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Autor Thema: Diktat der Apathie

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Jacky1

Re: Diktat der Apathie
#15: 16.07.2017 23:38:14
Lieber Apa,

es ist toll darüber zu lesen.
Berufliche Erfolge sind ein gutes Pflaster für eine ehemals geschundene Seele.
Und auch für einen lesenden "Begleiter" wie mich.

Schön einem Tagebuch zu folgen,dass doch tatsächlich in einem Happy End enden wird.  :)

Danke.

Grüß Dich   




 
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Jacky1

Re: Diktat der Apathie
#16: 14.10.2017 22:44:22
Hallo Apa,

Du bist nicht mehr so oft hier, ich halte es für ein gutes Zeichen.
1 Jahr spielfrei!
Und wenn Du auch nie mehr kommen solltest, solange Du nicht mehr spielst....ist es wunderbar.
Darum ging es ja auch immer, in diesem Forum.

Alles Gute für Dich...alles Gute

Liebe Grüße
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Re: Diktat der Apathie
#17: 05.02.2018 21:15:13
Lieber Jacky,

ich bin da wie Herpes, ganz los wird man mich nie, auch wenn er nur zwei mal im Jahr zum vorschein kommt.  ;)

Das Thema Spielsucht hat mittlerweile meinen Alltag weitesgehend verlassen und scheint so unendlich fern, ich denke das ist etwas positives.
Wahnsinn schon über ein Jahr trocken, war mir gar nicht bewusst, aber was ist schon ein Jahr wenn ein Leben vor einem liegt.

Ich hoffe bei dir/euch auch alles gut, ich lese heute Abend mal wieder im Forum.

LG
Apa
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Jacky1

Re: Diktat der Apathie
#18: 05.02.2018 22:52:50
Hallo Apa,

das sind super Nachrichten von Dir.
Und selbst wenn Du nur alle zehn Jahre hier berichtest, ein Teil dieses Forum wirst Du immer bleiben.
In meinem Herzen sowieso.

Und der Tag an dem alles gut bei mir ist, keine Ahnung wann der kommt.
Da scheine ich wie Herpes zu sein.  :)

Grüß Dich
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Re: Diktat der Apathie
#19: 06.05.2018 22:01:22
Liebe Freunde,

ich hatte es in meinem Leben oft nicht leicht, ebenso oft habe ich es mir selbst und anderen nicht leicht gemacht.
Ich bin durch meine persönliche Hölle gegangen und den Himmel geatmet, heute bin ich einfach nur froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und dass ich mir meine Fehler verziehen habe.

Es widerstrebt mir etwas wie voll mein Kalender im Moment ist, ich habe einen neuen Job (mal wieder), der mich sehr einspannt, aber auch wirklich erfüllt.
Ich weiß nicht genau was sich geändert hat, es war einmal mehr dieser Schalter, ich bin im Moment einfach glücklich, verspüre eine Leichtigkeit die ich lange nicht hatte und kann mein Leben einfach genießen. Auch wenn ich leider nicht für alles und alle Zeit habe, läuft doch im Moment alles gut, Zeit habe ich noch genug.

LG
Apa
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Re: Diktat der Apathie
#20: 07.05.2018 06:42:09
Moin Apa,

das klingt doch super! Da kann der Sommer doch kommen.

Hervorragend!

aT
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Jacky1

Re: Diktat der Apathie
#21: 08.05.2018 21:31:53
Lieber Apa,

schön zu lesen und daran hier teilhaben zu dürfen.

Liebe Grüße 
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Re: Diktat der Apathie
#22: 26.07.2018 22:40:09
Irgendwie hat er sich mal wieder eingestellt, der Zustand dem dieses Tagebuch seinen Namen verdankt.
Ich habe einen Stück weit meinen Drive verloren, kann mich schwer motivieren und fühle mich wie in einem Hamsterrad.

Zwar kein Spielgedanken oder -druck, aber den faden Beigeschmack davon. Das funktionieren obwohl es mir im Moment zu wider ist, Arbeiten weil ich es muss, nicht weil ich es will, obwohl ich meinen Job wirklich mag.
Soziale Kontakte fühlen sich eher als Last an.
Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen und ein bekanntes Gefühl schlich sich ein, ich konnte es erst nicht zuordnern, bis es mir klar wurde.

Es war wie damals, das Gefühl nur noch zu Leben um das verdammte Lügenkonstrukt aufrecht zu erhalten, nur ohne Suchtausübung.
Das kostet massiv Kraft und lässt mich gerade etwas ratlos zurück und ich weiß nicht wirklich wie ich darauf reagieren soll/kann.
 
LG
Apa
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Jacky1

Re: Diktat der Apathie
#23: 27.07.2018 00:31:10
Hallo Apa,

Liebe, Familie, Freundschaft, schönes Wetter, Hundekacke ...allerwelts Motivation würde mir jetzt leicht fallen.

Mir hat Dein Beitrag super gefallen...komisch oder?
Nicht weil Du Dich gerade in dieser Situation befindest und ich kenne diesen Ort auch.

Weil ich weiß.....

Wir geben nicht auf.

Liebe Grüße   



 
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Re: Diktat der Apathie
#24: 27.07.2018 06:56:34
Moin Apa,

auch wenn es sich anfühlt wie eine Sackgasse, so wird sich herausstellen, dass es nur eine temporäre Verengung ist. Ich habe diese Phasen auch, die Symptome sind die gleichen. Besonders schwer wiegt dabei der Rückzug von den sozialen Kontakten, denn es sind gerade diese, die helfen diesen Weg zu gehen. Spielen würde es nicht besser machen, es würde die Isolation fördern.
Wenn du genau hinsiehst, in gewisser weise aus der Meta-Ebene, kannst du klar erkennen, dass es kein Lügenkonstrukt ist, sondern einfach nur deine objektive (pessimistische) Sichtweise. Orientiere dich an positivem, nicht an negativen. Alle Dinge im Leben können belasten, aber auch befreien, es kommt auf die Sichtweise an. Du weißt es, Jackson weiß es und jeder andere im Forum auch, es wird besser werden. Du hattest soweit ein gutes letztes Jahr, dein Weg war klar und offensichtlich, jetzt wird es holprig, aber dein Blick ist nach vorne. Die Apathie ist ein schlechter Ratgeber, das habe ich dir schon vor einem Jahr geschrieben und dies gilt auch heute noch!
Zitat
Es gibt natürlich auch weiterhin Herausforderungen auf meinem Weg und Themen die mich beschäftigen, der Unterschied ist dass ich heute den Kopf dafür frei habe und den Willen sie zu lösen.
So soll es wieder werden. Apa, du bist ende 20, dein Leben steht mit offenen Armen vor dir. Schnapp es dir! Es lohnt sich!

youtube.com/watch?v=g6JYzOjglBs

Es ist alles da, du musst es nur (an)nehmen....

aT
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Olli

Re: Diktat der Apathie
#25: 27.07.2018 06:58:00
Hi Apa!

Heute noch und den kommenden Montag auch noch muss ich mich zur Arbeit schleppen, dann habe ich erst mal drei Wochen Urlaub.
Mein letzter Urlaub war im Januar. Eine lange Zeit habe ich wieder "am Stück" gearbeitet.
Nun wird es Zeit für den anstehenden Urlaub.
Gerade die letzte Woche schleppte sich dahin.
Eine Chefin in Urlaub ... die Nächste permanant unterwegs.

Meine Vorschläge der Arbeitsbeschaffung wurden zwar angenommen, aber nicht umgesetzt.
So habe ich mich mit unserer Stadttopographie befasst. Habe Daten sortiert und gelöscht, wenn nötig.
Doch es braucht ein neues Konzept. Was wollen wir aufmessen, in welcher Detailtiefe, in welcher Tabellenstruktur ...
Das wollte die neue Amtsleiterin in die Hand nehmen, doch seit nun fast zwei Jahren kommen keine Ergebnisse.
Was nutzt da die ganze Energie des Sortierens etc. wenn dann von den Kollegen sogar kleinste Veränderungen geblockt werden? Es ist demotivierend.

2017 hat ein Kollege einen Lageplan erstellt. Wie üblich bei ihm, wird nur bis zur Nasenspitze gedacht - der eigenen.
An eine vorhandene Halle werden riesige Seitentrakte angebaut. Auf der Nördlichen Seite mommt man einer Flurstücksgrenze sehr nahe - musste sogar eine Art Keil in das Gebäude einbauen, damit nicht überbaut wird über die Grenze.
Nun muss man wissen, dass die Liegenschaftskarte einst durch "Kartenerneuerung" erstellt wurde.
Da wurde wild und ohne Einhaltung der Fehlergrenzen gerechnet, was das Zeug hielt, teilweise mit Maßen aus dem Jahr 1836.
Aus dem Zahlennachweis des Liegenschaftskatasters ging nun hervor, dass hier kein wirklicher Bezug zw. den Grenzen und den Gebäuden existierte.
Man hat also jetzt bei der Planung Koordinaten benutzt, an die keine hohen Genauigkeitsansprüche zu stellen sind.
Doch genau damit wurde geplant - auf den halben Zentimeter.
Der Kollege, der den Lageplan damals erstellt hatte, hätte erst einmal einen Meßtrupp raus schicken müssen, um die Grenzen und die vorhandenen Gebäude spannungsfrei aufmessen zu lassen.
Anstatt das Projekt dann zeichnerisch zu erstellen, hätte man es direkt "rechnen" können und könnte diese Koordinaten nun für die Absteckungen des Projektes in die Örtlichkeit nutzen können.
Dies bleibt nun an mir hängen - kein Akt. Doch sollte sich herausstellen - und das wird es - dass nun umgeplant werden muss - dann fällt die Kurzsichtigkeit des Kollegen auf die ganze Abteilung zurück.

Es gibt noch weitere Schwachstellen in der Festlegung der Projekte ... auch sie hätten einst geklärt werden müssen.

All die offenen Fragen habe ich bereits als EMail an das Planungsbüro gesendet - erhalte allerdings wegen Urlaub der Bearbeiterin erst Montag eine Resonanz.
So werde ich dem Kollegen mit der "Nasenspitze" die Vorbereitungen der Absteckungen wieder zurück geben müssen, da ich selbst ja anschließend in Urlaub bin.
In diesem Falle muss er den Karren also selbst aus dem Dreck ziehen ... es graut mir schon davor zu sehen, wie er es denn gemacht haben wird.

Es gibt noch weitere Punkte in meiner Arbeit, bei der ich offenen Auges gegen Wände geknallt werde.
Sei es durch die Softwarefirmen, die einen massiven Fehler in einem Built trotz Versprechungen für Anfang diesen Monats erst "im Herbst" veröffentlichen werden, oder unsere eigene EDV-Abteilung, die verspricht schnell Programme zu paketieren - ich aber nun seit 20 Tagen auf solch ein Paket warte.

2 Arbeitstage noch und dann lege ich erst einmal die Füße hoch - lasse Gott einen lieben Mann sein und werde meine freie Zeit genießen.
Im Anschluss werde ich mich frisch "aufgetankt" wieder in die Arbeit stürzen - doch daran mag ich jetzt noch gar nicht denken.

Für heute weiss ich gar nicht, was ich arbeiten soll ... mal sehen ...
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Re: Diktat der Apathie
#26: 19.12.2018 00:29:42
Fast obligatorisch, der Kommentar wie viel Zeit seit meinem letzten Beitrag vergangen ist.
Eine kleine Momentaufnahme, nach einem 20 minütigen Heimweg von einem Konzert, einer meiner Lieblingsbands und einem freien Kopf (sofern dieser nach zwei Bier noch wirklich frei ist).
Ich bin mir nicht sicher ob es mir an Demut oder an einem Ziel in meinem Leben fehlt, ebensowenig bin ich mir sicher was von beidem schlimmer wäre.

Ich habe eigentlich alles, Familie, Freunde, eine Arbeit, Hobbys.....
Nur reicht es scheinbar nicht zum glücklich sein (für mich). Ich weiß nicht wo die Reise für mich hingehen soll und ob es zu wissen den entscheidenden Unterschied macht.
Ändert die Perspektive den status Quo, sich halbvoll anstatt halbleer fühlen? Und falls ja, reicht mir das?

Auch nach all der spielfreien Zeit habe ich das Gefühl dass meine Dämonen noch da sind, nur haben sie sich die Maske abgerissen und zeigen ihre wahre Fratze. Vielleicht wird es auch nur Zeit dass diese Zeit endlich bei mir auftaucht um meine Wunden zu heilen, macht sie ja bei allen  ;)

Alles halb so wild, verspreche ich mir jetzt, während ich meinen Computer ausschalte und mich auf den Weg ins Bett mache.

LG
Apa
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Re: Diktat der Apathie
#27: 19.12.2018 08:29:08
Apa, immer wieder freut es mich, wenn du einen Beitrag verfasst, egal wieviel Zeit dazwischen vergangen ist!

Was macht glücklich?

Dieser Frage gehe ich auch ab und zu nach. Kann man Glück finden, erzwingen oder gar kaufen? Ich bin mir da nicht so sicher, oft sind die Menschen, die am meisten besitzen, die unglücklichsten und diejenigen, denen es an vielem mangelt, die Glücklichsten!

Ein Konzert, wie bei dir beispielsweise, weckt in mir zumeist (sofern es einigermaßen gut ist) ein Glücksgefühl. Glück und Zufriedenheit finde ich nicht bei der Arbeit, obwohl diese die meiste Zeit meiner Lenszeit frisst. Bin ich deswegen unglücklich - natürlich nicht. Demut ist ein guter Begleiter im Leben, ebenso Ziele, wenngleich diese nicht immer so klar definiert werden können.
Früher empfand ich Glück nur am Pokertisch, beim Spielen. Vermisse ich es? Dies zu verneinen wäre eine Lüge. Insofern sind diese Dämonon fest an unser Leben geknüpft. Entscheinded hier bleibt unser Verstand, der weiß, dass dieses Glück beim spielen nur gekauft ist von all dem was das eigene Leben eigentlich ausmacht. Wir geben alles dafür und verlieren damit unser Leben.
Ist bin fest davon überzeugt, dass du in naher Zukunft dein Glück finden wirst, ohne konkret danach zu suchen. Es wird dich finden, sofern du deinen Dämonen ins Gesicht lachst und das Leben annimmst!

aT
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Re: Diktat der Apathie
#28: 19.12.2018 11:45:57
Ich habe eigentlich alles, Familie, Freunde, eine Arbeit, Hobbys.....
Nur reicht es scheinbar nicht zum glücklich sein (für mich).

Nunja, die Dinge die du aufzählst zählen im Allgemeinem zum "glücklich sein" dazu.
Das ist zumindest die vorherrschende Meinung.
Ich sehe das ganz anders, wieder mal wie so oft ... hehe

Glück / sich glücklich fühlen ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt.


Und genau das ist mir passiert. Als ich mich entschied den Rest meines Lebens abstinent zu verbringen,
habe ich mir selbst meine "Machtlosigkeit" eingestanden und gelernt, dies so zu aktzeptieren.
Mein Leben so zu akzeptieren wie es ist. Mit allen Tiefen und Höhen.
Die Vergangenheit kann ich nicht ändern, aber jeden neuen Tag kann ich so gestalten, wie ich es möchte.

Aus dieser Erkenntnis heraus ist bei mir eine tiefe, innere Zufriedenheit gewachsen.
Jeder Tag ist etwas besonderes, woran ich gern beim Einschlafen zurückdenke.
Das verschafft mir ein warmes Gefühl des glücklich seins.

Der Rest, Frau / Familie / Arbeit / gutes Essen :) kommt allein .. bzw. ich genieße das, was ich habe. Vor allem so wie es ist.
Für mich muss sich nichts und muss sich niemand ändern.
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Jacky1

Re: Diktat der Apathie
#29: 19.12.2018 12:29:06
Hallo Apa,

wir wussten doch schon vorher, dass eine Abstinenz / Spielfreiheit nicht unseren ganzen Kummer nehmen wird.
Doch nun haben wir auch eine reelle Chance uns mit unseren wirklichen Sorgen auseinanderzusetzen.

Mir geht es wie Dir, kein Geheimnis.
Wir gehen diesen Weg und manchmal ist es wirklich schwer.
Doch auf dieser ganzen Strecke begegnen wir immer wieder Gefühlen, die uns neu motivieren.
Und darum mein Freund.

Bleiben wir auch nicht mehr stehen.

Frohe Weihnachten lieber Apa.

Liebe Grüße
     
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