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Autor Thema: Mein Weg ....

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Jacky1

Re: Mein Weg ....
#150: 12.01.2017 00:48:49
Hallo,

natürlich soll man sich mitteilen,dies stellt ja keiner in Frage.
Man legt sich offen und gut,ab dann gelten eh nur noch Taten.
Stündliche Parolen sind sicherlich nicht förderlich und wenn es etwas zu sagen gibt,dann wird es ausgesprochen.
Sollte man aber nicht nur soweit gehen,wie es der Partner ja auch zulässt?
Etliche Jahre geschwiegen und dann alles mit seinen Gedanken zu überschwemmen,wo bleibt denn da die Resonanz.
Die man ja auch durchaus aufbringen sollte,für seinen Partner.
Denn genau diese wurde doch einst mit den Füssen getreten. 

Für den anderen da sein.
Und es vom anderen nicht immer zu erwarten.
Nach tausend kalten Tagen ist sicherlich ein Sonnentag etwas wunderbares,aber es macht noch lange keinen Sommer.
Es wird sich doch entwickeln und man fügt sich ja wieder ein.
In vertrauter Gemeinsamkeit verbrachte Zeit war noch nie Relativ.
Sie ist eine Konstante!

Liebe Grüße     
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Re: Mein Weg ....
#151: 14.01.2017 12:09:21
Hallo miteinander,

nach einem Telefonat heute morgen mit meinen Eltern geht's mir mental beschissen. Ich befürchte, meine Eltern zerbrochen an der Situation. Das haben sie auch so kommuniziert.

Das wollte ich bloß einmal mitteilen....

Trotzdem euch allen ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße Stefan
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"Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Offb 21,4)
 

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Olli

Re: Mein Weg ....
#152: 14.01.2017 12:24:17
Hi Stefan!

Ich denke, dass die Gespräche unter Deinen Eltern ihnen nicht ausreichend genug sind.

Sicherlich kommen ihnen immer wieder Fragen in den Sinn wie: Was haben WIR falsch gemacht? Was hätten wir anders machen können? Hätten wir es verhindern können?

Um diese destruktiven Fragen, auf die es wahrscheinlich keine Antwort gibt, zu unterbrechen, brauchen wohl auch sie einfach mal Input von aussen.

Lege ihnen doch bitte auch einmal nahe, sich umfangreich zu informieren. Anlaufstellen gibt es genug.
Besonders hilfreich empfinde ich die Hotline von fags, die wir hier im Forum verlinkt haben.
Bitte sie direkt Montag dort anzurufen.

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Rainer

Re: Mein Weg ....
#153: 14.01.2017 12:36:39
Hallo Stefan,

das macht auch jemanden wie mich betroffen,
dennoch versuche Verständnis für Deine Eltern aufzubringen.
Auch Deine Eltern brauchen eine gewisse Zeit um zu verstehen, um zu verarbeiten...

Übrigens, was denkst Du was passiert, wenn Du in nicht allzu ferner Zukunft deine Eltern mitteilen kannst, dass auf deren Sparbüchern wieder Geld fließt?

Niemals den Strauß..

LG
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Blume

Re: Mein Weg ....
#154: 14.01.2017 13:55:33
Hallo Stefan,
ich finde du machst das alles Spitze bisher. Du hast ja geschrieben dass deine Eltern nicht mehr die jüngsten sind. Ich vermute mal das es schwierig sein wird für sie das Verständnis aufzubringen was das Thema Geld angeht. Auch jüngere Menschen haben damit ja Schwierigkeiten.  Trotzdem hast du meiner Meinung nach richtig gehandelt,  weitere lügen hätten dich belastet und es soll dir ja zukünftig besser gehen.

Mein Senf zum Thema Mitteilung:

Als sich mein Freund seinen engsten Freunden offenbarte fiel mir ein Stein vom Herzen,  denn es zeigte mir, dass er sich befreien möchte. Befreien von der Sucht. Ich finde dass man niemanden vorschreiben sollte wen man was erzählen möchte. Wir sollten ja alle wissen welche Konsequenzen es für uns hat, je nachdem mit wem man über was spricht. Wenn du nun Bankangestellter bist und es einem Kollegen erzählen würdest, könntest du evtl Konsequenzen ausrechnen. Ich musste gerade an dem Film mit Denzel Washington in Flight denken. Er löste sich zum Schluss aus seiner Sucht als es am ungünstigsten für ihn war und ging ins Gefängnis - Aber er war trotzdem endlich frei.

Alles Gute weiterhin für dich :)

Vg Blume
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Re: Mein Weg ....
#155: 14.01.2017 15:59:52
Hallo Ihr,

danke für Eure Beiträge.

Um diese destruktiven Fragen, auf die es wahrscheinlich keine Antwort gibt, zu unterbrechen, brauchen wohl auch sie einfach mal Input von aussen.
Lege ihnen doch bitte auch einmal nahe, sich umfangreich zu informieren. Anlaufstellen gibt es genug.
Besonders hilfreich empfinde ich die Hotline von fags, die wir hier im Forum verlinkt haben.
Bitte sie direkt Montag dort anzurufen.

Ich habe Ihnen bereits zwei Broschüren der BzgA zum Thema "Glückspielsucht" geschickt. Meine Mama hat die wohl regelrecht verschlungen, Papa schafft es nicht einmal, darin ein paar Zeilen zu lesen. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht (und wie ich sie kenne) das sie da in ihrem fortgeschrittenen Alter von knapp 80 Jahren irgendwo anrufen werden.

dennoch versuche Verständnis für Deine Eltern aufzubringen.
Auch Deine Eltern brauchen eine gewisse Zeit um zu verstehen, um zu verarbeiten...

Das ich Verständnis aufbringen muss, steht ja außer Frage. Das tue ich ja auch. Aber zwischen Verständnis aufbringen und sich Sorgen machen und darüber verzweifeln, was man angerichtet hat, liegen Welten.

ich finde du machst das alles Spitze bisher. Du hast ja geschrieben dass deine Eltern nicht mehr die jüngsten sind. Ich vermute mal das es schwierig sein wird für sie das Verständnis aufzubringen was das Thema Geld angeht. Auch jüngere Menschen haben damit ja Schwierigkeiten.  Trotzdem hast du meiner Meinung nach richtig gehandelt,  weitere lügen hätten dich belastet und es soll dir ja zukünftig besser gehen.

Es geht ja nicht nur ums Thema Geld - es geht ja auch ums Thema "Glücksspielsucht". Die Kombination gehört zusammen - und diese Kombination macht sie kaputt.

Liebe Grüße
Stefan
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Olli

Re: Mein Weg ....
#156: 14.01.2017 18:38:15
Hi!

Zitat
Ich habe Ihnen bereits zwei Broschüren der BzgA zum Thema "Glückspielsucht" geschickt.
Super!

Zitat
Und ehrlich gesagt glaube ich nicht (und wie ich sie kenne) das sie da in ihrem fortgeschrittenen Alter von knapp 80 Jahren irgendwo anrufen werden.

Du hast die Wahl ihnen diese Nummer zu geben - dann haben sie die Wahl anzurufen!

Vielleicht ruft ja Deine Mutter an - und Dein Vater hört einfach nur zu?

Zitat
Aber zwischen Verständnis aufbringen und sich Sorgen machen und darüber verzweifeln, was man angerichtet hat, liegen Welten.

Stefan - wie ich mitlesen darf, machst Du gerade eine Menge für Dich und Du kümmerst Dich sogar noch um Deine Eltern.
Die Wahrheit über seine "Schandtaten" zu gestehen, tut weh. Nicht nur Dir, sondern auch Deiner Frau, Deinen Eltern und wer Dir noch am Herzen liegt.

Ich sehe es aber gleichzeitig auch als eine Chance für einen Neuanfang. Einer, bei dem das, was wirklich in Dir steckt - das, was Deine Frau und Deine Eltern sehen - wieder die Überhand bekommt.
Du bestehst eben nicht nur aus dem Glückspielsüchtigen - da steckt eine Persönlichkeit in Dir, die im wahrsten Sinne "liebenswert" ist.
Diese Liebe zu Dir sorgt dafür, dass Du jetzt nicht alleine dastehst.

Nutze diese Chance und wenn Du die Kraft dazu hast, dann helfe auch Deinen Lieben den Neuanfang zu erkennen.

Wenn sie diese zeitraubende Entwicklung durchmachen, dann werden sie auch verzeihen ...
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Jacky1

Re: Mein Weg ....
#157: 14.01.2017 19:30:51
Hallo Stefan,

es macht Deinen Eltern natürlich verständlicherweise Sorgen,was auch nun alles in ihren Köpfen vorgeht ensteht natürlich aus ihren eigenen Sichtweisen.
Wenn wir hier alle auch immer schreiben...."jetzt packen wir es an und vollbringen alles Notwendige um unser Leben in den Griff zu bekommen",ist es was positives,keine Frage.
Doch entstandene Ruinen benötigen Zeit,bis sie wieder aufgebaut sind.
Die Enttäuschung ist nun da,dies war Dir doch eh schon vorher bewusst.
Dieses nun alles aufzuarbeiten gehört halt nun dazu,für alle.

Gespräche - Aufklärung - Taten!
Zumindest ich kann Deine Eltern gut verstehen,sie sind enttäuscht von ihrem Sohn.
Es macht ihnen zu schaffen,sei für sie da.
Ihr sollt alle einmal zurück blicken können und sagen,Wir haben es geschafft.

Und Du Stefan,bist der Dirigent.
Man wird Dich beobachten und genau dies wolltest du doch auch.
Man schaut aufeinander!

So etwas was Dir widerfahren ist,auch wieder gut zu machen(finanziell wie auch zwischenmenschlich),ist eines Tages ein Fels für Deine Eltern.
Meißel diesen Fels,meißel ihn.

Du bist gut dabei.

Kopf hoch,immer weiter immer weiter.

Liebe Grüße       
   
 
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« Letzte Änderung: 14.01.2017 20:20:58 von Jacky1 »
 
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Re: Mein Weg ....
#158: 16.01.2017 09:10:21
Guten Morgen Stefan!

Es ist uns hier sicher allen klar, dass das Thema Spielsucht unheimlich komplex und schwierig ist. Da ist es total naheliegend, dass deine Eltern völlig überfordert sind. Wahrscheinlich könnten sie besser damit umgehen, wenn du die Kohle versoffen hättest, das ist für die meisten Menschen viel greifbarer, jeder kennt jemanden, der wegen Alk ne Menge Probleme hat, und damit meine ich nicht den Penner unter der Brücke.

Es ist schwer für dich zu erleben, was das Thema mit deinen Eltern macht. Und eine gewisse Machtlosigkeit zu spüren. Aber Jackys Bild von dem Dirigenten gefällt mir total gut. Du hast viel mehr Möglichkeiten, als du gerade ahnst. Sie stecken einfach in dir, in deinem Wesen, deiner Persönlichkeit und in dem, was du gerade tust. Das werden deine Eltern spüren und auch sehen. Sie brauchen Zeit! Es sind gerade mal gute drei Wochen, seit dem sie mit dem Thema konfrontiert sind. Das ist nix, gar nix, besonders in ihrem Alter, wo Veränderungen unheimlich schwer zu verarbeiten sind.

Hab Geduld mit Ihnen und geh deinen Weg weiter. Ich bin mir sicher, sie gehen mit, langsam, umständlich, schmerzhaft.....aber sie bewegen sich, und du darfst, kannst und musst dirigieren!

Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche
Anni
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Re: Mein Weg ....
#159: 17.01.2017 08:57:12
Guten Morgen miteinander,

ich danke Euch allen für Eure Zeilen!

Mir gehts total beschissen - die Sorge um meine meine Ehe, die weniger als an einem seidenen Faden hängt, die Sorgen um meine Eltern ... Das sind alles Kämpfe, die wahnsinnig viel Kraft kosten. Und im Moment weiß ich nicht, ob ich diese Kraft immer habe oder bekomme ...

Liebe Grüße
Stefan
- der heute abend wieder Selbsthilfegruppe bei der Caritas hat -


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Re: Mein Weg ....
#160: 17.01.2017 09:26:21
Guten Morgen Stefan,

Zitat
Mir gehts total beschissen
Es ist schon klar, dass deine Hochphasen (von denen du trotz deines Outings bislang viele hattest) immer wieder plattgetrampelt werden. Es steht außer Frage, dass dir noch schwierige Zeiten bevor stehen. Das wichtigste dabei ist, dass es dir auf lange Zeit hin gesehen, besser geht - und das wird es!
Zitat
die Sorge um meine meine Ehe, die weniger als an einem seidenen Faden hängt, die Sorgen um meine Eltern ... Das sind alles Kämpfe, die wahnsinnig viel Kraft kosten. Und im Moment weiß ich nicht, ob ich diese Kraft immer habe oder bekomme ...
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen:
Die Zeit heilt Wunden, wenngleich aber auch Narben bleiben werden
Gib deinen Eltern und deiner Frau Zeit alles zu verarbeiten. Zeige dich kooperativ und gib Hilfe, wenn sie benötigt oder verlangt wird. Und ganz wichtig: kümmere dich auch um dich selbst. Höre in dich hinein, überlege was dir gut tut und was nicht. Überfordere dich nicht. Du erscheinst mir manchmal schon ein wenig zu aktionistisch, teile dir deine Kraft ein, du wirst sie brauchen. Wie gesagt, ich finde, du machst das wirklich grandios, aber überfordere dich nicht. Es wird Fortschritte in eurer Beziehung geben, aber diese bedürfen Zeit. Klar willst du alles möglichst schnell gerade ziehen, aber dies ist ein langer Prozess. Ich befinde mich auch nach Jahren noch in diesem Prozess. Wichtig für dich - es wird besser werden, auch wenn es vielleicht niemals mehr so werden wird, wie es war.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, schaffst du es auch, den Weg weiter zu gehen! Ich glaube an dich!
aT
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Re: Mein Weg ....
#161: 17.01.2017 13:22:21
Mir gehts total beschissen - die Sorge um meine meine Ehe, die weniger als an einem seidenen Faden hängt, die Sorgen um meine Eltern ...

Möchte mit aT anschließen und um folgendes ergänzen:

Meiner Meinung nach willst du immer noch zu schnell / sofort deine heile Welt "instand setzen".
Das ist so nicht möglich. Alles was du jetzt durchmachst und was noch kommen wird ist ein Genesungsprozess der über Monate bzw. Jahre gehen wird. FÜr dich, für deine Frau, für deine Eltern und für alle sonstigen Beteiligten.

Deine Ehe löst sich nicht einfach in Tagen auf .. und wenn ja, war sie vorher bereits gescheitert.
Selbst wenn deine Frau 1-2 Jahre ihre eigenen Wege geht, was verständlich wäre, bedeutet das nicht unbedingt das "große Ende".

Für meinen "Geschmack" erwartest du im Moment zu viel und musst aufpassen, dass andere dabei nicht auf der Strecke bleiben.

Wenn du dich täglich mit diesen langfristigen Dingen herumschlägst wirst du dich damit viel zu viel beschäftigen und belasten.

Meiner Meinung nach wichtigste Aufgabe für dich:
"Akzeptieren was du nicht ändern kannst"

oder zitziert aus unserem Gelassenheitsspruch:
"Gott, gebe mir die Gelassenheit,  Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. "

Für mich eine Regel, die mir selbst heute noch sehr schwer fällt.
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T
Re: Mein Weg ....
#162: 17.01.2017 16:16:10
Hallo Stefan,

du hast bei meiner Vorstellung so nette Worte gefunden ,kennst also meine nicht so nette Lebensgeschichte. Was ich daraus gelernt habe ist , das selbst wenn wir denken keine Kraft mehr zu haben unerschöpfbare Energien ( an Kraft)  vorhanden sind. Ich trete mich gedanklich selber in den Hintern,und schon geht es weiter. Auch wenn es nicht immer der einfachste Weg ist, Kopf hoch !!!

Ich hoffe es geht dir bald besser. Tina
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s
Re: Mein Weg ....
#163: 18.01.2017 08:42:52
Hallo Ihr Lieben,

danke Euch für Euer Mitlesen, Mitdenken, Impuls geben und vieles mehr.

Gestern war ich wieder zur Motivationsgruppe bei der Caritas, welche wieder richtig gut war. Da bekomme ich, neben Euren Erfahrungen hier, ganz viel Input.

Ebenfalls gestern habe ich wieder einen kleinen Lichtblick gesehen: Meine Frau hat in der Angehörigenberatung der Caritas angerufen und für den 07.02. einen Termin.

Das in aller Kürze - die Arbeit ruft

Liebe Grüße
Stefan
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Re: Mein Weg ....
#164: 18.01.2017 10:44:00
Zitat
Meine Frau hat in der Angehörigenberatung der Caritas angerufen und für den 07.02. einen Termin.
Das finde ich ganz stark von ihr. Je mehr sie selbst über die Sucht erfährt, desto besser für euch beide. Ihr seid auf einem guten Weg, Stefan!
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