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Der Weg ist das Ziel - Stopp den Zock!

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Miele1887:
Hallo zusammen!

Ich habe mir mal erlaubt, mein Tagebuch aus dem "alten" Forum ins neue zu übertragen. Würde es schade schade finden, wenn es dort untergeht, weil ich es gern weiterführen möchte, aus triftigen Gründen allerdings nicht dort, wo es entstanden ist...

Hoffe, dass das soweit okay ist. Kopiere natürlich nur meine Beiträge! Alles andere habe ich gelöscht und musste das Tagebuch teilweise auch anpassen deswegen.

Miele1887:
31 Oktober 2016, 16:43:19

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, hier einen Thread zu erstellen, etwas anzufangen, was so viele vor mir auch schon getan haben. Seit längerer Zeit bin ich in diesem Forum stiller Mitleser, wie wohl so viele andere auch.

Und wie bei vielen anderen sicherlich auch, gab es bei ein Schlüsselereignis, einen Auslöser, der mir die Anmeldung und das Erstellen dieses Tagebuches einfach macht.

Aber zuerst ein bisschen was von mir, macht es ja irgendwie einfacher:

Ich bin Christian, 28 Jahre alt und komme aus der Nähe von Hamburg, noch weiter aus dem Norden sogar. Ich spiele so ungefähr seit 10 Jahren, weiß es aber gar nicht so genau wann ich nun angefangen habe, ist ja auch total unwichtig wann das Elend seinen Lauf genommen hat.

Angefangen hat es damals mit Kollegen in der Spielhalle. Eigentlich war ich immer total gegen diesen Mist, sich an einen Automaten setzen und sein Glück versuchen, was für ein Schwachsinn, ist doch logisch, dass man gegen eine Maschine nicht gewinnt... Was hätte ich mir alles sparen können, wenn ich damals schon auf meinen Kopf gehört hätte  ::)

Naja, jedenfalls wurde aus den ersten Gelegenheits-Aufenthalten dann schleichend mehr, wie bei so vielen läuft es ja anfangs sogar einigermaßen und man macht sich vor, man hätte alles im Griff. Die ersten finanziellen Probleme schlichen sich ein, die ersten Monate mit 3 Wochen ohne Geld für Essen, solche Geschichten. Jeder Cent, wurde sofort wieder in die Halle getragen, in der Hoffnung, Verluste zu kompensieren und Rechnungen mit Gewinnen zu bezahlen. Das war so vor 4-5 Jahren und so ging es dann weiter, mehr und mehr Schulden, Kredite, nicht bezahlte Raten, Schufa, Gerichtsvollzieher, etc. Das volle Programm. Zwischenzeitlich hatte ich Sportwetten für mich entdeckt und war auch dort vom Gelegenheits-Zocker zum Extrem-Spieler geworden.

Natürlich kommt man irgendwann an den Punkt, wo man auf den Scherbenhaufen seines Lebens schaut und sich eingesteht, dass man ein Problem hat. Ich verharmlose das alles schon lang nicht mehr, ich weiß, dass ich ein Problem habe, dass ich ohne Hilfe von Außen niemals in den Griff bekommen werde.

Was für mich aber am schlimmsten ist, und das ist auch einer der Hauptgründe, weshalb ich mich hier angemeldet habe:

Ich belüge meine Umfeld.

Ich belüge jeden Menschen, der mir wichtig ist und den ich liebe. Bis auf ein paar Kollegen (wohlgemerkt auch fast alles nasse Spieler) weiß NIEMAND, dass ich so ein extremes Problem habe. Seit 4 Jahren führe ich eine Beziehung. Meine Freundin weiß, dass ich Schulden habe und weiß, dass ich nicht mit Geld umgehen kann. Natürlich fragt sie mich, wieso ich am 10. des Monats schon wieder pleite bin. Wieso ständig Mahnungen ins Haus flattern (wir wohnen zusammen). Sie ist voll leidtragend und das Lügengerüst, das ich mir in den letzten Jahren aufgebaut habe, ist so immens groß, dass ich unter der enormen Last langsam aber sicher zusammenzubrechen drohe.

Ich will das einfach nicht mehr. Sie hat das nicht verdient. Belogen und betrogen zu werden. Sie ist der liebste Mensch auf Erden und ich nutze das schamlos aus um meiner Sucht nachzugehen. Ich bin ein abgebrühtes, berechnendes, eiskaltes Schwein, wenn es um meine Sucht geht. Ich ekele mich vor mir selbst.

Meine Eltern und meine Schwester wissen auch nichts von meinem Leiden. Sicherlich fragen sie sich auch, wo mein Geld bleibt (bin seit Jahren in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis und verdiene ca 1.600 Euro im Monat) aber wirklich drauf angesprochen haben Sie mich nie.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Gestern Abend und heute über den Vormittag (ich habe Montags Homeoffice), habe ich in einem SPAM knapp 1000 Euro verspielt. Geld, das ich eigentlich für ganz andere Dinge brauche, völlig klar. Man ist wie im Wahn, im Rausch, und wohl wissentlich, dass man das Geld benötigt, um Raten, Schulden, Miete, etc. zu zahlen, wird immer und immer wieder neu eingezahlt. Ich habe Angst vor mir selbst wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke. Wie man so die Kontrolle über sich verlieren kann.

Und dann, wenn alles weg ist, wenn die Nüchternheit wieder einsetzt, man sich fragt, was einen da geritten hat. Dann kommen die Schuldgefühle, die Angst, jetzt reinen Tisch machen zu müssen. Aufzufliegen. Sich zu outen. Und vor allen als Versager da zu stehen, der sein Leben nicht in den Griff bekommt. Das ist nämlich mein Problem, das, was mich innerlich beschäftigt. Anerkennung.

...

Ich hatte seit der letzten Einzahlung, die gegen 12 Uhr erfolgte, bis jetzt Zeit darüber nachzudenken, wie ich es diesmal wieder hinbekomme, dass ich nicht auffliege, wie ich mein Netz aus Lug und Betrug weiterspinne. Und ich habe keine Lust mehr darauf. Keine Kraft mehr dazu und will das nicht mehr. Also gehe ich den vermeindlich einfachsten Weg:

Ich werde die Hosen runterlassen.

Heute Abend werde ich reinen Tisch machen und meiner Freundin alles erzählen. Mit den Konsequenzen muss ich dann leben aber ich kann das nicht mehr mit mir selbst ausmachen, ich geh sonst kaputt daran. Mittlerweile macht mich der psychische Druck auch körperlich fertig. Ich habe über 20.000 Euro Schulden, bin wegen Beschaffungskriminalität vorbestraft und fahre mein Leben gerade volles Rohr an die Wand.

Egal, wie es ausgehen wird, ich lasse mir nun von Außen helfen. Meine Konten bei diversen Casinos und Wettanbietern habe ich eben alle sperren lassen, bei den Spielhallen hier im Ort werde ich morgen Steckbriefe verteilen, mich auch sperren lassen. Die Nummer von der SHG habe ich bereits zwei Mal gewählt, allerdings meldet sich noch niemand. Egal, jeden Dienstag ab 20:00 Uhr, die Adresse habe ich und es sind nur 10 Minuten zu Fuß von unserer Wohnung. Dort werde ich morgen hingehen und mir einen ersten Eindruck verschaffen, mir Infos geben lassen an wen ich mich wenden kann, etc.

Ich melde mich hier, wie es weitergeht.

Und es tut unheimlich gut, sich das mal von der Seele zu schreiben!

Bis dahin,

Gruß,

Miele1887

Miele1887:
01 November 2016, 12:28:30

Mahlzeit,

ich habe gerade Mittagspause und dachte mir, dass ich diese kurz nutze um euch von meinem gestrigen Gespräch zu berichten.

Es hat mich wirklich eine Menge Überwindung gekostet und kurzfristig habe ich mit dem Gedanken gespielt, es doch weiter zu verheimlichen, mir irgendwelche fadenscheinigen Gründe auszudenken, weshalb mein Geld schon wieder weg ist obwohl wir erst den Ersten des Monats haben, etc. Ich wollte mich der Wahrheit nicht stellen und fing schon wieder an mir weitere Lügen auszudenken aber irgendwie hab ich den kleinen Suchtteufel in mir niedergerungen und mich der Verantwortung doch gestellt.

Meine Freundin war natürlich geschockt, keine Frage. Unsere 4-jährige Beziehung beruht teilweise auf so großen Lügen, und es tat mir so unendlich weh, sie damit zu konfrontieren und ihr reinen Wein einzuschenken. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so viel geweint habe wie gestern Abend, größtenteils wohl eher wegen mir selbst und meiner Situation, aber auch wegen ihr, weil sie es nicht verdient hat so schlecht behandelt und permanent belogen zu werden. Man muss sich das mal vorstellen, ich habe zwei Kredite am Laufen, einen Haufen Schulden bei Gläubigern, Freunden, eine Geldstrafe wegen Beschaffungskriminalität. Und sie wusste von NICHTS, weil ich so gut darin bin mir die Realität so hinzubiegen, dass es einfach nicht auffällt. Das ist krank.

Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, das habe ich schon während des Gesprächs gemerkt. Und sie wird mir helfen, an meiner Seite sein, mit mir zusammen diesen Weg gehen wofür ich ihr unglaublich dankbar bin. Ich weiß aber auch, dass das die letzte Chance ist, die ich von ihr bekomme, denn auch Ihre Geduld ist nicht unerschöpflich, und dessen bin ich mir bewusst.

Wir werden nun eine Aufstellung machen wie hoch meine Schulden wirklich sind, wer was von mir bekommt und wie lang es dauern wird, bis ich alles abbezahlt habe. Zum Glück verdiene ich Geld und habe eine feste Anstellung. Es wird zwar eine ganze Weile dauern bis alles getilgt ist, allerdings habe ich die Möglichkeit dazu und das ist viel Wert. Da meine Freundin BWL studiert hat und mit Excel & Co. bestens vertraut ist, wird sie diese Angelegenheit weitestgehend regeln und zukünftig auch meine Finanzen regeln, anders geht es einfach nicht und darum habe ich sie auch von vornherein gebeten.

Heue Abend um 20:00 Uhr ist die SHG hier im Ort. Dort werde ich einfach aufschlagen, denn telefonisch habe ich auch heute niemanden dort erreicht. Man kann dort doch ohne Voranmeldung erscheinen, oder? Ich hoffe, dass ich in der Gruppe weitere Infos erhalte bzgl. einer Therapie und den nötigen Anlaufstellen bei uns vor Ort. Das ist nämlich der nächste Schritt, den ich mit meiner besseren Hälfte besprochen habe und was ich auch unbedingt will: Eine Therapie. Ich bin krank und kann mir nicht mehr allein helfen. Und ich will damit auch nicht mehr allein sein!

Vielleicht melde ich mich heute Abend schon und erzähle euch, wie es in der SHG war. Ansonsten aber definitiv die nächsten Tage!

Und vielen Dank für den Zuspruch und die nützlichen Hinweise und Tipps, es fühlt sich super an so vorbehaltlos aufgenommen und vor allem auch ernst genommen zu werden.

Grüße aus dem hohen Norden,

Christian  :)

Miele1887:
01 November 2016, 13:31:49


Danke für eure Beiträge!

Das war der erste große Schritt und er hat einiges an Überwindung gekostet.

Ich denke, dass ich mir damit auch so lang Zeit gelassen habe, weil ich mir immer wieder ein Hintertürchen offen halten wollte. Ich wusste ja, wenn ich die Hosen runter lasse, dann hat es sich mit Spielen erledigt. Und ich wollte ja weiterspielen. Also hab ich es natürlich gelassen und mich munter weiter beschissen.

Ich muss auf jeden Fall in Therapie, da führt für mich kein Weg dran vorbei. Habe seit jeher eine sehr sehr hohe Affinität zu allem, was süchtig macht und durchlebe seit Jahren diverse Suchtverlagerungen (sagt man das so?). Bevor das Spielen bei mir richtig krankhaft wurde habe ich chronisch gekifft, jeden Tag, mit körperlichen Entzugserscheinungen. Da gab es dann mal ein Schlüsselerlebnis und seitdem kiffe so gut wie gar nicht mehr, wenn es hochkommt 2 Mal im Jahr. Das ist 4 Jahre her. Was ich sagen will: Irgendwas in meinem Inneren beschäftigt mich unterbewusst ganz extrem und ich denke es ist Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen. Ohne Therapie werde ich das nicht schaffen denke ich.

Es ist großartig so viel positives Feedback zu bekommen und es ermutigt mich, diesen Weg weiter zu gehen!

Ich bin normalerweise ein extrem emotionaler und emphatischer Mensch. Das Spielen, all die Lügen, die Flucht in meine Scheinwelt, meine Ausreden, die ich mir teilweise schon selber anfing zu glauben, all das hat mich zu einem kalten, egoistischen und berechnenden A****loch gemacht, das über Leichen geht um seine Sucht zu befriedigen, fast sogar über seine eigene...

Mit meiner Freundin habe ich den besten Fang meines Lebens gemacht, das weiß ich nicht erst seit gestern, aber seit gestern noch viel viel mehr! Ich möchte ihr und vor allem MIR jetzt etwas wiedergeben. Das dafür eine Menge Arbeit von Nöten ist, das ist mir bewusst. Auch wenn ich wahrscheinlich noch nicht mal im Ansatz erkenne, wie steinig der Weg werden wird.

Für Sie ist die Materie jetzt natürlich eine ganz neue und ich kann mir vorstellen, dass Sie hier im Forum bestimmt nützliche Informationen finden kann. Werde es ihr mal vorschlagen :)

Miele1887:
02 November 2016, 09:39:46

Guten Morgen, Forum,

gestern war es also so weit. Mein erster Besuch in der SHG... Obwohl ich anfangs noch relativ "cool" war und mir dachte, dass mich der Besuch dort nicht sonderlich unter Druck setzen wird bzw. mir nicht an die Substanz gehen wird, wurde ich doch mit jedem Schritt, den ich in der Einrichtung näher kam, aufgeregter und unentspannter, bekam schweißnasse Hände und mein Puls ging in die Höhe.

Ich war einer der ersten und konnte mich dementsprechend vor Beginn schon ein wenig mit den anderen Spielern vertraut machen und mich "reinfühlen", was mir die Aufregung ein wenig genommen hat.

Mein erster Eindruck ist, dass ich froh bin den Weg dorthin gefunden zu haben. Der "Gruppenälteste" ist schon fast 20 Jahre trocken und kommt trotzdem noch hin, weil es ihm eine Herzensangelegenheit geworden ist. Ich finde das bewundernswert. Die restlichen Leute waren bunt gemischt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mit viel Elend und Leid gerechnet, abgerissene Typen, verspielte Existenzen. Und natürlich waren einige auch um ein vielfaches schlimmer dran als ich. Aber wir haben alle etwas, das uns verbindet. Wir sind krank und können alleine nicht genesen. Auf jeden Fall habe ich mich in einigen Geschichten, die angerissen wurden definitiv selbst erkannt und es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass man mit seinen Sorgen, seinem Kummer und seinen Problemen nicht allein ist.

Die Leiterin der Gruppe hat mir ihre Telefonnummer gegeben weil ich sie nach der Sitzung nach Möglichkeiten einer Therapie gefragt habe. Mit ihr werde ich heute im Laufe des Tages telefonieren und hoffe von ihr einige Möglichkeiten aufgezeigt zu bekommen, die ich dann nutzen kann. Würde mir natürlich wünschen, wenn es so etwas direkt bei uns im Ort geben würde, bin nicht sonderlich mobil weil ich kein Auto und keinen Führerschein habe.

Meine Freundin hat mich übrigens zur SHG gebracht und mich auch wieder abgeholt. Normalerweise hat sie Dienstag Abends Sport um die Zeit, in der die SHG tagt, allerdings wird sie diesen nun vorerst ausfallen lassen, weil sie mich nächste Woche und in den Wochen, die folgen werden dort abliefern wird. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und das kann ich auch absolut verstehen, ich habe ihr 4 lange Jahre einen riesengroßen Haufen Lügen aufgetischt. Bin völlig überwältigt von ihrer Anteilnahme und ihrem Verständnis meiner Sucht gegenüber. Wenn ich darüber nachdenke, wie lange ich ihr das aus Angst vor Abweisung verschwiegen habe, könnte ich mir in den Ar*** beißen... Sie hat sich auch direkt Informationen geholt, sich ein Buch zur Thematik bestellt und macht sich jetzt schlau, das ist für sie alles natürlich absolutes Neuland. Und ich bin unglaublich dankbar dafür, dass sie das tut. So wie ich mich ihr gegenüber verhalten habe, hab ich das eigentlich nicht verdient...!

So, Tag 2 ohne Spielen, da momentan eh kein Geld vorhanden ist, fällt es mir natürlich leicht nicht zu spielen, wovon auch. Drüber nachdenken tue ich trotzdem sehr viel. Gleichzeitig ist der Gedanke ans Spielen aber gepaart mit einer großen Wut und einer innerlichen Leere. Wut auf mich selbst, weil ich so unsagbar dämlich war und mir so unendlich viel Zeit und Nerven geraubt habe. Wut auf die Automatenindustrie, die von suchtkranken Menschen lebt. Wut auf das System, das so etwas billigend in Kauf nimmt um sich die Taschen zu füllen. Schuldzuweisungen bringen nichts, das weiß ich. Und mein Geld bekomme ich davon auch nicht zurück. Aber diese Wut ist vorhanden und in gewisser Weise finde ich es auch positiv, dass sie da ist.

Ich bin gespannt, wie sich meine Gefühlswelt weiterentwickeln wird in den nächsten Tagen. Jetzt geht es erstmal daran meine Schulden aufzulisten, Gläubiger anzuschreiben, Vergleiche anzustreben. Ein unschönes Thema, das ich immer ausgeblendet habe. Briefe, Mahnungen, etc. sind immer direkt in meine "Schublade des Vergessens" gewandert und es wird sicherlich nicht schön sich vor Augen zu führen, was für einen riesigen Haufen Schulden ich in den nächsten Jahren abzustottern habe. Aber auch das gehört dazu. Ich muss generell lernen, mich meinen Problemen zu stellen und nicht immer den Kopf in den Sand zu stecken.

Euch erstmal einen schönen Tag :)

Grüße,

Christian

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