Olaf einen Tritt in den Allerwertesten geben.
Denn ich sehe dann den Olaf in Deinem Freund - nicht 1:1, ganz klar - aber all die schädlichen Verhaltensmuster. die nicht nur mir selbst, sondern auch meinen Liebsten geschadet hatte.

Ich sehe ihren Schmerz und den Versuch meine Würde aufrecht zu erhalten in der Art, wie sie mir zu helfen versuchten.
Ich sehe den Olaf, der dies ausnutzte um lediglich nichts an sich zu verändern - ich sehe mein perfides Spiel mit meinen Angehörigen.

Liebe Kosma - es ist ganz wichtig, dass Du nun versuchen musst auf Dich zu schauen - was möchtest Du erreichen?
Was Du nicht mehr möchtest, dass geht eindeutig aus Deinen Beiträgen hervor - doch was möchtest Du?

Ich mache es Dir garantiert nicht zum Vorwurf - doch bisher hast Du sein Spiel mitgemacht - hast ihn dadurch unbeabsichtigt in Allem unterstützt, was ihn hat weiterspielen lassen.

Du schreibst, dass Du ihn liebst - ihn nicht verlieren möchtest.
Doch das verstehe ich nicht.
Er hat da eine "Geliebte" neben Dir, der er mehr Zeit widmet. Selbst wenn er bei Dir ist, dann drehen sich seine Gedanken sicherlich fast nur um die Andere.
Er macht Dir Versprechungen, die er nicht hält.
Er betrügt Dich, da er sich nicht ausreichend an den Kosten beteiligt - er beutet Dich aus.
Er belügt Dich - oder glaubst Du allen Ernstes, dass ein Berater diese Worte ausgesprochen hat, die ihm so gelegen kommen?
Er manipuliert Dich ständig - spielt mit Dir, um weiter spielen zu können.

Da ist sicherlich auch der Mann in ihm, den Du tatsächlich liebst. Doch so ist er zur Zeit rein gar nicht.
Ob er je wieder dieser Mann sein kann und will, das steht in den Sternen.

Somit lebst Du gerade mit Deinem Traum von diesem Mann.

Ich war damals auch total uneinsichtig. Das Spielen gab mir das Gefühl von Freiheit. Es gab mir die so nötige Bestätigung, die ich von meiner Ursprungsfamilie nicht in der Form erfuhr, wie ich sie benötigt hatte.
Ich habe versucht mich über das Spielen selbst zu heilen ohne von meinem Defizit zu wissen.
Wie konnte es da jemand nur wagen mich vom Spielen abzuhalten?

Bestimmt ein Dutzend Male bin ich raus geflogen - und brauchte es nur aussitzen, damit ich wieder aufgenommen wurde ins "Nest", wie Jacky scheibt.

Weisst Du ... es ist müßig für mich darüber zu sinnieren, da die Zeit nun mal nicht zurückgedreht werden kann. Doch manchmal denke ich: Wieso waren meine Eltern damals nicht einmal richtig konsequent?
Wieso durfte ich nicht die Erfahrung der Obdachlosigkeit machen, damit ich sehe - am Leibe spüre, was ich da mir und ihnen angetan habe?

Dir stehen die Möglichkeiten der Konsequenzen noch offen.
Doch dazu musst Du erst einmal für Dich definieren, was Du möchtest - es ihm präsentieren - Konsequenzen benennen und diese auch in jedem Falle durchziehen, wenn gegen Deine Regeln verstoßen wird.

Die Übernahme der Finanzen:
Dies ist wichtiges Werkzeug für einen Glückspielsüchtigen - das Geldmanagement.
Natürlich kannst Du das miese Gefühl der Bemutterung eines Erwachsenen verspüren - er die Erniedrigung.
Tatsächlich könnt ihr aber beide daran wachsen - gemeinsam.
Es wird ein Haushaltsbuch geführt. Jede Einnahme und jede Ausgabe wird mit Quittungen belegt verbucht.
Er bekommt Taschengeld für den alltäglichen Bedarf.
Ausgaben wie Klamotten kaufen werden geplant.
Ebenso "Belohnungen".
Aber auch die Schuldenregulation muss auf dem Programm stehen.
Es gibt sicherlich strikte und lasche Formen des Geldmanagements.
Fangt lieber mit der vorsichtigeren Variante an und lockert es nach frühestens einem halben Jahr, wenn er sich in Behandlung/in die Hände einer SHG begibt.
Er muss den Wert des Geldes und das "gesetzliche Zahlungsmittel" wieder neu erlernen.
Ein Geldmanagement kann bei Genesung wieder abgeschafft werden - muss aber nicht.

Denn Dir sollte auch bewusst sein, dass Spielsucht nicht heilbar ist. Sie kann zum Stillstand gebracht werden, doch sie wird sein Leben lang in ihm schlummern und wartet nur darauf erneut hervorgerufen zu werden.
 
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a
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Re: so langsam fehlt mir die Kraft
#4: 07.01.2019 06:40:31
Guten Morgen Kosma,

ein herzliches Willkommen auch von mir hier im Forum! Schön, dass du geschrieben hast!

Das Problem dürfte sein, dass dein Freund aktuell noch denkt, dass er alles unter Kontrolle hat. Das dachte ich in meiner aktiven Zeit auch immer. Ein überzogenes Konto ist der Anfang, Schulden werden kommen und die Probleme noch größer. Du wirst nach und nach den Menschen verlieren, den du liebst, denn die Sucht wird mehr und mehr Zeit verschlingen, denn nur dort, werden für ihn seine Probleme "erträglich". Die schlechte Nachricht dabei ist, dass du nur die Auswirkungen seiner Sucht lindern kannst, z.B. Ausgleich seines Kontos, bürgen für neue Schulden, usw. Die gute Nachricht ist, dass er selbst in der Lage ist, etwas gegen seine Sucht zu tun. Dabei wird ihm allerdings kein Termin bei einer Suchtberatung helfen, den du für ihn ausmachst. Keine Therapie auf der Welt kann ihm helfen, wenn er selbst nicht aufhören möchte zu spielen. Das Problem und die Lösung liegt in ihm selbst. Er kann etwas tun, doch will er das überhaupt? Ich bin mir da nicht so sicher. Wenn sein verhalten sich nicht ändert, kann eine (temporäre) Trennung auch vonnutzen sein. Reich ihm die Hand, doch wenn er dich weiterhin belügt, hat er dich nicht verdient!
Es ist dein Leben, darauf hast du Einfluss, lebe es!

aT
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