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Autor Thema: Charlies Vorstellung

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Re: Charlies Vorstellung
#15: 25.03.2017 09:54:44
Guten Morgen liebe Charlie,

deine Worte berühren mich zutiefst und ich kann alles, wirklich alles komplett nachvollziehen.

Es ist absolut normal, die Ursachen bei sich als Mutter zu suchen, weil es uns so beigebracht wurde, dass wir unsere Kinder sozusagen erschaffen, formen, sie zu dem machen was sie sind. Aber es gibt Phänomene, oder Krankheiten oder auch Umstände, die definitiv nicht in unserer Hand liegen. Ich hatte das große Glück, nach einem ca 10 jährigen Trip von einem Spezialisten zum nächsten durch einen absoluten Zufall auf eine Therapeutin zu stoßen, die das Problem meiner Tochter in kürzester Zeit erfasst hat und es auch weitgehend therapieren konnte. Daneben war aber für mich persönlich ihr Satz ganz wichtig für mich, dass ich rein gar nichts dafür kann. Auch mich hat es natürlich wahnsinnig gemacht, immer wieder zu grübeln was schief gelaufen ist. Sie hat mir auch gesagt, dass ich jetzt in erster Linie etwas für mich tun muss, dass ich Hilfe brauche, professionelle.

Ich schreib dir Geschichte als PN und will dir hier nur sagen, dass ich dich sehr gut verstehe und dir nochmal dringend ans Herz legen möchte, etwas für dich zu tun! Du bist wichtig, du bist es wert und du brauchst Kraft und Unterstützung, auch um für deine Tochter da zu sein, gerade wenn das Da-Sein zunächst mal Loslassen bedeutet.

Schicke dir ganz liebe Grüße

Anni
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C
Re: Charlies Vorstellung
#16: 25.03.2017 10:39:55
Hallo Anni, danke für deine lieben Worte!

Zunächst die Frage an dich, was ist PN, wo find ich das?

Würde mich freuen über  deine Geschichte mehr zu erfahren.
Im Moment hilft mir deine Antwort sehr, das Problem ist, dass das nicht lang anhält.
Im nächsten Moment suche ich die Gründe und Ursachen wieder bei mir.
Meine Tochter, wie übrigens auch mein erster Mann wissen genau welche Knöpfe sie bei mir drücken müssen, um mich in diese "schlechte Mutterrolle" zu versetzen.
Wenn ich dann wiederum unser Leben mit all unseren Kindern versuche zu reflektieren, denke ich sie hatten nicht das schlechteste Elternhaus. Natürlich haben wir Fehler gemacht, in Alltagssituationen nicht immer richtig reagiert, vielleicht manches Mal nicht geduldig genug, manchmal aber vielleicht auch nicht konsequent genug, usw..
Und genau diese Fehler führen bei mir dazu, dass ich alles in Frage stelle, was wir getan, gesagt oder auch nicht getan oder gesagt haben. Immerzu ein Hin und Her im Kopf.
Auf jeden Fall fühlt es sich gut an diese Dinge hier offen und ehrlich aussprechen zu können.

Liebe Grüße und danke noch mal.
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Re: Charlies Vorstellung
#17: 25.03.2017 10:42:11
Hallo Charlie,

Zitat
Eine Frage an die Spieler unter euch, um es besser zu verstehen:
Ist es einem irgendwann egal, wer was von mir will? Wie ist das für  euch?
Während des Spielens gibt es für den Spieler keinerlei Probleme. Es wird alles ausgeblendet, was außerhalb ist. Solange das Geld hält, ist also alles gut, jedoch passiert es häufig, dass das Geld zur neige geht, dann gibt es eigentlich nur 2 weitere Möglichkeiten. Neues Geld besorgen (egal wie!!!) oder in Apathie zu verfallen oder eben einen gewaltigen zusammenbruch erleben. Letzteres eher selten, da dies besonders weh tut. Apathie und Spielen ist einfach ne super kombi und vermeidet den Blick in die böse Realität, die gespickt ist von massiven Problemen und unsagbarem Schmerz. Da ist das Spielen, der bessere Begleiter. Sobald man wieder drin ist hat man alles was man braucht. Es ist ein Teufelskreis.
Ich weiß noch, dass ich die Briefe der Bank immer ungelesen in die Tonne geschmissen habe und die Anrufe meines Vermieters geblockt habe indem ich mir ne neue Telefonnummer zugelegt habe. Ich hatte so die Schnauze voll von den Schuldigern, die irgendwas von mir wollten, ich hasste sie. Rückblickend tun mir meine Handlungen natürlich leid, aber damals war es die einzige Möglichkeit für mich, der Realität so wenig wie möglich ins Auge sehen zu müssen.
Zitat
Ich würde wahnsinnig werden unter dem finanziellen Druck  und ich könnte mir vorstellen, das tatsächlich irgendwann resigniert wird, wenn man das Gefühl  hat, dass man das eh nicht mehr stemmen kann.
Wird dann erst recht gespielt, um seine Probleme zu verdrängen, als Ablenkung?
Solange deine Tochter im Sog der Sucht ist, ist ihr dies wohl tatsächlich scheiß egal, außer in einer Phase des zusammenbruchs. Sie sieht es nicht und will es auch nicht sehen. Im Spiel existieren diese Briefe nicht und auch sonstige Probleme nicht. Ja das Spielen ist sogar mehr als Ablenkung, es ist ihr Leben, bei dem alles in Ordung scheint! So würde ich das beschreiben.
Zitat
So, und jetzt sitze ich hier, schreibe und weine um diese Sch... Situation. Es könnte alles so schön sein! Warum ist es soweit gekommen und wann ist es schief gelaufen? Was ist in unserer Erziehung falsch 9gelaufen?
Meine eltern fragten mich dies auch, als ich ihnen von meiner Sucht erzählt habe, ja ich glaube sie machen sich diesbezüglich heute noch vorwürfe. Aus meiner Sicht völlig unbegründet! Klar ich bin jetzt selbst Vater von 3 Kindern  und weiß, dass auch ich nicht alles richtig machen kann bei der Erziehung, aber eine Erziehung als Ursache der Spielsucht zu sehen, halte ich für falsch, unabhängig dass ich nicht weiß wie du deine Kids erzogen hast! :-)
Nicht jeder, der SPielhallen betritt und dort spielt wird süchtig, auch kann man die Sucht nicht in irgendeines klischeehaftes Millieu stecken, Spieler kommen aus allen sozialen Schichten und haben alle ihre eigene Geschichte. Was wohl fast immer gleich ist, dass das SPielen irgendeine Form der Flucht vor der Wirklichkeit ist. Persönliche Charaktereigenschaften, wie Maßlosigkeit, Trägheit und Hochmut begünstigen meiner Ansicht nach das Spielen. Aber Charlie, bitte, bitte, suche nicht die Schuld bei dir. Wenn deine Tochter irgendwann hoffentlich trocken ist, wird sie dir das zu 100% bestätigen!
aT
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Re: Charlies Vorstellung
#18: 25.03.2017 10:46:29
zur Erklärung, PN = Private Nachricht
Die findest du wenn du eingeloggt bist oben im Menübereich unter "Meine Mitteilungen". Du wirst aber beim Einloggen darauf Aufmerksam gemacht, solltest du eine bekommen haben...
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Re: Charlies Vorstellung
#19: 25.03.2017 10:53:44
Danke auch dir für deine Antwort.  Das gibt mir im Moment Hoffnung, Mut und Kraft das zu tun, was ich für einzig richtig halte.
Mir wird auch gerade wieder bewusst, wie dankbar ich für den Mann an meiner Seite bin. Ohne ihn wäre alles eine Katastrophe. Und er gibt mir die Zeit, die ich für das absolute Loslassen brauche, ohne mich unter Druck zu setzen.
Dafür liebe ich ihn sehr. Und das will ich ihm heute auch mal wieder sagen.

Du darfst mir auch gern mehr von dir erzählen.

Bis dahin, liebe Grüße von hier aus

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Re: Charlies Vorstellung
#20: 25.03.2017 11:00:10
Charlie....wie sehr sich die Mechanismen doch gleichen.
Auch mein Ex-Mann hat mir den Stempel der schlechten Mutter aufgedrückt und behauptet, unsere Tochter sei so "bekloppt" wegen mir. Sie hat das zeitweise übernommen, und auch in unserem Umfeld gab es da einige Zustimmung.....

Ich muss jetzt ein paar Dinge erledigen, dann schreib ich dir!
Hier kommt gerade die Sonne raus....ich hoffe sie strahlt auch für dich....wie schön die Worte über deinen Mann zu lesen
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Re: Charlies Vorstellung
#21: 25.03.2017 11:05:27
Charlie und jetzt am besten raus und ein Sonnenbad nehmen! Ich schnapp mir die Kids und mach Fahrradtour...
Zitat
Dafür liebe ich ihn sehr. Und das will ich ihm heute auch mal wieder sagen.
DAS ist eine erstklassige Idee! Er hat es sich verdient!
Bis später irgendwann.... :-)
aT
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Re: Charlies Vorstellung
#22: 25.03.2017 11:20:01
Ja, ich gehe jetzt auch in die Sonne, um das Grundstück nach dem Winter wieder flott zu machen
und atme ein paar glückshormonen ein.
Ich wünsch euch viel Spaß bei allem, was ihr euch für heute vorgenommen habt.

Bis später,

P.S. Mein Gott bin ich froh mich hier angemeldet zu haben😀
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Re: Charlies Vorstellung
#23: 27.03.2017 14:58:13
Hallo Charlie,

hast du deine Tochter seither mal wieder gesehen und mit ihr geredet!?

Besten Gruß und schönen Wochenstart,
aT
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Re: Charlies Vorstellung
#24: 01.04.2017 08:26:58
So, jetzt ist meine Tochter ausgezogen. Entgegen ihrem sonstigen Verhalten, ist sie sehr leise gegangen.
Ich hab geglaubt, dass es erleichternd  ist, dass erst mal Ruhe einkehrt. Aber das ist nicht so. Ich fühle einen unglaublichen Schmerz , hab die ganze Nacht geweint und wenn ich in die leeren Räume gehe....
Das Gericht hat die Betreuung ablehnen müssen , jetzt bleibt tatsächlich nur Hoffnung . Hoffnung, dass sie eines Tages erkennt, was gut und was schlecht für sie ist und einen Weg für sich findet.
Mein Kopf und mein Körper fahren grad Achterbahn, ich weiß im Moment nicht wohin mit meinen Sorgen und Ängsten um mein Kind.
Bin froh, dass ich die nächsten Tage frei habe .
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Jacky1

Re: Charlies Vorstellung
#25: 01.04.2017 09:24:38
Hallo Charlie,

Deine Tochter ist in jungen Jahren schon verschuldet,kümmert sich um nichts und nur das Spielen scheint wichtig für sie zu sein.Damit ist ihr Leben noch lange nicht "versaut",es wird immer ein Nabel da sein den sie greifen kann.

Auch als sie noch ein kleines Kind war gab es doch Konsequenzen,wenn sie etwas angestellte hatte und dafür Hausarrest oder sonstiges bekam.
Nichts weiter als eine pädagogische Maßnahme,wie jetzt ja auch.

Beruhigen möchte ich Dich,habe vertrauen in Deine Tochter.
Vertrauen für einen spielsüchtigen Menschen? .....ja!
Dass sie sich besinnt,sich erinnert was für ein Mensch eigentlich hinter der Fassade der Sucht verweilt.

Liebe Charlie,wenn sie Sorgen hat bist Du für sie da.
So war es immer und so wird es bleiben.
Sogar so sehr dass Du Ihren Auszug anordnetest,für sie!

Deine Sorgen und Ängste kann ich Dir nicht nehmen,egal wie sehr ich dies auch wollte.
Sollte ich nun schreiben,schaue jetzt auf Dich? 
Du brauchst schon einen gewissen Ruhepol um immer wieder neue Kraft zu tanken.
Vergesse es bitte nicht!

Niemand sagt dass sie nun untergehen wird,auf der Strasse endet und furchtbare Dinge erleben muss.
Denn sie weiß ja,Du bist für sie da.
Sie muss es nur wollen,in ihrem Herzen.

Du liebst Deine Tochter und sie liebt ihre Mutter...nicht das Spiel.
Das Spiel wird ihr nicht annähernd etwas vergleichbares geben können.
Gebe nie auf,denn Du kannst es eh nicht.
Garnichts wird aufgegeben!

An Deiner Seite,mit jeder Mutter und jedem Vater an der Seite.
Du hattest keine andere Wahl.
Um ihr anders helfen zu können!

In die Zukunft können wir nicht sehen.
Wir können  nur versuchen sie etwas zu lenken,zum Guten.
Nichts anderes hast Du getan.

Niemals werde ich vergessen wie mein Sohn immer meine Hand gehalten hat.
Er vertraute mir,wie keinem anderen Menschen in der Welt.
So wird es bleiben,für mich und für Dich.

"Jeglicher Fluss strömt zurück zur Mutter"

Liebe Grüße   
                       
         
 
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« Letzte Änderung: 01.04.2017 19:24:45 von Jacky1 »
 
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Re: Charlies Vorstellung
#26: 01.04.2017 10:38:50
Liebe Charlie,

ich kann mich Jackson's wunderbaren Beitrag nur anschließen! 

Mehr kannst Du im Augenblick nicht mehr machen... Ohnehin habe ich vollsten Respekt für Dich als Mutter! Deine Tochter wird es verstehen und eines Tages vermutlich dankbar dafür sein!

Alles Liebe und ebenfalls an deiner Seite

MiLu
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Jacky1

Re: Charlies Vorstellung
#27: 02.04.2017 23:02:22
Charlie,

Du suchst Antworten.

Ich bin wie Deine Tochter.
Wer auch immer in meiner Nähe war,ich musste es verschweigen.
Zu groß wäre die Gefahr gewesen,dass ich Angst hatte meine Suchtausübung zu gefährden.
Darum habe ich geschwiegen und gelogen.

Und wenn ich irgendwie ertappt wurde,oder eine Vermutung im Raume stand,alles abgewiesen.
Wäre es so gewesen,dass alle gesagt hätten..."Ja spiele halt,wenn es Dir gefällt"...ja dann.
So war es aber nicht und wenn doch,hätte ich es auch verheimlicht. 
Ich lag wohl Menschen am Herzen und sie hätten nicht gewollt dass wir alle darunter leiden.
Ich dachte,niemand hätte das Recht mir meine Sucht zu nehmen.
Darum beschützte ich mein Begehren so sehr.

Eigentlich war es egal wo ich gerade war in der Welt und was gerade statt fand.
Lieber wäre ich vor einem Automaten gewesen.
Er gab mir alles was ich brauchte.
Nämlich gar nichts,nur eine Zuflucht vor mir selbst.
Keiner fragte oder wollte etwas,ich musste mich nicht irgendwie anpassen oder funktionieren.
Ich schlug mir nur meine Zeit tot und sehnte mich nach Freispielen.
Mit der einzigen Sorge ob das Geld auch reichen würde.
Verpflichtungen wurden verdrängt,liebe Mitmenschen sicherlich nicht vergessen,aber zeitlich ausgeklammert.
Die Pausen zwischen dem Spielen mussten halt irgendwie überbrückt werden.
Die Sorge nicht mehr genug Geld zum Spielen zu haben war schlimmer,als für sonst irgend etwas.
Man muss schon sehr aufpassen als Süchtiger,auch noch weiterhin seine Sucht ausüben zu können.
Tausende Dinge könnte ich schreiben.........
     

Wie kann ein Mensch das alles ertragen?
Gar nicht,darum wurde auch weitergespielt.

Doch ich habe Dinge erkannt,nicht von alleine.
Ich habe nur einmal angefangen darüber zu sprechen.
Man hörte mir zu und ich fing an endlich zuzuhören.

Irgendwie denke ich immer es ist zu spät.

Ja,ich bin wie Deine Tochter.
Nur mit dem kleinen Unterschied,ich lasse es einfach nicht mehr zu,so zu sein.
Was diese Krankheit auch alles ist,Wärme gab sie mir nie.
Die fand ich nur bei meiner Familie,Freunden und Menschen wie Dir.
Menschen die nicht einfach nur gar nichts machen.

Die Frage war nie,warum macht ein geliebter Mensch so etwas.
Sondern,warum hört er nicht damit auf.
Ein kleine Antwort konnte ich Dir hoffentlich darauf geben.

Grüß Dich         
   
   
             
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« Letzte Änderung: 02.04.2017 23:23:48 von Jacky1 »
 
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Re: Charlies Vorstellung
#28: 05.04.2017 13:15:34


Hey Charlie,

wie geht´s Dir aktuell? Mir wäre es wichtig, neben all dem Zweifel als besorgte Mutter, einfach mal nach Charlie zu fragen .....

Liebe Grüße

MiLu
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C
Ja, wie geht es mir eigentlich?
#29: 23.04.2017 07:47:51
Hallo alle zusammen,

Ja, wie geht es mir eigentlich? Schwer zu sagen.  Jetzt ist meine Tochter seit 3 Wochen ausgezogen.
Es ist ruhiger geworden. Ich springe nicht bei jedem Auto hoch, um zu schauen, ob sie es ist.
Ich muss mich nicht mehr ärgern, wenn sie ihre Post ignoriert und einfach weiter macht, wenn sie sich um nichts kümmert, außer ihrer Spielerei.
Aber nicht zu wissen, wie es ihr geht, was sie macht, ob sie gesund ist, isst sie ......., das macht mich irre, wenn ich darüber nachdenken.
Wenn ich, so wie jetzt gerade, über alles nachdenke, kommen mir die Tränen, ich bin traurig.
Aber der Alltag lenkt ab, und das ist gut so, sonst würde ich echt irre werden.

Ich wünsch euch allen einen schönen Sonntag. Tut euch was gutes.
Schön, dass es euch gibt.

Liebe Grüße
Charlie
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