Moinmoin,
wie es ist als Untoten dahinzuvegetieren weiss ich zu genüge. Aus Angst vor dem Tod nicht mehr zu leben ist daher keine Option. Noch viel weniger für meine Kids. Nichts desto trotz ist es immer ein Ringen. Ich versuche mich so gut wie möglich zu schützen, Rat dies auch meinen Kids, noch viel mehr Sorge habe ich um alle Risikogruppen in der Familie. Aber auch die versuche ich am Leben teilhaben zu lassen, so gut ich es eben kann.
Ganz ähnlich mache ich es mit meinen Glauben, so habe ich es auch mit dem spielen aufhören gemacht. Ich gebe mein bestes so gut ich kann und so wie ich es verstehe. Ein ringen, eine Unzufriedenheit damit, wie wenig "mein bestes" oft zu sein scheint....
Aber Stop, über lange Zeit "mein bestes" wie unzunlänglich es auch immer sein mag, führt oft zu fantastischen Ergebnissen.
Taro