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Autor Thema: Freund ist dabei Spielsüchtig zu werden... Ich bin Co-Abhängig. :(

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S
Hallo  :)
Ich bin neu hier und mir wurde die Seite von einer Bekannten empfohlen.

Zu meinem Problem:
Mein Freund ist dabei richtig in die Spielsucht zu sinken. 
Wir sind jetzt 2 Jahre und 6 Monate zusammen. Am Anfang unserer Beziehung war der Besuch in die Spielo wirklich nur 1-2 im Monat und dann auch nur 30-50?. Für mich war das absolutes Neuland und habe mir damals noch keine Gedanken darüber gemacht, dass es so wie jetzt mal sein könnte.  Ich muss aber auch erwähnen, dass mein Freund und ich damals mit einem Kumpel von ihm immer rein gegangen sind. Dies ging bis vor 4-5 Monaten so. Doch dann war die Freundschaft der beiden vorbei..
Im letzten dreiviertel Jahr ist meinem Freund sein Gefallen am Spielen / Hochdrücken wirklich extrem geworden. Am Anfang hat er immer auf 10, 20 Cent gespielt, doch jetzt sind die Einsätze mittlerweile auf 50 Cent, 1, 2?.  Was wirklich extrem ist. Erst waren es nur 30? im Monat. Mittlerweile sind es 200-300? an einem Wochenende. Und das nicht nur mit seinem sondern auch mit meinem Geld. Ich weiß nicht wie ich da hinein gerutscht bin aber ich bin drin und weiß nicht mehr raus. Es ging mal soweit das er mein Weihnachtsgeld verzockt hat ( Das waren in meiner Ausbildung 700?) ich hab Rotz und Wasser geheult.

Er hat immer gesagt: "Komm wir spielen ja nicht viel".
Doch wenn der 50iger weg war, sind wir zum Geldautomaten gelaufen und haben noch was geholt. Er hat mich mit lieben Wörter und Zuneigung manipuliert. Ich war damit nie einverstanden, habe mich aber immer und immer wieder überreden und manipulieren lassen.  Es gibt Tage da ist er echt sparsam und geht nur mit einem 50iger rein.  Doch manchmal eskaliert es. Wenn sein Geld weg ist, manipuliert er mich so das ich nachgebe und wir von meinem Geld spielen. Ich habe zwar schon oft gesagt ich möchte das nicht mehr und die Geldnot ist auch wirklich oft da und großer Streitpunkt in unserer Beziehung.

Vor knapp 1 Monat war er an einem Tiefpunkt und hat mir gebeichtet warum er spielt und das er so seinen anderen Problemen ausweicht.  Ich habe ihm schon oft gesagt das er dabei ist Spielsüchtig zu werden und dass das keine Lösung ist so seine Probleme zu ignorieren /lösen. Er hat mir zugestimmt und mir auch erklärt das nur der Kumpel dafür schuld ist das er jetzt spielt (Dabei ist er selbst schuld. Der Freund war nur die tragende Hand die ihn da rein gebracht hat). Trotzdem hat er es immer abgestritten Spielsüchtig zu sein. Doch anscheinend hat er nachgedacht und sich etwas zurück geschraubt. Die letzten 3 Wochen ist ruhiger geworden.  Wir gehen nicht mehr oft rein und wenn ich sage es reicht das ist auch Schluss und wir gehen (Manchmal muss ich zicken und laut werden,  doch das hilft) Doch ich habe Angst dass das nur eine Phase ist.

Ich weiß nicht wie ich ihm klar machen soll das ich ihm kein Geld mehr geben möchte. Wie kann ich ihn davon überzeugen nicht mehr zu spielen?  Soll ich ihm den Geldhahn abdrehen?  Eine Pause einlegen?  Schluss machen möchte ich jetzt auch nicht... Mit dieser Spielsucht wird es nie eine Zukunft für uns geben und das will ich unbedingt verhindern.  Bitte helft mir,  ich bin am Ende und weiß nicht mehr weiter. :(
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J

Jacky1

Hallo Schila und herzlich Willkommen im Forum,

Du denkst nun etwas Licht am Ende des Tunnels zu sehen, aufgrund dass ihr aus der Spielo geht, wenn Du laut wirst und rum zickst ?
Er - ihr beide solltet dort nicht mehr hingehen, gehst Du mit um bei ihm zu sein wenn er euer Geld verliert oder etwas gewinnt ?
Vielleicht auch eher als Notbremse, um noch wenigstens etwas Geld zu retten.

Doch wer rettet euch ?
Geld wird nie das eigentliche Pfand sein für euer beider Glück.
Sich zu halten, anzuschauen, sich zu lieben kostet nichts. Geld macht nur das ganze Umfeld um euch herum angenehmer.
So verdrückt er nicht nur Geld am Automaten, sondern viel mehr, dies verstehst Du sicherlich.

Liebe Schila, niemand hier kann Dir Deine Angst nehmen.

Du hättest etwas besseres verdient und er auch, als ein Leben mit einem Spieler und er ...einer zu sein.
Sollte er so sein wie ich einst war, dann renne weg so schnell als Du nur kannst.
Aber mal nicht gleich mit dem Schlimmsten rechnen.  :)

Du kannst ihn nicht überzeugen nicht mehr spielen zu gehen.
Sein Suchtgedächtnis wird sich erinnern, wie es ist etwas zu gewinnen.
Zwei mal hintereinander auf 140 gedrückt...Hammer!

Doch Du kannst ihn überzeugen wie ihr beide euch gegenseitig verliert.
Es wäre nur eine Frage der Zeit, bist Du es dann auch möchtest - ihn zu verlassen.
Zukunftsprognosen sind aber jetzt nicht wichtig, Du bist wichtig, Du bist hier.

Du hast es doch selbst geschrieben "Mit dieser Spielsucht wird es nie eine Zukunft für uns geben und das will ich unbedingt verhindern".

Sage es ihm, nicht nur mit Worten.
Worte sind wie Schall und Rauch, wenn man keine Taten folgen lässt.
Rette Dich und wenn er es wirklich möchte, rettet er sich mit.

Zu seiner Spielweise und Verhalten:
Was gäbe es noch zu überlegen, ein pathologischer Spieler.
Er würde es nie zu etwas bringen, wenn er nichts unternimmt.

Erinnere Dich immer an Deine Tränen, an den Tag wo das Weihnachtsgeld nicht für Geschenke ausgegeben wurde.
Geschenke die Freude bereiten sollten und nicht verdrückt an einem Automaten mit Gewinnmöglichkeit.

Du möchtest hier Hilfe, Du wirst sie bekommen.. versprochen.
Und glaube mir, Du bist noch nicht am Ende, Du sollst es auch nie erleben - ihr beide nicht.

Kopf hoch Schila und liebe Grüße von ganzem Herzen.

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« Letzte Änderung: 06.02.2018 22:55:12 von Jacky1 »
 
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Nein, ich weiß dass das noch nicht vorbei ist.  Und ich werde nicht mehr rein gehen. Ich muss standhaft bleiben. Wenn er rein möchte. Werde ich daheim bleiben. Ich werde ihm keinen Cent mehr geben.  Es muss sich was ändern, denn ich bin absolut nicht mehr glücklich mit dieser ganzen Situation.. 
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Jacky1

Hey Schila,


Nein, ich weiß dass das noch nicht vorbei ist.  Und ich werde nicht mehr rein gehen. Ich muss standhaft bleiben. Wenn er rein möchte. Werde ich daheim bleiben. Ich werde ihm keinen Cent mehr geben.  Es muss sich was ändern, denn ich bin absolut nicht mehr glücklich mit dieser ganzen Situation..

Da zündet aber jemand endlich den Turbo.
Und es wird sich ändern, so oder so.
Schön dass Du hier schreibst.



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Guten Morgen Schila,

ich möchte dich bitten deinen eigenen Satz zu lesen:
Es gibt Tage da ist er echt sparsam und geht nur mit einem 50iger rein.

Klingt für mich wie "es gibt Tage da trinkt er NUR eine halbe Flasche Baccardi"

Mein allererster Rat wäre, dich ganz schnell umfassend über Spielsucht zu informieren, was du ja bereits angefangen hast.
Und mein 2. Rat wäre zu erkennen, dass selbst du gefährdet bist, selber spielkrank zu werden.
Du wärst nicht die erste "Angehörige" die einfach nur mal mitgegangen ist ... und selber Spielerin wurde.

Stell dir vor, er würde plötzlich größere Summen gewinnen ... 1.000 - 5.000 Euro an einem Abend ... wärst du immer noch böse ?

Bei euch beiden besteht aktuer Handlungsbedarf.

Na, willkommen hier und wir treten dir schon in den Hintern :)
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Guten Morgen Schila,

herzlich Willkommen hier bei uns im Forum, schön, dass du hier bist!

Ganz klar, Schila, Phase hin oder her, den Mythos vom weniger Spielen gibt es leider nicht! Es liegt an ihm, eure Zukunft zu retten, du kannst versuchen ihm eine Richtung vorzugeben, einen Trigger sozusagen! Mach ihm klar was auf dem Spiel steht, wie du dir eure Zukunft vorstellst, dass Spielen dort nicht vorkommt!

Ein gemeinsamer Besuch bei einer Suchtberatung kann hier auch ein guter Start sein. Wichtig ist, dass du dir im klaren sein musst, dass du seinen Weg in die Abstinenz nicht gehen kannst. Du kannst begleitend mitgehen, aber es obliegt ihm selbst, es zu tun. Du bist machtlos gegen sein Spielverhalten. Wichtig ist, dass du dich primär jetzt um dich selbst kümmern musst. Du kannst nicht bis an sein Lebensende neben ihm in der Spielo stehen und rumzicken, wenn der Verlust zu groß wird. Er wird Wege finden, auch ohne dich spielen zu gehen.
Rede mit ihm und holt euch Hilfe in Form einer Suchtberatung. Auch eine Therapie oder SHG kann für ihn begleitend ein Weg darstellen, aber darum muss er sich selber kümmern. Nach deinen Schilderungen hat er bisher noch nicht mal kapiert, dass sein Spielverhalten problematisch ist. Diese Einsicht wäre zunächst mal der erste Schritt in die richtige Richtung!
Soviel mal in Kürze, ich wünsche euch das Beste Schila,

aT
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G
Liebe Schila,

Du hast erkannt, dass das Spielen bei deinem Freund zu einem Problem geworden ist und mittlerweile Eure Partnerschaft belastet. Du verhälst Dich goldrichtig, wenn Du ihm kein Geld mehr gibst und ihm auch nicht mehr in die Spielhalle folgst. ...Du bist co-abhängig und nur DU kannst DEINE Situation verändern, indem Du nicht länger mitspielst. Die Spielhalle ist übrigens ein scheußlicher Ort, wenn Du mich fragst. Eine Art Vorhölle. Es stinkt, es ist dunkel, fragwürdige Typen hängen an Automaten herum und alles flackert bizzar. Ich war ein paar mal widerwillig in einer, wenn ich wieder mal auf der Suche nach meinem spielsüchtigen Mann war.

Du schreibst:

Zitat
Wenn sein Geld weg ist, manipuliert er mich so das ich nachgebe und wir von meinem Geld spielen. Ich habe zwar schon oft gesagt ich möchte das nicht mehr und die Geldnot ist auch wirklich oft da und großer Streitpunkt in unserer Beziehung.

Meine Erfahrung ist: Ein Spieler lebt keine Beziehung, er benutzt seine Partnerin. Guck jeden Tag in den Spiegel und frag Dich, was bist Du Dir selbst wert, dass er das mit Dir machen darf? Wie oft lacht ihr noch entspannt miteinander, wie oft hast Du wirklich Freude an Deiner Beziehung? Gibt es überhaupt noch 24 Std. am Stück so was wie Leichtigkeit? Kannst Du die guten Zeiten wirklich genießen, oder lauert nicht immer im Hinterkopf die Angst vor dem nächsten Dämpfer?

Du schreibst:

Zitat
Ich weiß nicht wie ich ihm klar machen soll das ich ihm kein Geld mehr geben möchte.

Es sagen und konsequent danach handeln. Ganz einfach und doch so schwer! Lass Dich nicht weichkochen, lass dich nicht emotional erpressen.

LG Gigi



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Olli

Hi Schila!

Herzlich willkommen!

Auch ich bin einst einer dieser fragwürdigen Gestalten gewesen ... :-)

Ich möchte Dir einfach ein dickes fettes Lob aussprechen.
Du bezeichnest Dich selber als coabhängig und beschreitest doch den Weg in dieses Forum, um für Dich einzustehen!
Die Auflösung dieses eigentlichen Widerspruches zeugt von einer enormen Leistung Deinerseits.

Zitat
Und ich werde nicht mehr rein gehen. Ich muss standhaft bleiben.

Da haben wir eine Willesbekundung und Selbstzweifel ...

Du brauchst nicht zu zweifeln. Du hast eine Entscheidung gefällt und damit basta.
Diese Entscheidung triffst Du nicht aus dem Bauch heraus, sondern Du hast darüber nachgedacht, was für Dich das Beste ist. Du hast Deine rationale und Deine emotionale Seite befragt.
Nun ist die Entscheidung getroffen und sie ist RICHTIG!

Wie wird er nun darauf reagieren?
Da sind der Phantasie Tür und Tor geöffnet!
Aber weisst Du was? Es ist erst einmal vollkommen egal, wie er reagiert.

Du handelst zu deinem Wohl - und erst dann kommt er an die Reihe!

Warte mal ab ... Du wirst bald noch mehr "Regeln" in Eurer Beziehung anstreben und durchsetzen.
Auf dem Programm steht ja schon, dass er auf gar keinen Fall mehr Dein Geld verspielt.
Der nächste Punkt wäre, dass er mit dem Spielen aufhört - und sich Hilfe sucht.
Ob er es dann macht, das steht auf einem anderen Blatt.

Doch DU definierst gerade Deine Ziele - und nur das zählt!
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Ja ich habe Selbstzweifel.  Ich habe Angst wenn er kein Geld mehr von mir bekommt das er mich verlässt..   Davor habe ich Angst.  Ich liebe ihn und trotzdessen weiß ich wenn er mich des Geldes wegen verlassen würde,  liebt er mich nicht und dieser Gedanke ist unglaublich schrecklich....  Und ich habe schon mal so eine Suchtberatung angesprochen aber er ist in den Verteidiger Modus übergesprungen und wollte nichts davon wissen. Er denkt er ist nicht Spielsüchtig. Aber er ist es....  Keine Ahnung wie ich ihm das klarmachen soll damit er versteht das er dabei ist mich mit dieser Spielo Sache zu verlieren. :(
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Zitat
Ja ich habe Selbstzweifel.  Ich habe Angst wenn er kein Geld mehr von mir bekommt das er mich verlässt.
Ich denke, wenn er dies tut, dann hat er einen Menschen wie dich nicht verdient! Die Frage ist, ob du dein ganzes restliches Leben mit jemandem verbringen möchtest, der das Spielen mehr liebt als dich!?
Zitat
Ich liebe ihn und trotzdessen weiß ich wenn er mich des Geldes wegen verlassen würde,  liebt er mich nicht und dieser Gedanke ist unglaublich schrecklich....
Ich habe meine Frau trotz meiner Suchtausübung immer geliebt und ich denke, dies tut er auch, aber es ist an der Zeit eine Entscheidung zu treffen. Je mehr er der Sucht verfällt, desto mehr gerät eure Beziehung in den Hintergrund! Du musst eine Entscheidung treffen und er auch. Ich habe mich damals für die Familie entscheiden, was er tut, bleibt offen! Eine Zukunft kann es meiner Ansicht nur ohne die Spielo geben. Denke an dein Leben! Du bist noch jung und hast nur dieses eine.
Zitat
Und ich habe schon mal so eine Suchtberatung angesprochen aber er ist in den Verteidiger Modus übergesprungen und wollte nichts davon wissen. Er denkt er ist nicht Spielsüchtig
Dann ist er noch nicht soweit. Die Sucht ist mächtig! Eine Trennung kann hier auch die Chance sein für ein Umdenken.
Zitat
Keine Ahnung wie ich ihm das klarmachen soll damit er versteht das er dabei ist mich mit dieser Spielo Sache zu verlieren
Sag ihm wie du fühlst und dass es mit Spielo keine Zukunft für euch geben wird. Oder akzeptiere, dass er spielt, aber diese Option führt dich ins Unglück, denke ich!

aT
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Sag "JA" zum Leben!
 

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Unglücklich bin ich so oder so mit dieser Situation.  Und ich hoffe wirklich sehr das er zur Vernunft kommt und sich für mich entscheidet....Und diese Spielo Sache endgültig dem Rücken zudreht.  Aber erst mal ein Schritt nach dem anderen. Ich werde ihm jetzt erstmal kein Geld mehr geben. Mal gucken wie es dann weiter geht. Wenn sich natürlich nichts ändert bleibt nur die Trennung.  Denn ich habe absolut keine Lust in einen Schuldenberg zu fallen.
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Hey Schila,

wie Olli bereits schon geschrieben hat, kann ich Dich wirklich bekräftigen: dass Du hier schreibst und mal so richtig auspackst, ist ein sehr mutiger und wichtiger Schritt!

Es gibt an dieser Stelle jedoch nur ein 'entweder...oder'! Spielsucht ist leider keine Grippe, die durch Bettruhe und Auszeit von alleine vergeht. Er scheint die Problematik noch nicht zu begreifen. Nur der reine Geldentzug wird Dir nicht viel bringen.... Hoffnung ist hier leider auch ganz fehl am Platz, denn diese wird er ausnutzen! Du solltest handeln und das in aller erster Linie für Dich! Es zählen rein nur die Tatsachen, Handlungen und Konsequenzen...alles andere werden leere Versprechungen bleiben bzw. lediglich eine Pause herbeirufen, um Dich weiterhin gefügig zu halten. Schau nun auf Dich und schnappe Dir deinen Selbstwert wieder....

Schön, dass Du hier bist!

Alles Liebe

MiLu
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.....continued.....
 

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Jacky1

Hey Schila,

es kommt jetzt sicherlich viel Input, ein Beitrag jagt den anderen.
Man würde meinen Du müsstest nun 1000 Dinge erledigen.
Doch es gibt eigentlich nur eine Sache zu tun für Dich.

Glücklich und zufrieden zu werden!

Jemanden so sehr zu lieben, dass es einem wichtiger ist mit ihm immer zusammen zu sein.
Als das einstürzende Leben irgendwie zu stützen,könnte sehr fatal enden.
Liebe bedeutet auch loslassen, nicht vergessen.

Keine Ahnung mehr wie viele Menschen ich geliebt habe.
Ich konnte damals nie loslassen, darum habe ich es heute vergessen.

Liebe Grüße
 

 

 
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