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Autor Thema: Mein Weg ....

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s
Re: Mein Weg ....
#210: 19.02.2017 15:34:54
Hallo Jacky,

ich kann Dir im Moment nicht sagen, ob ich wieder einmal spielen werde.
Was ich Dir allerdings sagen kann: Ich habe im Moment NULL Suchtdruck - und ans Spielen denke ich nur, wenn ich hier bin oder dienstags vor/während/nach der Motivationsgruppe bei der Caritas.

Einen Termin beim Arzt habe ich auch noch bevor der Antrag bei der Rentenversicherung eingereicht wird.

Leider spielen nicht nur der "bessere Gesundungsweg" sondern auch ganz viele äußere, kaum beeinflussbare Gegebenheiten in die Entscheidungsfindung mit hinein. Allein die Tatsache, das meine Frau im Schichtdienst arbeitet und ich normalerweise jeden früh für die Kinder zuständig bin, macht die Entscheidung für eine stationäre Therapie nicht leichter.

Empfohlen wird da gar nichts - ICH entscheide. Das finde ich persönlich sehr gut, allein aus der Tatsache heraus, das ein Genesungsweg, zu dem man nicht 100 Prozent steht, fast zum Scheitern verurteilt ist.

Am 08. März habe ich meinen Termin bei der Schuldnerberatung - das hat mit dem ganzen Procedere nix zu tun. Nur der Auslöser, warum ich dort bin, ist der Gleiche.

Liebe Grüße
Stefan



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"Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Offb 21,4)
 

J

Jacky1

Re: Mein Weg ....
#211: 19.02.2017 15:51:16
Hallo Stefan,

den  Termin im März,habe ich verwechselt.

So dann,bei fast jeder Erkrankung konzentriert sich die eigene Entscheidung ja nur darauf,ob man sich auf die Behandlung einlässt.Dies ist eigentlich dann immer so gegeben,wie auf die Diagnose zu reagieren ist.
Freiräume gibt es ja kaum welche.

Bei unserer Erkrankung ist es daher sehr interessant,dass wir die Akteure sind.
Und wie du geschrieben hast,ein 100 prozentiges dahinterstehen ist der entscheidende Faktor.
Der Rest nur reine Logistik.

Liebe Grüße 
   
 
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s
Re: Mein Weg ....
#212: 19.02.2017 16:29:05
Hallo,

ja, man muss 100prozentig hinter der Entscheidung stehen. Das ist zum Beispiel etwas, was ich aus der Beratung am Dienstag mitgenommen habe. Halbherzigkeiten sind der Heilung nicht förderlich.

Etwas anderes was ich erfahren habe und wo ich wohl bei einer stationären Therapie etwas zu blauäugig heran gegangen bin, sind die Zahl der Einzelgespräche. Die sind wohl bei weitem nicht so hoch wie ich angenommen habe (wovon ich da schon von keiner 24/7 rundum Einzelbetreuung ausgegangen bin  :D). Aber mehr als sechs Einzel-Psychologen-Gespräche ist mir da nicht in Aussicht gestellt wurden. Bei einer ambulanten Therapie habe ich ein Jahr lang aller zwei Wochen ein Einzelgespräch. Eine nicht zu unterschätzende Anzahl.

Liebe Grüße
Stefan



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Re: Mein Weg ....
#213: 19.02.2017 16:42:47
Danke für das Up-date, da gibt die Stalking-Seele jetzt Ruhe :D

Puh, das hätte ich auch nicht gedacht, dass eine stationäre Behandlung nur 6 Spezialgespräche beinhaltet. Aber sicher wird es viele andere Angebote geben, die auch sehr hilfreich sind......

Muss du dich denn zwischen dem ein oder anderen abschließend entscheiden Kannst du nicht zunächst eine ambulante Behandlung machen, die organisatorisch sicher einfacher ist und dann noch eine stationäre dranhängen, wenn´s nötig ist?

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s
Re: Mein Weg ....
#214: 19.02.2017 17:42:49
Danke für das Up-date, da gibt die Stalking-Seele jetzt Ruhe :D
So leicht bist du ruhig zu stellen? ;-)

Puh, das hätte ich auch nicht gedacht, dass eine stationäre Behandlung nur 6 Spezialgespräche beinhaltet. Aber sicher wird es viele andere Angebote geben, die auch sehr hilfreich sind......
Ja, das hatte mich auch sehr überrascht. Sicher gibt es da auch viele andere Angebote, aber ich messe den Einzelgesprächen eine große Bedeutung bei. Ich vermute, die sind intensiver und helfen mir mehr.

Muss du dich denn zwischen dem ein oder anderen abschließend entscheiden Kannst du nicht zunächst eine ambulante Behandlung machen, die organisatorisch sicher einfacher ist und dann noch eine stationäre dranhängen, wenn´s nötig ist?
Ich glaube, so ohne weiteres ist das nicht möglich. Sowohl die ambulante als auch stationäre werden müssen bei der Deutschen Rentenversicherung beantragt und von dieser genehmigt werden - letztendlich werden sie von dieser auch bezahlt. Und wenn ich richtig informiert bin, muss zwischen zwei Reha's ein Zeitraum von vier Jahren liegen.

Liebe Grüße
Stefan
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Re: Mein Weg ....
#215: 20.02.2017 08:26:30
Guten Morgen Stefan,

Zitat
Und so werden sich meine Frau und ich heute abend noch einmal zusammen hinsetzen und versuchen, eine endgültige Entscheidung herbei zu führen. Im Moment reden wir uns darüber die Köpfe heiß, sehen bei beiden Varianten Vor- und Nachteile. Ich komme mir vor wie jemand, auf dessen linker Schulter ein kleines Männlein sitzt und mir ins Ohr ruft "Mach eine stationäre Therapie!" und auf der rechten Schulter sitzt ein anderes kleines Männchen, was mir zu ruft "Mach eine ambulante Therapie!" Jedes dieser Männlein hat natürlich seine Argumente - aber wenn ich nicht eines dieser kleinen Männlein herunter schubbse und dem anderen nachgebe, drehe ich / drehen wir uns im Kreis und es geht nix voran.
aus deinem Werdegang seit mitte Dezember kann ich klar erkennen: Du bist dein bester Therapeut!  :D
wer mich schon ein wenig kennt, weiß, dass ich kein sonderlicher Freund von Therapien bin. Eine stationäre Therapie mach für mich nur Sinn für nasse Spieler, die aus ihrem Umfeld rauskommen müssen, um trocken zu werden. Sie kommen mit dem Spieldruck nicht klar und benötigen Überwachung. Das trifft meiner Ansicht nach bei dir überhaupt nicht zu. Eine ambulante Therapie ist immer eine Möglichkeit sich neue Impulse zu holen, sofern der Psychologe auch wirklich was auf dem Kasten hat. Ich habe schon des häufigen von haaresträubenden Tipps von Therapeuten gehört, aber da kommt es sicherlich auf die Person an.
Stefan, wer möchte denn, dass du eine Therapie machst? Du selbst, oder deine Frau? Denkst du, dass es dir etwas bringt oder eher zum Beruhigen deiner Angehörigen? Du schreibst selbst, dass hinter der Entscheidung 100% stehen müssen, andernfalls ist es für die Katz!
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte dich keineswegs von diesem Schritt abbringen, nichtsdestotrotz würde mich der Mehrwert den du dir erhoffst, interessieren.
Ich stand vor 4 Jahren auch schon mal vor dieser Entscheidung und habe mich zusammen mit meiner Frau dagegen entschieden. Wir waren nur zu 3 gemeinsamen Gesprächen bei einem Therapeuten, damit sie selbst die Problematik besser vesteht und die Lage besser Einschätzen konnte. Ich für mich konnte mir keinen Weg in Begleitung eines Psychologen vorstellen, deshalb habe ich mich für die wöchentliche SHG entschieden. Ich selbst habe, wie du aktuell, selten bis gar keinen Spieldruck, seitdem. Und wenn mal was ist, wird das dann in der SHG zur Sprache gebracht. Dort sitzen für mich die besten Therapeuten.... :)
aT
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Sag "JA" zum Leben!
 

s
Re: Mein Weg ....
#216: 20.02.2017 09:48:34
Guten Morgen Stefan,
aus deinem Werdegang seit mitte Dezember kann ich klar erkennen: Du bist dein bester Therapeut!  :D

Vielen Dank für das Kompliment!

Eine stationäre Therapie mach für mich nur Sinn für nasse Spieler, die aus ihrem Umfeld rauskommen müssen, um trocken zu werden. Sie kommen mit dem Spieldruck nicht klar und benötigen Überwachung. Das trifft meiner Ansicht nach bei dir überhaupt nicht zu.

Da bin ich überhaupt nicht bei Dir!
Eine stationäre Therapie macht meines Erachtens nicht nur in dem von Dir geschriebenen Fällen Sinn. Man ist für 6-8 Wochen komplett raus aus seinem sozialen Umfeld, muss sich mit den alltäglichen Dingen nicht herumschlagen und sich ganzheitlich um sich selbst und seine Probleme kümmern.

Eine ambulante Therapie ist immer eine Möglichkeit sich neue Impulse zu holen, sofern der Psychologe auch wirklich was auf dem Kasten hat. Ich habe schon des häufigen von haaresträubenden Tipps von Therapeuten gehört, aber da kommt es sicherlich auf die Person an.

Da die ambulante Therapie bei der Caritas selbst durchgeführt wird, habe ich den ein oder anderen Therapeuten schon kennengelernt. Auch die Motivationsgruppe wird immer von einem von ihnen geleitet. Da habe ich bis jetzt schon gemerkt, das da nicht nur die "Chemie stimmt", sondern das da meines Erachtens keine haarsträubenden Tipps kommen.

Stefan, wer möchte denn, dass du eine Therapie machst? Du selbst, oder deine Frau? Denkst du, dass es dir etwas bringt oder eher zum Beruhigen deiner Angehörigen? Du schreibst selbst, dass hinter der Entscheidung 100% stehen müssen, andernfalls ist es für die Katz!
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte dich keineswegs von diesem Schritt abbringen, nichtsdestotrotz würde mich der Mehrwert den du dir erhoffst, interessieren.

ICH möchte eine Therapie! Und ich stehe zu 100-Prozent dahinter. Mir ist in den letzten Wochen und Monaten bewusst geworden, das ich einiges in meinem Leben aufzuarbeiten habe. Was vielleicht auch der Auslöser meiner Spielsucht ist. Auch meine Frau sieht es gerne, das ich eine Therapie in Angriff nehme, keine Frage. Aber der Hauptauslöser bin ICH.

Liebe Grüße
Stefan
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"Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Offb 21,4)
 

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Olli

Re: Mein Weg ....
#217: 20.02.2017 11:42:42
Ach wies süß ist doch die Unwissenheit ... ich genieße sie auch recht gerne  :D

Moin, Moin!

In der stationären Therapie - das ist wohl korrekt, wie mir erzählt wurde, sind die Einzelsitzungen recht rar gehalten.

ABER: Es finden jeden Tag Gruppensitzungen statt! Mal geleitet - mal wieder nicht.
(Das zum Thema: "...  wird das dann in der SHG zur Sprache gebracht. Dort sitzen für mich die besten Therapeuten...")
Weiterhin gibt es therapeutische motivierte Aktivitäten - Sei es etwas Künstlerisches oder z.B. eine Gruppenaktivität mit jeweils therapeutischem Hintergrund.

Das Tagesprogramm ist voll gespickt!

Leider haben wir ja keinen Zugang mehr zu MaryLus Thread im alten Forum - dort hatte sie einiges an Informationen geliefert ...

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Re: Mein Weg ....
#218: 20.02.2017 15:26:21
Da bin ich überhaupt nicht bei Dir!
Eine stationäre Therapie macht meines Erachtens nicht nur in dem von Dir geschriebenen Fällen Sinn.

Ich möchte mich den Ausführungen von AT anschließen.
Stationäre Therapie sind je nachdem im Schnitt 12 Wochen Käseglocke mit Aufbau eines neuen Sozialgefüges.
( Wohnung / Arbeitsplatz / Menschen / Umgang mit Behörden ) etc.

Stationäre Therapie ist "der Himmel" .. man kann einfach alles abwerfen und die Gedanken sind frei.
Leider ist das aber auch ein wenig kurz gedacht. Das eigentlich Lernen und abstinent werden beginnt NACH der Therapie.

Auch sind Einzelgespräche ganz selten das Mittel erster Wahl und sollten "Notfällen" und "Krisen" vorbehalten bleiben.
Das Lösen von Konflikten in der Gruppe ist das eigentliche Ziel dieser Therapieform.

Stefan, auch ich sehe dich mehr in der Verantwortung deiner Familie gegenüber und sehr gut aufgehoben in einer SHG und deiner Motivationsgruppe. Und bei Bedarf ach 2 oder 3 SHGs pro Woche. Es gibt da kein Limit.

Deine eigentlichen Tages-Probleme werden nur nach hinten geschoben.
Aber letzen Endes kann niemand in dich hineinschauen und entscheiden musst du selbst.
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s
Re: Mein Weg ....
#219: 20.02.2017 16:00:24
Hallo,

nach den Aussagen meines Betreuers bei der Caritas werden im Moment stationäre Therapien maximal für sechs bis acht Wochen bewilligt. Längere Therapiezeiten, wie die hier oft propagierten 12 Wochen, bei der Rentenversicherung durchzubekommen ist wohl gerade ein Ding der Unmöglichkeit.

Bei einer ambulanten Therapie hier bei der Caritas habe ich ein Jahr lang aller zwei Wochen einen Einzel-Termin und jede Woche einen Gruppentermin. Allein die Anzahl der Einzeltermine finde ich im Gegensatz zur stationären Therapie beachtlich, und das meine ich positiv.

Liebe Grüße
Stefan



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Olli

Re: Mein Weg ....
#220: 20.02.2017 16:14:06
Hi Stefan!

Zitat
nach den Aussagen meines Betreuers bei der Caritas werden im Moment stationäre Therapien maximal für sechs bis acht Wochen bewilligt. Längere Therapiezeiten, wie die hier oft propagierten 12 Wochen, bei der Rentenversicherung durchzubekommen ist wohl gerade ein Ding der Unmöglichkeit.

M.W.n. gilt diese Aussage für die Bewilligung im Vorfeld der Therapie.
Läuft diese jedoch, kann bei Bedarf und entsprechender Begründung durchaus auf 12 oder mehr Wochen aufgestockt werden.
Zumeist geschieht dies bei enormen psychischen Problemen, wenn das soziale Gefüge komplett auseinander gebrochen ist, die Arbeitsstelle verloren worden ist und die Person dem Arbeitsmarkt wieder zugeführt werden soll, Komorbidität und/oder ... und/oder ...

Zudem möchte ich Fred hier zustimmen - mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass eine ambulante Therapie für Dich mehr Sinn ergibt.
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Re: Mein Weg ....
#221: 20.02.2017 18:43:40
Hallo Stefan,

aufgrund deiner Beiträge würde ich dir ebenfalls eine ambulante Therapie empfehlen: es gibt hier die Möglichkeit zw. Langzeit- und Kurzzeittherapie. Im Fall eine tiefenpsychologisch fundierten Therapie kann man bis max. 80 Sitzungen in Anspruch nehmen (Antrag während Behandlung auf Verlängerung stellen). Je nach Thematik sind bei der ambulanten Kurzzeittherapie bis zu 25 Sitzungen häufig schon sehr wirksam. Ein Einzelgespräch dauert i.d.R. etwa 45 Minuten. In Verbindung mit deiner konstanten und zeitlich unbegrenzten Teilnahme an der SHG, bist du a.m.S hervorragend vernetzt.
Die Versicherungsträger übernehmen definitiv eine ambulante Psychotherapie, d.h. man stimmt dem Antrag an die Krankenkasse zu, der Therapeut verfasst die schriftliche Begründung. Auch nach Bewilligung kann man selbst über die Beendigung einer solchen Therapie entscheiden bzw. bei Bedarf mit neuer Antragsstellung den Therapeuten wechseln.

Ich wünsche dir bei der Suche nach einem adäquaten Hilfsangebot für dich viel Erfolg ...

Liebe Grüße

MiLu
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.....continued.....
 

Re: Mein Weg ....
#222: 20.02.2017 20:56:32
Hallo sstteeffaann,

hier kannst du nachlesen, wonach sich die RV bei der Vergabe von Therapieplätzen richtet.

http://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Broschueren/Empfehlungsvereinbarung_Gluecksspiel.pdf

MfG

Robert
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s
Re: Mein Weg ....
#223: 21.02.2017 09:37:37
Hallo miteinander,

ich danke Euch allen für die überaus wertvollen Beiträge!

Ich werde Euch weiterhin über das Ergebnis unterrichten, welches Männlein au welcher Schulter sich durchgesetzt hat.
Jetzt heißt es aber erst einmal arbeiten und heute abend ist Motivationsgruppe bei der Caritas.

Liebe Grüße
Stefan
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s
Re: Mein Weg ....
#224: 22.02.2017 10:14:00
Hallo liebe Mitleser,

hier kommt mal wieder ein kleines Update von mir - nicht das die Mädels mir wieder hinter her stalken (müssen):  :)

Die endgültige Entscheidung ist gefallen - ich habe gestern die Antragsformulare für eine ambulante Therapie komplett ausgefüllt und auch schon nach meiner gestrigen Caritas-Motivationsgruppe dem Leiter der Gruppe übergeben. Jetzt habe ich noch am 05. März einen Termin bei dem Honararzt, der für die Caritas tätig ist und wenn dieser dann seinen Bericht an die Caritas übermittelt hat, kann in der ersten Märzwoche der Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung eingereicht werden.

Ich fühle mich mit dieser Entscheidung richtig gut - was im Umkehrschluss bedeutet, das ich dazu 100-prozentig stehe!

Das in aller Schnelle von mir ...

Liebe Grüße
Stefan
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« Letzte Änderung: 22.02.2017 16:19:43 von sstteeffaann »
"Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Offb 21,4)
 

 
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