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« Letzter Beitrag: von Jacky1 am Gestern um 00:02:48 »
Hallo,
...es ist ja nicht so dass man zum ersten mal spielt und gewinnt und dann Jahrzehnte jedes Spiel nur verliert.
Alleinig den Focus auf die Spielsucht in ihrer perfiden Perfektion:
Gelegentliche Gewinne als Antrieb um ja nicht aufhören zu wollen, abgesehen manipulativer Steuerung bringt dies ja schon jede Wahrscheinlichkeit mit sich.
Der Lottospieler beklagt ja auch nicht seinen jährlichen 500 Euro Verlust, sondern erfreut sich an einem Dreier und denkt sich wohl, damit schon die Hälfte eines Sechsers zu haben.
Fahrstuhlsystem , nicht nur in der globalen Menschenhaltung zu finden, welches zu Verhindern weiß, dass der Mob ja nicht ausbricht.
So erfährt fast jeder, irgendwelche Krümel sind immer einmal zu finden.
Globale Player haben in einem Jahr ihr Vermögen um 27% vermehrt, jene die Menschen nur zu einem nutzen, Ausbeutung !
Sie im Zaum halten mit Brotkrumen, sie entmündigen, denen der momentane unsichtbare Feind gerade recht kommt.
Angst, Panik und Schrecken...statt Zuspruch und Hoffnung, Systemmedien die suggerieren statt aufzuklären.
Die Glücksspielbranche nehmt sich nur derer an, die Spielsucht für sie ein Glücksfall.
Was für jeden "Glücksritter" auch ein unsichtbarer Feind, ist für sie nur eine Versicherung.
Der Spieler nicht befreit von Mitwirken, er gibt die Auswirkungen seines Verhaltens weiter.
Hofft auf etwas das keine Hoffnung verspricht und fährt mit dem Fahrstuhl manchmal nach oben, in einem Gebäude....
das einstürzt.
Ich kenne das Gefühl zu gewinnen ganz gut, ich mag es sogar.
Verliere sicherlich nicht gerne, aber immer einmal wieder fühle ich mich dennoch als Gewinner, obwohl ich verloren habe.
Nicht bei einem Glücksspiel und schon gar nicht um Geld, darüber kann ich schon lange nichts mehr berichten.
Sondern in meinem momentanen Leben, jenes habe ich zurück gewonnen, obgleich ich erst so viel verlieren musste.
Was auch immer diese Welt mit sich bringt, gesteuert, manipuliert oder einfach nur schicksalhafte Wendungen.
Viele sind nicht so wie "Die" und ich meine nicht die Verlorenen.
Sondern "Uns".
Politisierender Beitrag ? Nicht konform ? Unverständlich?
Aber mein Tagebuch!
Grüß Euch